Die vorliegende Arbeit verfolgt die Zielsetzung mithilfe der Entwicklungsschwerpunkte lebenslanges Lernen in den verschiedenen Lebensphasen darzustellen. Als Einführung werden die Inhalte der „Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland“ kurz dargestellt. Zum besseren Verständnis wird danach Lebenslangen Lernen sowie formales, nicht-formales und informelles Lernen erklärt. Anschließend werden die Entwicklungsschwerpunkte kurz dargestellt. Danach werden verschiedene Lernprozesse in der Kindheit, bei Jugendlichen, jungen Erwachsene, Erwachsenen und Älteren betrachtet. Abschließend wird ein Fazit gezogen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1 Strategiepapier „Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland“
- 2 Entwicklungsschwerpunkte
- 3 Kindheit
- 4 Jugendliche
- 5 Junge Erwachsene
- 6 Erwachsene
- 7 Ältere
- 8 Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit zielt darauf ab, die Entwicklungsschwerpunkte des Lebenslangen Lernens in den verschiedenen Lebensphasen darzustellen. Dazu werden zunächst die Inhalte der „Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland“ zusammengefasst. Anschließend wird Lebenslanges Lernen sowie formales, nicht-formales und informelles Lernen erläutert. Im weiteren Verlauf werden die Entwicklungsschwerpunkte detailliert dargestellt und anhand von Beispielen aus den Lebensphasen Kindheit, Jugend, junges Erwachsenenalter, Erwachsenenalter und Alter illustriert.
- Förderung des informellen und nicht-formalen Lernens neben formalem Lernen
- Herausstellung der Bedeutung von Selbststeuerung und Kompetenzentwicklung im Lernprozess
- Vernetzung von Lernorten und -angeboten für einen nahtlosen Übergang zwischen verschiedenen Lebensphasen
- Modularisierung von Lerninhalten und -strukturen, um den Bedürfnissen der Lernenden gerecht zu werden
- Sicherung eines chancengerechten Zugangs zu Bildung und Lernmöglichkeiten für alle Gesellschaftsschichten
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung des Lebenslangen Lernens und stellt die „Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland“ vor. Es werden die verschiedenen Formen des Lernens, wie formales, nicht-formales und informelles Lernen, erklärt und die Bedeutung des biographischen Ansatzes hervorgehoben. Das erste Kapitel fokussiert sich auf das Strategiepapier „Strategie für Lebenslanges Lernen in der Bundesrepublik Deutschland“ und dessen Zielsetzung, die Förderung des Lernens in allen Lebensphasen. Das zweite Kapitel behandelt die Entwicklungsschwerpunkte des Lebenslangen Lernens, die als Leitfaden für die Gestaltung von Lernprozessen dienen.
Das Kapitel „Kindheit“ stellt den Ausgangspunkt des Lebenslangen Lernens dar und betont die Bedeutung der kindlichen Entwicklung und des informellen Lernens in dieser Phase. Es werden die Interaktionen mit Eltern und Bezugspersonen als wichtiger Bestandteil des Lernprozesses hervorgehoben.
Das Kapitel „Jugendliche“ befasst sich mit den Lernbedürfnissen und -herausforderungen in dieser Lebensphase. Es wird die Bedeutung von Selbststeuerung, Kompetenzentwicklung und Vernetzung von Lernorten im Kontext der Berufsorientierung und der Vorbereitung auf das Erwachsenenleben betont.
Das Kapitel „Junge Erwachsene“ beleuchtet die Bedeutung des Lebenslangen Lernens im Kontext des Berufseinstiegs und der weiteren Karriereentwicklung. Es werden die Herausforderungen und Chancen des Lernens in dieser Phase sowie die Notwendigkeit von Weiterbildung und Anpassungsfähigkeit an den sich wandelnden Arbeitsmarkt diskutiert.
Das Kapitel „Erwachsene“ untersucht die Rolle des Lebenslangen Lernens im Hinblick auf die Bewältigung von Berufs- und Privatleben. Es werden die verschiedenen Formen des Lernens im Erwachsenenalter, wie Weiterbildungsangebote, Selbststudium und informelles Lernen, beleuchtet und die Bedeutung von Lernmotivation und -flexibilität hervorgehoben.
Schlüsselwörter
Lebenslanges Lernen, Strategie für Lebenslanges Lernen, Bildungsplanung, Forschungsförderung, formales Lernen, nicht-formales Lernen, informelles Lernen, Selbststeuerung, Kompetenzentwicklung, Vernetzung, Modularisierung, Lernberatung, Lernkultur, Chancengerechtigkeit, Kindheit, Jugend, junges Erwachsenenalter, Erwachsenenalter, Alter.
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2020, Lebenslanges Lernen in den verschiedenen Lebensphasen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1031442