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Identitätsbildung bei Jugendlichen durch Literatur. Identität nach George Herbert Mead und Identitätsbegriff nach Krappmann

Titel: Identitätsbildung bei Jugendlichen durch Literatur. Identität nach George Herbert Mead und Identitätsbegriff nach Krappmann

Hausarbeit , 2021 , 14 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Thilo Kierdorf (Autor:in)

Pädagogik - Allgemein
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit stellt die Fragen inwiefern Literatur identitätsstiftend sein kann und was mit Identität überhaupt gemeint ist. Wenn Literatur eine identitätsstiftende Funktion einnehmen sollte, wie bettet sich dieses Faktum in den Prozess der Erziehung, der Bildung oder der adoleszenten Sozialisation ein? Im ersten Kapitel wird eine Zusammenfassung des Themas dargelegt, indem z. B. ein Meinungsbild exerziert und erste Anhaltspunkte für die Theorien in den Folgekapiteln erörtert werden.

Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Symbolischen Interaktionismus von George Herbert Mead. Das dritte Kapitel geht auf die Grundqualifikationen des Rollenhandels von Lothar Krappmann ein. Diese zusammengetragenen Erkenntnisse münden ins vierte Kapitel, in dem Erziehungswissenschaftler zu Wort kommen. Als Resümee wird im fünften Kapitel ein Fazit gezogen, sowie eine Antwort auf die Frage gefunden, welchen Stellenwert Literatur innerhalb des Identitätsprozesses einnimmt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • 1. Identifikation von und durch Literatur
  • 2. Identität nach George Herbert Mead
    • 2.1 Symbole und Signifikante Symbole
    • 2.2 Phasen des Selbst
    • 2.3 Symbolischer Interaktionismus
  • 3. Der Identitätsbegriff nach Krappmann
    • 3.1 Grundlegendes
    • 3.2 Aktuelle Einordnung
  • 4. Erziehungswissenschaftliche Diskussion; Literatur & Identität
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern Literatur einen identitätsstiftenden Charakter für Jugendliche hat. Sie analysiert die Rolle der Literatur im Kontext der Sozialisation, der Bildung und der Erziehung, wobei insbesondere die Theorien von George Herbert Mead und Lothar Krappmann herangezogen werden.

  • Die Bedeutung von Literatur im Prozess der Identitätsbildung
  • Die Rolle des Symbolischen Interaktionismus von George Herbert Mead
  • Der Identitätsbegriff nach Lothar Krappmann
  • Die Bedeutung von Sozialisation und Erziehung für die Entwicklung von Identität
  • Der Einfluss von Literatur auf die Selbstwahrnehmung und die Weltdeutung Jugendlicher

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach dem Einfluss von Literatur auf die Identitätsbildung von Jugendlichen dar. Sie skizziert den Rahmen der Untersuchung und die Vorgehensweise.
  • Kapitel 1: Identifikation von und durch Literatur: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung von Literatur als soziales Phänomen und ihre Rolle im Kommunikationsprozess. Es beleuchtet die aktive Rolle des Lesens und den Einfluss von Literatur auf die Selbstwahrnehmung.
  • Kapitel 2: Identität nach George Herbert Mead: Dieses Kapitel stellt die Identitätstheorie von George Herbert Mead vor. Es erläutert die Bedeutung von Symbolen und signifikanten Symbolen für die Entwicklung von Identität im sozialen Kontext.
  • Kapitel 3: Der Identitätsbegriff nach Krappmann: Dieses Kapitel befasst sich mit dem Identitätsbegriff nach Lothar Krappmann und analysiert die Bedeutung des Rollenhandels für die individuelle Entwicklung.
  • Kapitel 4: Erziehungswissenschaftliche Diskussion; Literatur & Identität: Dieses Kapitel beleuchtet die Relevanz von Literatur im Kontext der Erziehung und Sozialisation. Es integriert die Erkenntnisse aus den vorherigen Kapiteln und setzt sie in Beziehung zur Erziehungswissenschaftlichen Diskussion.

Schlüsselwörter

Identität, Literatur, Sozialisation, Bildung, Erziehung, Symbolischer Interaktionismus, George Herbert Mead, Lothar Krappmann, Rollenhandel, Selbstwahrnehmung, Weltdeutung, Adoleszenz, Jugendliche, Meinungsbild, Popkultur.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Identitätsbildung bei Jugendlichen durch Literatur. Identität nach George Herbert Mead und Identitätsbegriff nach Krappmann
Hochschule
Universität zu Köln  (Humanwissenschaftliche Fakultät)
Note
1,0
Autor
Thilo Kierdorf (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2021
Seiten
14
Katalognummer
V1037464
ISBN (eBook)
9783346423221
ISBN (Buch)
9783346423238
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Pädagogik Literatur Kinder Jugendliche Identitätsbildung Identität Erziehungswissenschaftliche Diskussion
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Thilo Kierdorf (Autor:in), 2021, Identitätsbildung bei Jugendlichen durch Literatur. Identität nach George Herbert Mead und Identitätsbegriff nach Krappmann, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1037464
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  14  Seiten
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