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Die Gedächtniskultur in Utopien am Beispiel von Aldous Huxleys "Schöne Neue Welt"

Título: Die Gedächtniskultur in Utopien am Beispiel von Aldous Huxleys "Schöne Neue Welt"

Trabajo Escrito , 2021 , 26 Páginas , Calificación: 1,7

Autor:in: Melinda Büdtz (Autor)

Filología inglesa - Literatura
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Aldous Huxley hat in seinem visionären Roman "Schöne neue Welt" von 1932 den Menschen ganz in die Obhut eines wissenschaftlich-technischen Verwaltungsapparats übergeben. Der Mensch wird dort maschinell und seriell abgefertigt und erhält im Gegenzug permanente Bedürfnisbefriedigung. Die reflexiven Momente in seinem Text beziehen sich auf Themen von Freiheit, Individualität, Sexualität, Liebe, Kindheit, Familie, Geburt, Tod, Religion und Geschichte.

Diese Hausarbeit wird versuchen, diese reflexiven Momente herauszuarbeiten und sie im Anschluss in ihrer Nutzbarkeit für die Gegenwart kenntlich zu machen. Zunächst soll aber das Gedächtnispotenzial der Utopie in abstrakter Hinsicht beleuchtet werden, bevor es in konkreter Weise auf Huxleys Utopie und auch den darin enthaltenen Spuren seines eigenen soziokulturellen Rahmens angewandt werden wird.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Gedächtnispotenzial der literarischen Utopie
  • 3. Utopische Gedächtniskultur am Beispiel von Aldous Huxleys "Schöne neue Welt"
    • 3.1. Huxleys soziokultureller Rahmen und seine Repräsentation im Roman
    • 3.2. Motive des kollektiv-menschlichen Gedächtnisses
      • 3.2.1. Freiheit
      • 3.2.2. Geburt und Tod
      • 3.2.3. Sexualität und Familie
      • 3.2.4. Religion
      • 3.2.5. Geschichtlichkeit
  • 4. Schöne neue Welt 2021?
  • 5. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht das Gedächtnispotenzial von Utopien, indem sie Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" als Beispiel heranzieht. Die Arbeit analysiert die soziokulturellen Kontexte des Romans und die darin reflektierten Themen wie Freiheit, Individualität, Sexualität, Liebe, Familie, Geburt, Tod und Religion, um zu zeigen, wie diese Themen im kollektiven Gedächtnis verankert sind.

  • Utopien als Form des Gedächtnisses und ihre Reflexion der jeweiligen Entstehungszeit
  • Die Rolle der Technik in der Gestaltung utopischer Gesellschaften
  • Die Bedeutung von Freiheit, Individualität und kollektivem Gedächtnis in der literarischen Utopie
  • Der Einfluss des soziokulturellen Kontextes auf Huxleys "Schöne neue Welt"
  • Die Relevanz von Utopien für die Gegenwart und die Frage nach ihrer Nutzbarkeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Utopie und des Gedächtnisses ein und beleuchtet deren Verbindung in Bezug auf Zeitlichkeit und narrative Struktur. Sie stellt die These auf, dass Utopien als eine Form des Gedächtnisses zu verstehen sind, die sowohl die Vergangenheit als auch die Gegenwart reflektieren.

Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit dem Gedächtnispotenzial der literarischen Utopie im Allgemeinen. Es analysiert den Unterschied zwischen Utopien und Dystopien und diskutiert, wie die Darstellung des Gemeinwohls und des Individuums in diesen Genres funktioniert.

Das dritte Kapitel analysiert Aldous Huxleys "Schöne neue Welt" als Beispiel für eine utopische Gedächtniskultur. Es untersucht die soziokulturellen Rahmenbedingungen, die Huxleys Roman geprägt haben, und analysiert die zentralen Themen, die im Text behandelt werden.

Schlüsselwörter

Die zentralen Themen dieser Arbeit sind Utopie, Gedächtnis, Technik, Freiheit, Individualität, Sexualität, Familie, Geburt, Tod, Religion, Geschichte, soziokultureller Kontext, Aldous Huxley, "Schöne neue Welt", kollektives Gedächtnis, Krisendiskurs, Déjà vu, mediale Cues.

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Detalles

Título
Die Gedächtniskultur in Utopien am Beispiel von Aldous Huxleys "Schöne Neue Welt"
Universidad
University of Hagen
Calificación
1,7
Autor
Melinda Büdtz (Autor)
Año de publicación
2021
Páginas
26
No. de catálogo
V1040882
ISBN (Ebook)
9783346460752
ISBN (Libro)
9783346460769
Idioma
Alemán
Etiqueta
Utopie Dystopie Gedächtnis Aldous Huxley Erinnerung Zukunft Schöne neue Welt Klassiker kulturelles Gedächtnis soziokulturell literarische Utopie Freiheit Geburt Tod Sexualität Familie Religion Geschichtlichkeit Reflexion Kritik mnemonisch erstreben vermeiden Krisen Technik Biotechnik Ethik Gemeinwohl Ordnung Ideologie Science Fiction medial cues Deja Vue Fiktionalität Möglichkeit Wirklichkeit Abstraktion Stillstand Ideal Sozialität Organisation Aktualität Biotechnologie DNA Zensur Manipulation Social Engineering Kollektivismus Individuum Gesellschaftsentwürfe devolutionistische Utopie Groteskutopie Sklave Hypnopädie Hedonismus Klassen 20 Jhd. Darwinismus Eugenik Transhumanismus Vermassung Rationalisierung Dichotomie Fortschritt
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Melinda Büdtz (Autor), 2021, Die Gedächtniskultur in Utopien am Beispiel von Aldous Huxleys "Schöne Neue Welt", Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1040882
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