Warum veränderte sich die East India Company Mitte des 18. Jahrhunderts zu einem politischen Akteur?


Hausarbeit, 2020

18 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Machtübernahme der East India Company in den Bengalen

3. Gründe, weshalb die East India Company ein politischer Akteur wurde
3.1 Interne Faktoren
3.2 Die Rolle des Mogulreiches
3.3 Externe Faktoren
3.4 Strukturelle Gründe

4. Fazit

5. Quellen- Literaturverzeichnis

1. Einleitung

Die East India Company veränderte sich Mitte des 18. Jhd. zu einem politischen Akteur, dies ist für Historiker*innen kein Geheimnis. Doch wodurch wurde diese Veränderung ausgelöst? Die East India Company war im Ursprung eine Handelskompanie, welche in der Hoffnung auf gute Geschäfte nach Indien kam. Immerhin konnten knapp 150 Jahre gute Geschäfte in Indien abgeschlossen werden, ohne den Besitz reeller politischer Macht. Wieso war auf einmal die Ausübung politischer Macht notwendig? Die East India Company war zwar nie die einzige Handelskompanie in Indien, jedoch kam sie mit der Konkurrenz auf dem indischen Markt lange Zeit gut zurecht. Erst knapp 150 Jahre nach der Gründung der ersten East India Company wurde Macht über ein großes Gebiet Indiens ausgeübt. Steuern wurden erhoben und Gesetze erlassen. Die East India Company sah sich in der Rolle eines Verwalters, welcher politischen Einfluss hatte. So kam es zu der Entwicklung von einer privilegierten Handelskompanie zu einem der wichtigsten politischen Akteure Indiens. Sie legte den Grundstein für die britische Kolonialherrschaft in Indien, weshalb die veränderte Rolle besonders wichtig ist.

Es gab vermutlich nicht den einen Grund, weshalb die East India Company nun ein politischer Akteur wurde. War es ein schwaches Mogulreich? Oder gar ein veränderter Zeitgeist? Auch der Siebenjährige Krieg und die Rivalität mit Frankreich könnten von Bedeutung gewesen sein. Ebenso vorstellbar wäre, dass die Profitmaximierung und Gewinnsteigerung entscheidend für den Wandel waren. Die Aufzählung soll verdeutlichen, dass es viele Gründe für die veränderte Rolle der East India Company gab. In der nachfolgenden Arbeit sollen unterschiedliche Gründe beleuchtet werden, um zu prüfen, weshalb die East India Company sich veränderte. Natürlich besteht auch die Möglichkeit, dass eine der aufgeführten Ursachen stärker gewichtet wird. Die Arbeit beginnt mit der Beschreibung der britischen Machtübernahme in Bengalen, da diese die neuen Ansprüche der East India Company verdeutlicht. In Kapitel drei werden mehrere Gründe für die Veränderung aufgezeigt. Das Kapitel beginnt mit der Beleuchtung interner Faktoren, wie die Hoffnung auf Profitmaximierung. Ein weiterer Aspekt ist die Betrachtung von externen Faktoren, wie z.B. der Siebenjährige Krieg oder der veränderte Zeitgeist. Ebenso vorstellbar wäre, dass der Zerfall des Mogulreiches essenziel war. Zu guter Letzt wird untersucht, ob die East India Company schon immer die Strukturen eines politischen Akteurs besaß. Am Ende der Arbeit soll die Frage beantwortet werden, weshalb die East India Company sich verändert hat.

Dies ist nicht die erste Arbeit, welche sich mit der Veränderung der East India Company im 18. Jhd. beschäftigt. Jürgen Lutt spricht in seinem Werk: „Das moderne Indien 1498 bis 2004“ davon, dass der Ostindienhandel sich erst lohnte, als die East India Company ein politischer Akteur wurde. Davor sei das Risiko zu groß und der Ertrag zu gering gewesen.1 Autor*innen wie Asma Sharif Ahmad sprechen davon, dass das schwache Mogulreich den Weg an die Macht für die East India Company ebnete.2 Wieder andere erwähnen besonders die britisch französische Rivalität, welche im Siebenjährigen Krieg mündete. Om Prakash spricht davon, dass der Prozess der Veränderung, welchen die East India Company erlebte, im Siebenjährigen Krieg ihren Ursprung findet.3 Die unterschiedliche Fokussierung verschiedener Autor*innen zeigt, dass sich die Forschung in der Gewichtung der Ursachen nicht einig ist. „1st, I am clearly convinced in general, the East-India trade is greatly beneficial to England”.4 Dieses Zitat von 1696 zeigt, dass der Indienhandel vor allem vor den kriegerischen Auseinandersetzungen sehr lukrativ gewesen sein muss. Der Verfasser des Essays ist Charles Davenant, welcher mehrere politische Ämter besaß. Der Essay enthielt die Forderung den englischen Textilhandel nicht vor der indischen Konkurrenz zu schützen. Deshalb ist es von besonderem Interesse sich damit zu befassen, weshalb die East India Company ihre Rolle in Indien Mitte des 18. Jhd. neu interpretierte, denn die Geschäfte schienen lukrativ gewesen zu sein. Um diese Frage zu beantworten werden mehrere mögliche Ursachen betrachtet.

2. Machtübernahme der East India Company in Bengalen

Das folgende Kapitel befasst sich mit der Machtübernahme der East India Company in Bengalen. Die Übernahme von administrativen Tätigkeiten stellt einen Einschnitt in der Geschichte der East India Company dar. Nun war die East India Company nicht länger nur eine Handelskompanie, sondern ein politischer Akteur mit reeller Macht über ca. 20 Millionen Menschen.

Die East India Company war durch die Charta von 1657 in der Lage Festungen zu errichten, Krieg zu führen und Verträge abzuschließen5. Als Folge des Siebenjährigen Krieges kam die East India Company zu ihrer administrativen Tätigkeit in Bengalen. Die Grundlage für die Übernahme der Verwaltung Bengalens wurde durch die Charta von 1686 gelegt. Diese genehmigte der East India Company den Erlass von Gesetzen und Verordnungen genauso wie den Einsatz von militärischer Gewalt, falls es notwendig sein sollte.6 Ein wichtiges Ereignis für die britische Machtübernahme in Bengalen war die Schlacht von Plassey 1757. Es war weniger eine Schlacht, sondern viel mehr ein Staatsstreich. Robert Clive bestach den Rivalen des regierenden Nawabs, Mir Jafar, sodass dieser in der kommenden Schlacht nicht eingriff. Die Briten waren also ohne wirkliche Verluste siegreich. Mir Jafar war nicht lange der Nawab von Bengalen, er wurde aufgrund mangelnder Führungsqualitäten durch Mir Kasim ersetzt, der sich immer mehr mit der East India Company aufgrund von unterschiedlichen Auffassungen bezüglich der einzunehmenden Zölle verstritt. Dieser Streit mündete in der Schlacht von Buxar im Jahr 1764 und endete mit dem Sieg der Briten, wodurch die Vormachtstellung der Briten in Bengalen endgültig gesichert wurde.7

Die East India Company hatte faktisch ab 1757 die Kontrolle in Bengalen. Sie setzte den Nawab ein, welcher wie eine Marionette fungieren sollte. Doch wie am Beispiel von Mir Kasim deutlich wurde gelang ihr das nicht immer, denn nicht alle Nawabs waren bereit sich zu unterwerfen. Die East India Company übte zunächst indirekt Herrschaft über Bengalen aus. Dies funktionierte mit dem System der „Dual Government“, indem man Nawabs bestimmte, welche im Interesse der East India Company handeln sollten. Erfüllte ein Nawab nicht die Ansprüche der Kompanie, so wurde er ausgetauscht. Diese Struktur wurde im Jahr 1772, als man Warren Hastings als Generalgouverneur einsetzte, verändert. Warren Hastings wurde mit dem Aufbau einer Verwaltung nach britischem Vorbild beauftragt. Die Nawabs wurden durch einen Briten ersetzt, welcher von London bestimmt wurde. Wenngleich er mit der gleichen Legitimation wie ein Nawab herrschte. Die East India Company war formell dem Mogulkaiser unterstellt, und musste steuerliche Abgaben verrichten. In der Realität konnte das schwache Mogulreich den Briten allerdings nicht viel entgegensetzen, obgleich der Mogulkaiser formell über der East India Company stand. De-facto war die East India Company seit 1757 in Besitz der politischen Macht in Bengalen. Offiziell übernahm die East India Company 1772 die Verwaltung von Bengalen.8

In den nächsten Kapiteln sollen mögliche Ursachen für den offensichtlichen Wandel der East India Company untersucht werden. Bengalen nimmt hier eine besondere Rolle ein, da dort der britische Einfluss am größten war.

3. Gründe, weshalb die East India Company ein politischer Akteur wurde

Auf den folgenden Seiten sollen mögliche Ursachen untersucht werden, die in Zusammenhang mit der veränderten Rolle der East India Company stehen. Zu Beginn werden interne Faktoren, wie die Hoffnung auf größere Gewinne und das immer schwächer werdende Mogulreich analysiert. Es wird die Frage gestellt, in wie weit der veränderte Zeitgeist eine Rolle spielte. Ist der Imperialismus entscheidend für die veränderte Rolle der East India Company? Oder spielten externe Faktoren eine besonders große Rolle, wie z.B. der Siebenjährige Krieg und die Rivalität mit Frankreich?

3.1 Interne Faktoren

Betrachtet man die East India Company sollte, auch bedacht werden, dass eine Handelskompanie auf Gewinn ausgerichtet ist. Die Anleger erhofften sich durch ihre Investition Rendite zu erzielen und dementsprechend war das Handeln der East India Company stets auf Profitmaximierung ausgerichtet. Jeder, der das notwendige Kapital besaß, konnte investieren, eine revolutionäre Struktur zur damaligen Zeit.9 “The East India Company deserves to be looked at as it was - a profit-making company that generated great wealth, but one that also contributed to immense suffering”.10 Das Zitat verdeutlicht die Rolle und das Selbstverständnis der East India Company. Auf der einen Seite generierte die Company einen großen Reichtum, welcher sich durch ihre Monopolstellung erklären lässt. Auf der anderen Seite werden auch die Probleme verdeutlicht, welche die East India Company verursachte, wie z.B. die Hungersnot 1770. Bereits 1720 machten die Geschäfte in Bengalen die Hälfte aller Importe der East India Company aus, was die Wichtigkeit dieser Region für den Umsatz untermauert.11 Diese Wichtigkeit wird durch das folgende Zitat aus dem Jahr 1690 unterstrichen. “especially in the Bay of Bengall, which is the greatest and richest province in any known part of the universe [.. ,|”12. Das Zitat zeigt deutlich, welche Stellung und welches Ansehen Bengalen für die East India Company besaß. Die Region wird als beste und reichste Provinz beschrieben, die dem Autor bekannt ist. 1757 bot sich die Möglichkeit, die Regierungsgewalt de facto zu übernehmen. 1764 konnte man die Diwani, also die Steuereinzahlungen, verwalten . Die Verwaltung der Steuereinzahlungen begünstigte die Geschäfte und die Monopolstellung der East India Company in Bengalen. Einerseits bedeutete die Verwaltung einer so großen Provinz viel Arbeit, andererseits konnte man lukrative Geschäfte in einer wie oben geschilderten reichen Region abschließen. Diese garantierte Monopolstellung war einfacher zu sichern, wenn die politische Entscheidungsgewalt bei einem selbst liegt. Außerdem waren die Bengalen enorm wichtig für den aufstrebenden Textilhandel, welcher nach und nach den Handel mit Gewürzen verdrängte.13 Ein wichtiger Aspekt war, unabhängig von den Launen eines Nawab zu sein, da die East India Company nun selbst mit der Legitimation eines Nawab politische Gewalt ausübte. Außerdem war es von Bedeutung durch die Steuereinnahmen massiv Umsatz zu generieren. So mussten Einheimische 1763 einen Binnenzoll von 40 % bezahlen, währenddessen Angestellte der East India Company keinen Binnenzoll zahlen mussten. Als politischer Akteur war es einfacher Gewinne zu erzielen, indem die East India Company selbst die Regeln für den Handel schuf.14

In dem Werk von Angus Maddison wird die Entwicklung des Bruttoinlandsprodukts für Großbritannien zwischen 1700 - 1820 betrachtet. Hieraus resultiert das folgende Fazit: 1700 hatte Großbritannien ein Bruttoinlandsprodukt von 10.709. Im Jahr 1820 hatte Großbritannien ein Bruttoinlandsprodukt von 36.232. Das Bruttoinlandsprodukt verdreifachte sich über 120 Jahre, was einen enormen Anstieg aufzeigt.15 Dies hängt mit der Entwicklung der East India Company zusammen, da immer mehr Güter nach Europa exportiert wurden, während nach Indien weniger importiert wurde. Die East India Company musste sich also verändern, um einen höheren Profit zu generieren. Als reine Handelskompanie im ursprünglichen Sinne wäre so eine Entwicklung nicht möglich gewesen. Die East India Company musste also die Bedingungen kontrollieren, zu denen man Handel trieb. Jha Raghbendra spricht davon, dass die Briten einen atemberaubenden Profit in Indien machten. So betrug der Wert der Importe im Jahr 1766: 624,375 £, im Vergleich hierzu wurden Waren mit dem zehnfachen Wert exportiert.16 Dieser lukrative Export von Gütern wäre ohne die Monopolstellung in Bengalen kaum realisierbar gewesen, da auch andere Handelskompanien von Bengalen profitieren wollten. So konnten die Konkurrenten bedient werden, nachdem man die wichtigen Geschäfte für die East India Company abgewickelt hatte. Es überrascht nicht, dass die East India Company ausgerechnet in Bengalen die Herrschaftsgewalt übernahm. Dort hatten sie bereits 1717 großzügige Privilegien, was den Handel betrifft. Auf Geheiß des Mogulkaisers Farrukhsiyar war es möglich, in Bengalen freien Handel zu treiben. Das bedeutet, dass man keine Steuern zahlen musste. Die einzige Bedingung war eine Zahlung von 3000 Rupien pro Jahr an den Mogulkaiser. Dieses Abkommen legte den Grundstein für die verbesserten Geschäfte der East India Company in Bengalen, da keine Steuer anfiel. Ein Faktor, weshalb die East India Company die Macht in Bengalen übernahm. Die lokalen Machthaber empfanden es als ungerecht, dass die East India Company und deren Angestellte, aufgrund des Dastaks, also der Handelsgenehmigung, keine 40% Steuern auf ihren Verdienst zahlen mussten.17 Die East India Company war nicht daran interessiert, ihre Privilegien aufzugeben, da sie ohne die Steuer einen viel höheren Profit erzielen konnte. Es gab mehrere Nawabs, die diesen Missstand beseitigen wollten. Siraj-ud- Daula der damalige Nawab wollte die Briten in die Schranken weisen, da er diese Bevorzugung nicht billigen wollte. Das endete jedoch in der Schlacht von Plassey und der Machtübernahme der East India Company. Auf keinen Fall wollte die East India Company ihre Privilegien im Handel verlieren, da dies mit einem hohen ökonomischen Verlust einhergehen würde. Aufgrund ihrer Begierde nach immer höherem Profit musste die East India Company die Kontrolle in Bengalen übernehmen, um weiterhin steuerfrei Handel zu treiben.18 Die Situation mit Nawab Mir Qasim verdeutlicht die Wichtigkeit des Dastaks für die Briten. Mir Qasim wurde von der East India Company als Nawab eingesetzt, jedoch kam es zu Uneinigkeiten aufgrund der ausbleibenden Steuerzahlungen. Der Nawab schaffte alle Zölle für den internationalen Handel ab, was indische und britische Händler gleichstellte. Dies konnte die East India Company nicht hinnehmen, denn sollte diese Regelung bestehen bleiben, würde das Gewinneinbußen zur Folge haben. Schlussendlich trieb der Drang nach größtmöglichem Ertrag die East India Company in die Schlacht von Buxar, wodurch sie ihre Vormachtstellung sicherte. Nur als politischer Akteur gelang es der East India Company letztendlich ihren hohen Umsatz zu sichern und durch das Besteuerungsrecht sogar noch auszudehnen.19

3.2 Die Rolle des Mogulreiches

Soll die Frage beantwortet werden, wie die East India Company die Macht auf dem Subkontinent übernehmen konnte, so muss die ursprüngliche Regierungsstruktur betrachtet werden. In dem folgenden Absatz wird die Rolle des Mogulreiches in Zusammenhang mit dem Aufstieg der East India Company untersucht. Es gibt einige Ursachen, warum das Mogulreich nach über 200 Jahren der Herrschaft in sich zusammenbrach. Wenn der Aufstieg der East India Company erläutern wird, so sollte auch der langsame Untergang des Mogulreichs betrachtet werden.

[...]


1: Vgl. Lütt J. Das moderne Indien 1498 bis 2004. München: Oldenbourg Verlag; 2012 Seite: 14.

2: Vgl. Ahmad, Asma Sharif & University of London (2005). The British Enlightenment and ideas of empire in India 1756-1773. University of London, London Seite: 66.

3: Vgl. Prakash, Om/ H. V. Bowen, Lincoln Margarette, Rigby Nagel (Hrsg): The Worlds of the East India Company. Boydell Press, 2002 Seite: 8.

4: Davenant, An Essay on the East-India Trade by the Author of the Essay Upon Wayes and Means (London 1696), BL, OIOC Tract Vol. 90.

5: Vgl. Lütt, Jürgen. Das moderne Indien 1498 bis 2004. Seite 10.

6: Vgl. Ahmad, Asma Sharif. The British Enlightenment and ideas of empire in India 1756-1773 Seite 75.

7: Vgl. Lütt, Jürgen. Das moderne Indien 1498 bis 2004 Seite: 15ff.

8: „Ebd“. S. 17f.

9: Vgl. Stern, Philip. "Governing the English East India Company in the Seventeenth Century." East India Company, Marlborough: Adam Matthew, 2017. S: 1ff.

10: Vgl. Robins, Nick. The Corporation That Changed the World. How the East India Company Shaped the Modern Multinational, Pluto Press 2012. S: 16

11: Edb. S.11

12: Anonymus. Some remarks upon the present state of the East India Company's affairs with reasons for the speedy establishing a new company to regain that almost lost trade, which is computed to be in value and profit one full sixth part of the trade of the whole kingdom. London, 1690. Volume: 4

13: Vgl. Rothermund, Dietmar. Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München 4. Auflage 2018, S.50ff.

14: Vgl. Vgl. Lütt, Jürgen. Das moderne Indien 1498 bis 2004. Seite: 16

15: Vgl. Maddison, Angus. The World Economy: A Millennial Perspective, Development Centre Studies, OECD Publishing, Paris, 2001. S: 261, Table: B-18. https://doi.org/10.1787/9789264189980-en.

16: Vgl. Raghbendra, Jha. Faces of Indias Economy and her Society. Volume 1. Recent Economic and Social History and Political Economy, 2018. Seite: 138f.

17: Vgl. Robins, Nick. The Corporation That Changed the World. How the East India Company Shaped the Modern Multinational, Pluto Press 2012. Seite: 67ff.

18: Vgl. Edb. Seite: 71ff.

19: Vgl. Gupta, Tapatidas. Through the Ages History & Civics class 8. Chand Publishing. Seite: 90

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten

Details

Titel
Warum veränderte sich die East India Company Mitte des 18. Jahrhunderts zu einem politischen Akteur?
Hochschule
Albert-Ludwigs-Universität Freiburg  (Historisches Seminar)
Veranstaltung
Veranstaltung: Soldaten, Kaufleute, Kolonisatoren. Die East India Company und die Kontrolle Indiens, 1600-1858
Note
1,7
Autor
Jahr
2020
Seiten
18
Katalognummer
V1064723
ISBN (eBook)
9783346478979
ISBN (Buch)
9783346478986
Sprache
Deutsch
Schlagworte
East India Company, Indien, Entwicklung, 18JHD
Arbeit zitieren
Fabio Donadio (Autor:in), 2020, Warum veränderte sich die East India Company Mitte des 18. Jahrhunderts zu einem politischen Akteur?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1064723

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