Das Zusammenspiel von Sprachwissen und Weltwissen beim Textverstehen


Hausarbeit, 2002

6 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Diese Arbeit befasst sich mit dem Problem des sprachlichen Verstehens. Um das Zusammenspiel von Sprachwissen und Weltwissen beim Textverstehen zu erläutern, habe ich den Loriottext „Das Frühstücksei“ ausgewählt. Es handelt sich um einen Dialog, der der
Textsorte Witz zuzuordnen ist. Es ist ein einfach strukturiertes Textbeispiel, das durch seine Kürze eine Analyse im vorgesehenen Umfang ermöglicht.
Beginnen werde ich mit den Analysebegriffen „Horizont“, „Sprachbesitz“, „Situation“ und „Kontext“, da diese beim Textverstehen eine Rolle spielen. Die Kategorie „Ho rizont“ ist noch
einmal durch „das Witzverständnis“ untergruppiert, da man zwischen den Horizonten der Kommunikationspartner in dem Witz und den Horizonten von Emittent und Rezipient (des Witzes) differenzieren muss. In dem nachfolgenden „Modell des Zusammenspiels von Verstehensfaktoren“ werden die Beziehungen der vier Faktoren erläutert.
Diese Arbeit basiert auf ihrem Buch „Sprache als Text“.

Details

Titel
Das Zusammenspiel von Sprachwissen und Weltwissen beim Textverstehen
Hochschule
Universität Münster
Autor
Jahr
2002
Seiten
6
Katalognummer
V109743
ISBN (eBook)
9783640079216
ISBN (Buch)
9783640256839
Dateigröße
380 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Zusammenspiel, Sprachwissen, Weltwissen, Textverstehen
Arbeit zitieren
Tina Brackmann (Autor:in), 2002, Das Zusammenspiel von Sprachwissen und Weltwissen beim Textverstehen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/109743

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