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Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Problemstellung und Zielsetzung
1.2 Struktur der Arbeit
2 Theoretischer Hintergrund
2.1 Begriffsbestimmung „Resilienz“
2.2 Geschichtlicher Hintergrund
2.3 Das Konzept der Salutogenese von Aaaron Antonovsky
2.3.1 „sence of coherence“ – Kohärenzgefühl
2.3.2 Entwicklung und Veränderbarkeit von Kohärenz
2.3.3 Generalisierte Widerstandsressourcen
2.4 Resilienz als dynamischer Anpassungsprozess
3 Resilienzforschung und relevante Studien
3.1 Kauai–Längsschnittstudie
3.2 Bielefelder Invulnerabilitätsstudie
3.3 Resümee der Forschungsergebnisse
4 Risiko– und Schutzfaktorenkonzept
4.1 Risikofaktorenkonzept
4.1.1 Vulnerabilitätsfaktoren
4.1.2 Risikofaktoren
4.2 Schutzfaktorenkonzept
4.2.1 Personale Ressourcen
4.2.2 Soziale Ressourcen
4.2.3 Familiäre Ressourcen
4.2.4 Resümee Risiko– und Schutzfaktoren
5 Resilienzfaktoren
5.1 Positives Selbstkonzept
5.2 Selbststeuerungsfähigkeit
5.3 Selbstwirksamkeit
5.4 Soziale Kompetenzen
5.5 Umgang mit Stress
5.6 Problemlösekompetenzen
6 Resilienz in der sozialpädagogischen Praxis
6.1 Projekt Petra – PAN
6.2 Fallbeispiel
6.2.1 Verlauf der Hilfe
6.2.2 Resümee
7 Fazit
8 Literatur
- Quote paper
- Lisa Günther (Author), 2017, Resilienzförderung in der Kinder- und Jugendhilfe. Wie gelingt Potenzialaktivierung?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1128735
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