Klimaprotest und Klimagerechtigkeitsframing

Eine Analyse von Fridays for Future Deutschland im Zeitraum Januar 2019 bis März 2021


Hausarbeit, 2021

25 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Problemstellung
1.2 Erkenntnisinteresse
1.3 Forschungsstand und Quellenlage
1.4 Forschungsfragen und Methodik
1.5 Aufbau der Arbeit

2 Diskurse um Klimagerechtigkeit

3 Klimagerechtigkeit als Frame in der Klimabewegung

4 Dokumentenanalyse
4.1 Zentrale Forderungen der Bewegung
4.2 Pressemitteilungen und Websiteeintrage

5 Fazit

6 Quellen- und Literaturverzeichnis

1 Einleitung

Der Treibhauseffekt zerstört natürliche Lebensgrundlagen, verscharft Armut und verstarkt Ungerechtigkeit. Er stellt die globale Gemeinschaft vor erhebliche Herausforderungen, denen verschiedene Reaktionen und Lösungsansatze gegenüberstehen. „Ein Grund für die Schwierigkeiten, auf den Klimawandel zu reagieren, besteht darin, dass man das Problem auf verschiedene Arten begrifflich fassen kann. Jede dieser Arten erachtet für die Lösung des Problems unterschiedliche Mittel als wichtig und betrachtet unterschiedliche Reaktio- nen als Erfolge und Misserfolge.“ (Kallhoff et al. 2015: 23). Diese verschiedenen Ideen und Lösungsansatze werden zudem von unterschiedlichen Akteur*innen auf unterschiedli- che Art und Weise artikuliert.

1.1 Problemstellung

Hier kommt die Framing-Theorie ins Spiel: Frames sind eine Konstruktion der Realitat, Deutungszuweisungen zu einer Person, einem Ereignis oder einem Symbol, um Schuld zuzuweisen oder Problemlösungsmöglichkeiten aufzuzeigen. (della Porta & Parks 2013: 42) Ein solches Deutungsmuster ist, dass die globalen Herausforderungen des Klimawan- dels als eine Krise anzusehen sind, aus der die globale Gemeinschaft nicht allein mit natio- nalen klimapolitischen Veranderungen, sondern nur mit nötigen gesellschaftlichen Veran- derungen wieder herausfinden könnte (vgl. Sommer et al. 2020: 183). Diese Problematik ist mehr oder weniger der Ausgangspunkt für die Debatte um Klimagerechtigkeit. Der Klimawandel ist heute eine ethische und politische Frage, eng verknüpft mit Gerechtig- keitsaspekten. Diese werden von verschiedenen Akteur*innen mit teils unterschiedlichen Positionen unter dem Stichwort Klimagerechtigkeit zusammengefasst. In Framing- Prozessen tragt die Artikulation von Sprechakten zur Verbindung und Anpassung von Er- eignissen und Erfahrungen bei. Wenn Sprechakte durch Organisationen verbreitet werden, betonen sie die Bedeutung eines gewissen Themas, eines Ereignisses oder von Einstellun- gen und heben sie damit hervor (vgl. della Porta & Parks 2013: 43). Aufgrund seiner Über- zeugungskraft wird so ein schlüssiges Argument einen Frame produzieren, in diesem Fall den Klimagerechtigkeitsframe.

Forderungen nach Klimagerechtigkeit werden bei Klimaprotesten immer wieder laut. Im Fokus steht dabei oft die deutsche Fridays for Future Bewegung. Im Jahr 2019 war die mediale Berichterstattung über die Proteste besonders umfangreich und fand unter dem Stichwort Klimakrise statt (Sommer et al. 2020: 183). Hier wird also eine Krise konstatiert, deren Lösung nicht nur darin bestehen soll, Emissionen zu reduzieren oder effiziente An- passungslösungen bereitzustellen. Hingegen ist den Forderungen und Lösungsansatzen oft die Überwindung bestehender gesellschaftlicher Macht- und Ausbeutungsverhaltnisse in- harent, da manche Regionen und Bevölkerungsgruppen vom Klimawandel „starker betrof­fen sind als andere, ungleiche Ressourcen und Fahigkeiten zur Anpassung vorhanden sind und auch der EmissionsausstoB und damit die Mitverantwortung an der Verursachung des Klimawandels von Land zu Land variiert“ (Dietz & Garrelts 2013: 16). Dazu gibt es eine ausgereifte Debatte, welche Forderungen der Aktivist*innen begründet sind (vgl. Kallhoff et al. 2014: 9).

1.2 Erkenntnisinteresse

Um Klimaproteste besser verstehen zu können, ist es notwendig, die Ak- teur*innenkonstellationen, Handlungsstrategien und Frames der Klimabewegung umfang- reich beschreiben und nachvollziehen zu können. Die Framing-Theorie besagt, „dass jedes soziale Phanomen oder Ereignis von Menschen unterschiedlich charakterisiert werden kann und von der Interaktionsdynamik abhangig ist“ (Daniel et al. 2020: 368). Laut della Porta und Parks hat die Klimabewegung eine Phase erheblichen Reframings durchlaufen. Dabei wurde der Klimagerechtigkeitsframe ausdehnt, mit anderen Frames verbunden, so- wie der Versuch gestartet, Aktionen sowie Kooperationen mit anderen Bewegungen zu intensivieren (vgl. della Porta & Parks 2013: 52).

Daraus leite ich die Annahme ab, dass die Bewegung Fridays for Future Deutschland Kli- magerechtigkeitspositionen öffentlich artikuliert und möchte untersuchen, inwiefern die Forderungen an die deutsche parlamentarische Politik und andere veröffentlichte Texte der Bewegung solche beinhalten. Ziel meiner Arbeit ist es, diese Klimagerechtigkeitspositio- nen in von der Bewegung selbst veröffentlichten Texten ausfindig zu machen, um zu erör- tern, welche Klimagerechtigkeitspositionen die Bewegung vertritt und öffentlich artiku- liert, mit welchen anderen Frames sie diese verbindet und wie sie Versuchungen anstellt, dass andere Protestformate in anderen Landern diese übernehmen. Den Klimagerechtig- keitsframe der Bewegung möchte ich letztendlich zusammenfassend beschreiben, um einen Überblick über die Inhalte und zentralen Aspekte des Frames zu erhalten.

1.3 Forschungsstand und Quellenlage

Die bestehende wissenschaftliche Literatur zur Bewegung Fridays for Future Deutschland ist übersichtlich. Bisherige quantitative Erhebungen, die ihren Ursprung in der sozialen Bewegungsforschung haben, befassten sich vor allem mit Befunden zu soziografischen Informationen über die teilnehmenden Aktivist*innen und nahmen damit eher eine popu- larwissenschaftliche und oft autobiografische Perspektive ein (vgl. Schieritz 2020: 46). Einen tieferen Einblick in die Entscheidungs- und Mobilisierungsstrukturen der Bewegung ermöglicht jedoch die Studie von Moritz Sommer et al. (Sommer et al. 2020). Die ange- wandten Deutungsmuster, beziehungsweise Frames der Bewegung, wurden jedoch bisher nicht tiefergehend untersucht. Somit ist auch zum Klimagerechtigkeitsframe der Bewegung keine wissenschaftliche Literatur zu benennen, was die Relevanz meiner Arbeit unter- streicht.

Viele Untersuchungen und Publikationen gibt es hingegen zum Thema Klimagerechtigkeit und Aktivismus in der globalen Klimabewegung. Festgestellt wurde bereits im Jahr 2013, dass „Publikationen, die nicht auf das Klimagerechtigkeitsthema begrenzt sind und einen breiteren Blick auf die Klimabewegung werfen“, selten seien (Dietz & Garrelts 2013: 25). Della Porta und Parks publizierten ebenfalls im Jahr 2013, also 5 Jahre bevor Greta Thun- berg den Stein der Bewegung ins Rollen brachte, einen Bericht zu Framingprozessen in der Klimabewegung. Sie schrieben von einer Verschiebung des Themas Klimawandel zu Kli- magerechtigkeit, sowie einer Erweiterung der Perspektive und liefern damit wertvolle An- satze für diese Arbeit (della Porta & Parks 2013).

Eine Framing-Analyse anhand von Texten der Fridays for Future Bewegung in Österreich, die im Dezember 2020 von Forschenden der Universitat Wien publiziert wurde, untersuch- te, mit welchen Frames die österreichische Bewegung versucht hat, Deutungshoheit über das komplexe Phanomen des Klimawandels, dessen Auswirkungen und die notwendigen MaBnahmen zu erlangen. Dabei wurden unter anderem von der österreichischen Bewegung publizierte Dokumente mit der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring auf verschiedene Frames untersucht. Auch die Klimagerechtigkeitskonzepte der Bewegung konnten so be- nannt werden (Daniel et al. 2020).

1.4 Forschungsfragen und Methodik

Meine zentrale Forschungsfrage ist: Welche Positionen kennzeichnen den Klimagerechtig- keitsframe der Bewegung Fridays for Future Deutschland? Dazu führe ich eine Framing- Analyse anhand online von der Bewegung selbst veröffentlichter Texte in Bezug auf den Klimagerechtigkeitsframe der Bewegung durch. Weiterhin untersuche ich die Texte dahin- gehend, welche verschiedenen Definitionen, Ansatze und Positionen zu Klimagerechtigkeit von der Bewegung aufgegriffen werden und mit welchen Frames die Bewegung diese ver- bindet. Im Mittelpunkt stehen hier die online veröffentlichten Forderungspapiere, Website- eintrage und Publikationen der Bewegung. Ich nehme an, dass diese leicht zuganglichen Texte viele Informationen zu den von der Bewegung angewandten Deutungs- und Kom- munikationsmustern beinhalten. Die Adressaten der Forderungspapiere sind die Entschei- dungstrager der deutschen parlamentarischen Politik. Besonders interessant ist an dieser Stelle, welche Klimagerechtigkeitspositionen von der Bewegung an diese artikuliert wer­den. Weiterhin möchte ich die Websiteeintrage und publizierte Artikel der Bewegung, welche von Januar 2019 bis zum Marz 2021 auf der Website der Bewegung chronologisch verfügbar sind, auf Klimagerechtigkeitspositionen und damit verbundene Frames untersu- chen. Für die Dokumentenanalyse der Texte beziehe ich mich auf die qualitative Inhaltsan- alyse nach Mayring (2019). Zusammenfassend möchte ich untersuchen, ob Klimagerech- tigkeitspositionen in den auf der Website der Bewegung veröffentlichten Forderungspapie- ren, Websiteeintragen und Artikeln einen zentralen Platz einnehmen und für das Profil und die Deutungsmuster der Bewegung wesentlich sind, womit man die Bewegung zum radika- leren Teil der Klimabewegung zahlen könnte (siehe dazu della Porta und Parks 2013: 45f).

Fridays for Future Deutschland ist als Teil der internationalen Bewegung Fridays for Fu- ture in der globalen Klimabewegung anzusehen. Daraus leite ich die weiterführende Frage ab, ob sogenannte Frame-Diffusion-Prozesse stattfinden. „Das Modell der Frame Diffusion wird vor allem verwendet, um zu untersuchen, wie Frames sich über nationale Grenzen hinwegbewegen“ (della Porta & Parks 2013: 44) Das heiBt, es beschreibt, wie Frames, welche im nationalen Kontext, hier in der bundesdeutschen Bewegung Fridays for Future, entstanden sind, per Diffusion in andere Lander übertragen werden können. Ich untersuche die Texte der Bewegung mit der Dokumentenanalyse also dahingehend, ob die Bewegung versucht, ihren Klimagerechtigkeitsframe auf andere Organisationen und Gruppen der Klimabewegung zu übertragen. Weitergehend untersuche ich, ob die Bewegung ihre Kli- magerechtigkeitspositionen mit anderen Frames verbindet. Wenn Frame-Bridging- Prozesse stattfinden, entstehen Verknüpfungen zwischen zwei oder mehr Frames von un- terschiedlichen sozialen oder Gerechtigkeitsbewegungen, wahrend bei den Prozessen Fra- me-Amplification und Frame-Extension die Frames erweitert oder ausgedehnt werden (vgl. della Porta und Parks 2013: 43). Dazu untersuche ich die Texte dahingehend, ob die Be- wegung ihre Klimagerechtigkeitspositionen mit anderen Frames gemeinsam artikuliert oder bestimmte Elemente anderer Frames in ihren Klimagerechtigkeitsframe mit einbe- zieht.

Neben der Textanalyse der Dokumente erörtere ich weitere Informationen zum Klimage- rechtigkeitsframe der Bewegung aus der vorhandenen Literatur und prüfe, ob diese mit den Ergebnissen meiner Dokumentenanalyse übereinstimmen. Dabei konzentriere ich mich auf die Studie von Sommer et al. 2020).

1.5 Aufbau der Arbeit

Zunachst zeige ich verschiedene aktuelle Diskurse und Konzepte auf, um den Begriff Kli- magerechtigkeit genauer bestimmen zu können und in das Framing von Fridays for Future einordnen zu können. Dabei wird der Klimagerechtigkeitsframe der Bewegung als eine Reihe von Positionen zur Problematik des Klimawandels betrachtet. „Frames sind eine Konstruktion der Realitat, Deutungszuweisungen zu einer Person, einem Ereignis oder einem Symbol, um Schuld zuzuweisen oder Problemlösungsmöglichkeiten aufzuzeigen.“ (della Porta & Parks 2013: 42) Benford und Snow beschreiben dazu sogenannte Collective Action Frames: gemeinsame Deutungszuweisungen in der Darstellung von Ereignissen, welche die Funktion haben, sich selbst und andere zu organisieren und zu mobilisieren, Handlungen zu inspirieren, AuBenstehende einzubinden und Gegner*innen zu demobilisie- ren (Benford & Snow 2000: 614). Ich nehme an, dass diese Art von Frames von Fridays for Future Deutschland angewendet werden und betrachte einen davon als Klimagerechtig- keitsframe. AuBerdem untersuche ich, ob sogenannte Frame-Bridging-Prozesse oder auch Frame-Diffusion-Prozesse stattfinden (siehe dazu della Porta & Parks 2013).

Die qualitative Inhaltsanalyse nach Mayring bildet den Hauptteil der Arbeit. Mit ihr wer­den die von der Bewegung publizierten Texte, sowie Ausführungen aus früheren Studien, ausgewertet. Die Methode versteht sich als Auswertungsmethode im Rahmen sozialwis- senschaftlicher Forschungsprojekte, die qualitativ und interpretativ bleibt und so auch la­tente Sinngehalte erfassen kann (vgl. Mayring & Fenzl 2019: 543). Mayring nennt dafür acht Techniken (Mayring 2019), von welchen in dieser Arbeit ein Mix zur Anwendung kommt.

In diesem Fall gehe ich zusammenfassend vor. Bei der zusammenfassenden Inhaltsanalyse wird das Textmaterial auf einen überschaubaren Kurztext reduziert. Nur die wesentlichen Inhalte bleiben dabei erhalten. AuBerdem gehe ich strukturierend vor. Bei dieser Art der Inhaltsanalyse wird das Material nach vorher festgelegten Kriterien eingeschatzt. Diese Kriterien werden in einem Kodierleitfaden festgelegt. Die zu untersuchenden Texte müs- sen demnach bestimmte Schlagworte mit Bezug zu Klimagerechtigkeitspositionen enthal- ten, um einer bestimmten fragestellungsbezogenen Kategorie zugeordnet werden zu kön- nen. Als Kategorien lege ich fest: Texte und Textstellen, die einen latenten wörtlichen Sinngehalt mit Bezug auf Klimagerechtigkeitspositionen enthalten, Textstellen, die eindeu- tige Schlagworte wie etwa „Klimagerechtigkeit“ oder „Gerechtigkeit“ enthalten, sowie Textstellen, die mit Klimagerechtigkeitspositionen verwandte Schlagworte enthalten, etwa Kapitalismuskritik, oder jene, die etablierte Machtverhaltnisse hervorheben und damit den Klimagerechtigkeitsframe der Bewegung durch Frame-Bridging erweitern und mit anderen Frames verbinden.

Bei der qualitativen Inhaltsanalyse wird fragestellungsbezogen gearbeitet. Die textanalyti- schen Fragestellungen leite ich aus der übergeordneten Fragestellung, siehe Abschnitt 1.3, ab. Typische Textpassagen werden zunachst auf die oben genannten Kategorien von Kli- magerechtigkeit-Frames geprüft. Das Textmaterial ordne ich dabei in ein Kommunikati- onsmodell ein, in dem Textproduzenten, in diesem Fall die Aktivist*innen von Fridays for Future Deutschland, Textwirkungen und Zielgruppen des Textes eruiert werden und fest- gelegt wird, auf welche Teile dieses Kommunikationsmodells durch die Textanalyse Aus- sagen getroffen werden sollen (vgl. Mayring & Fenzl 2019: 636). In diesem Fall möchte ich Aussagen darüber treffen, welche Klimagerechtigkeitspositionen die Bewegung artiku- liert und wo dies stattfindet. Das zu untersuchende Material besteht aus von der Bewegung selbst publizierten Texten, die auf der Website chronologisch verfügbar sind. AuBerdem möchte ich Ausführungen früherer Studien, wie etwa der von Sommer et al. (2020) mit einbeziehen.

2 Diskurse um Klimagerechtigkeit

Klimagerechtigkeit ist ein Begriff, unter dem heute eine Reihe sehr unterschiedlicher Posi- tionen zusammengefasst werden. Diese haben gemeinsam, dass „für eine gerechte Vertei- lung der durch den Klimawandel entstehenden Bürden“ argumentiert wird (Kallhoff et al. 2015: 9). Scientists for Future, eine internationale Initiative von Wissenschaftlern zur Un- terstützung der Schülerbewegung Fridays for Future veröffentlichte dazu eine Material- sammlung. Eine politikwissenschaftliche Betrachtungsweise zu Klimagerechtigkeit könne zum Beispiel untersuchen, wie unterschiedliche Auswirkungen des Klimawandels be- stimmte Machtverhaltnisse etablieren oder andern. Dabei gebe es j edoch verschiedene, mehr oder weniger wissenschaftliche Ansatze (vgl. Hernandez et al. 2020). Zudem sei eine Diskussion über die Nuancen der Begriffe Gerechtigkeit, Gleichheit und Fairness notwen- dig. Die Akteure, welche in dieser Debatte die Autoritat übernehmen, müssten zusatzlich hinterfragt werden, da der Gerechtigkeitsbegriff dynamisch sei (ebd.).

[...]

Ende der Leseprobe aus 25 Seiten

Details

Titel
Klimaprotest und Klimagerechtigkeitsframing
Untertitel
Eine Analyse von Fridays for Future Deutschland im Zeitraum Januar 2019 bis März 2021
Hochschule
Universität Kassel
Note
1,3
Autor
Jahr
2021
Seiten
25
Katalognummer
V1131013
ISBN (eBook)
9783346495884
ISBN (Buch)
9783346495891
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Framing, Klimaprotest, Klima, Fridays for Future, Analyse, Klimagerechtigkeit, Deutschland, Dokumentenanalyse, Framebridging, Klimabewegung, Bewegungsforschung, Politik, Froderungen, Framediffusion, Inhaltsanalyse
Arbeit zitieren
Felix Roth (Autor:in), 2021, Klimaprotest und Klimagerechtigkeitsframing, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1131013

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