"Was sollen Schüler*innen lernen? Warum sind bestimmte Inhalte bedeutsamer als andere? Wie soll Unterricht geplant werden?" Mit diesen Fragen beschäftigt sich diese Arbeit und genau damit hat sich auch Wolfgang Klafki in seinem "Perspektivenschema" befasst. Dieses stellt ein theoretisches Gerüst zur Unterrichtsplanung dar.
Um dieses Perspektivenschema durchdringen zu können, muss man sich vorher mit den Theorien und Modellen auseinandersetzen, die Klafki entwickelte. Es wird erklärt, welche Didaktik Klafki vertritt, was laut ihm gelehrt werden sollte, was für ihn Bildung ist und was einen gebildeten Menschen ausmacht.
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Kurzbiographie Klafkis
3 Standpunkte Klafkis
3.1 Die Kategoriale Bildung
3.2 Ziel der Kategorialen Bildung (Mündigkeit)
3.3 Allgemeinbildung
3.4 Epochaltypische Schlüsselprobleme
4 Das Perspektivenschema (die Unterrichtsplanung)
4.1 Bedingungsanalyse
4.2 Begründungszusammenhang
4.3 Thematische Strukturierung
4.4 Bestimmung von Zugang- und Darstellungsmöglichkeiten
4.5 Methodische Strukturierung
5 Die didaktische Analyse am Beispiel des Themenfeldes Naturphänomene
5.1 Einordnung des Themas in den Bildungsplan
5.2 Ablauf der Unterrichtsstunde
5.3 Gegenwartsbedeutung
5.4 Zukunftsbedeutung
5.5 Exemplarische Bedeutung
5.6 Struktur des Inhalts
5.7 Erweisbarkeit / Überprüfbarkeit
5.8 Zugänglichkeit
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
8 Abbildungsverzeichnis
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