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Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem

Titre: Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem

Dossier / Travail de Séminaire , 2020 , 21 Pages , Note: 1,3

Autor:in: Max Schoen (Auteur)

Philosophie - Théorique (Conscience, Science, Logique, Langage)
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In dieser Hausarbeit diskutiere ich das unter Annahme des fallibilistischen Wissensbegriffs auftretende Unterscheidungsproblem ausreichender beziehungsweise nicht-ausreichender Rechtfertigung und stelle die einige einschlägige Lösungsansätze vor.

Die Frage, was Wissen ist und ob wir etwas wissen können, ist so alt wie die Philosophie selbst. Im ersten Teil der Hausarbeit wird zunächst der fallibilistische Wissensbegriff dem infallibilistischen gegenübergestellt. Im zweiten Teil wird Bonjours Kritik der fallibilistischen Wissensauffassung thematisiert, die sich am Unterscheidungsproblem zwischen „ausreichender“ zu „nicht ausreichender“ Rechtfertigung festmacht und sich konkret auf einen quantitativen Grenzwert bezieht, wie ihn Fantl und McGrath vorschlagen. Schließlich wird auf Keils Argumentation für die Fehlerquelle der „blinden Flecken“ eingegangen und diese als Lösung für die von Bonjour eingebrachte Forderung nach einem Unterscheidungskriterium diskutiert.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • A. Einleitung
  • B. Hauptteil
    • Teil I. Wissensbegriffe und ihre Implikationen
      • Die epistemische Debatte
      • Die begriffliche Debatte
      • Übersicht über die Positionen und ihre jeweiligen Implikationen
      • Zwischenergebnis des ersten Teils
    • Teil II. Das Unterscheidungsproblem des fallibilistischen Wissensbegriffs
      • Der Lösungsansatz von Fantl und McGrath
      • Bonjours Kritik am Lösungsvorschlag
      • Die bisherige Lage des Unterscheidungsproblems
      • Blinde Flecken und Keils Einwand
  • C. Ergebnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Unterscheidungsproblem des fallibilistischen Wissensbegriffs. Sie untersucht die Frage, ob es möglich ist, zwischen gerechtfertigten Überzeugungen, die tatsächlich Wissen darstellen, und solchen, die dies nicht tun, zu unterscheiden.

  • Der fallibilistische Wissensbegriff und seine Implikationen
  • Die Kritik von Bonjour am fallibilistischen Wissensbegriff
  • Das Unterscheidungsproblem und mögliche Lösungsansätze
  • Der Einwand der „blinden Flecken“ und seine Relevanz für das Unterscheidungsproblem
  • Die Bedeutung des fallibilistischen Wissensbegriffs für unsere Erkenntnisfähigkeit

Zusammenfassung der Kapitel

A. Einleitung

Die Einleitung führt in das Thema der Hausarbeit ein und stellt die Relevanz der Frage nach der Definition von Wissen heraus. Die Einleitung beleuchtet den historischen Hintergrund der Debatte und präsentiert den Ansatz der Hausarbeit.

B. Hauptteil

Teil I. Wissensbegriffe und ihre Implikationen

Dieser Teil der Hausarbeit befasst sich mit den verschiedenen Wissensbegriffen und ihren jeweiligen Implikationen. Er stellt den fallibilistischen Wissensbegriff dem infallibilistischen gegenüber und beleuchtet die Argumente und Gegenargumente beider Positionen. Die epistemische Debatte um die Frage der Unfehlbarkeit des menschlichen Erkenntnisvermögens wird diskutiert, ebenso wie die begriffliche Debatte um die Interpretation des Begriffs „gerechtfertigt“ im Kontext von Wissen.

Teil II. Das Unterscheidungsproblem des fallibilistischen Wissensbegriffs

Dieser Teil fokussiert sich auf die Problematik, die sich aus dem fallibilistischen Wissensbegriff ergibt: die Unterscheidung zwischen Wissen und bloßen gerechtfertigten Überzeugungen. Die Hausarbeit analysiert den Lösungsansatz von Fantl und McGrath und diskutiert die Kritik von Bonjour an diesem Ansatz. Schließlich wird auf die Argumentation von Keil eingegangen, der den Begriff der „blinden Flecken“ als mögliche Lösung für das Unterscheidungsproblem anführt.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit beschäftigt sich mit den Themen Fallibilismus, Infallibilismus, Wissensbegriff, Rechtfertigung, Unterscheidungsproblem, Bonjour, Fantl und McGrath, Keil, blinde Flecken. Sie analysiert das Problem der Unterscheidung zwischen gerechtfertigter Überzeugung und Wissen und untersucht verschiedene Lösungsansätze.

Fin de l'extrait de 21 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem
Université
Humboldt-University of Berlin  (Philosophie)
Cours
Fallibilismus und Infallibilismus
Note
1,3
Auteur
Max Schoen (Auteur)
Année de publication
2020
Pages
21
N° de catalogue
V1133666
ISBN (ebook)
9783346505064
ISBN (Livre)
9783346505071
Langue
allemand
mots-clé
wissensauffassung unterscheidungsproblem
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Max Schoen (Auteur), 2020, Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1133666
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Extrait de  21  pages
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