Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem


Dossier / Travail de Séminaire, 2020

21 Pages, Note: 1,3


Résumé ou Introduction

In dieser Hausarbeit diskutiere ich das unter Annahme des fallibilistischen Wissensbegriffs auftretende Unterscheidungsproblem ausreichender beziehungsweise nicht-ausreichender Rechtfertigung und stelle die einige einschlägige Lösungsansätze vor.

Die Frage, was Wissen ist und ob wir etwas wissen können, ist so alt wie die Philosophie selbst. Im ersten Teil der Hausarbeit wird zunächst der fallibilistische Wissensbegriff dem infallibilistischen gegenübergestellt. Im zweiten Teil wird Bonjours Kritik der fallibilistischen Wissensauffassung thematisiert, die sich am Unterscheidungsproblem zwischen „ausreichender“ zu „nicht ausreichender“ Rechtfertigung festmacht und sich konkret auf einen quantitativen Grenzwert bezieht, wie ihn Fantl und McGrath vorschlagen. Schließlich wird auf Keils Argumentation für die Fehlerquelle der „blinden Flecken“ eingegangen und diese als Lösung für die von Bonjour eingebrachte Forderung nach einem Unterscheidungskriterium diskutiert.

Résumé des informations

Titre
Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem
Université
Humboldt-University of Berlin  (Philosophie)
Cours
Fallibilismus und Infallibilismus
Note
1,3
Auteur
Année
2020
Pages
21
N° de catalogue
V1133666
ISBN (ebook)
9783346505064
ISBN (Livre)
9783346505071
Langue
allemand
Mots clés
wissensauffassung, unterscheidungsproblem
Citation du texte
Max Schoen (Auteur), 2020, Die fallibilistische Wissensauffassung und ihr Unterscheidungsproblem, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1133666

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