Bertolt Brechts "Kriegsfibel". Funktion und Wirkung der Montage


Term Paper (Advanced seminar), 2021

18 Pages, Grade: 1,3


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Inhaltsverzeichnis

1. Montagekunst und Forschung

2. Montagetechnik in der Literatur

3. Wirkungsabsicht und Funktion von Montage in der Nachkriegsliteratur

4. Montage in Brechts Kriegsfibel
4.1 Kommentar
4.2 Warnung
4.3 Appell

5. Resümee

6. Literatur- und Quellenverzeichnis
6.1 Quellen
6.2 Literatur

1. Montagekunst und Forschung

Durch die langanhaltende historische Negierung der Montagekunst in Deutschland blieb die Montagekunst ein selbstverständlicher, eher ungeliebter und deshalb nicht hinreichend erforschter Gegenstand.1 Dabei steht sie durch den direkten Bezug zur Technisierung, besonders in Kriegszeiten, die nicht selten als Triebfeder für technische und wissenschaftliche Neuerungen gedeutet werden, im Fokus der literarischen Landschaft.2 Der direkte Bezug zum Krieg wird auch durch den Terminus selbst kenntlich: Montage bedeutet, einen Soldaten auszurüsten, ihn zu bekleiden.3 Der Prozess des Ausrüstens bzw. des Komplettierens des Soldaten durch seine Ausrüstung steht dabei im Vordergrund – ähnlich in der Montagekunst, bei der die sprachliche Gemachtheit im Fokus steht.4 Doch der Verzicht auf eigene kreative Leistung durch die Ergänzung des eigenen Werkes durch Fremdmaterial resultierte in einer stiefmütterlichen Behandlung in der Literaturwissenschaft.5 Hinzu kommt die „einseitige Verehrung großer Künstlerpersonen“, welche eine „einäugige Beurteilung nach künstlerisch-stilistischen Kriterien“ zur Folge hat.6 Auch thematisch wird die Analyse der ästhetische Inszenierung von blutigen Kriegsszenarien und der „literarische Pazifismus“7 häufig vernachlässigt.8 Deshalb sollen die Arten und die Funktionen von Bertold Brechts montierten „Fotoepigrammen“9 in der Kriegsfibel im Zentrum der folgenden Analyse stehen. Die Werkauswahl begründet sich durch die unzureichende Betrachtung des Werkes aufgrund seiner mannigfaltigen Fassungs- und Deutungsmöglichkeiten10 sowie durch die brechtsche, künstlerisch-technische Neuinterpretation der Montagetechnik.11 Im Folgenden soll die Frage nach der Funktion der Montage in der Kriegsfibel anhand der Analyse der verwendeten Montagearten, Appell, Kommentar und Warnung im Kriegskontext geklärt werden.12 Vorangestellt sind einführende Erläuterungen der Montagetechnik in der Literatur und die Sonderstellung der Montage im Kriegskontext. Besonders hervorzuheben sind in diesem Forschungskontext Knopfs Brecht Handbuch, welcher in seine Werkanalyse die Deutung der Montage inkludiert sowie Möbius‘ Montage Und Collage und Burgers und Grimms Evokation und Montage, welche sich der Montagetechnik im Allgemeinen angenommen haben.

2. Montagetechnik in der Literatur

Die Kunst der Montage ist bedingt durch die Sprengkraft der montierten Kombination.13 Die gewollte Fremdartigkeit der montierten Fragmente hebt die Montagetechnik von anderen Kompositionsverfahren, z.B. Zitaten, ab.14 Beim künstlerischen Produktionsprozess werden Bestandteile zu einem komplexen Objekt zusammengefügt, welches nur in dieser Form „gebrauchsfertig“ ist.15 Der Autor fungiert als Produzent und Monteur eines nicht-organischen Kunstprodukts, welches eine durch den künstlerischen Prozess geschaffene Wirklichkeit abbildet.16 Diese montierte Wirklichkeit steht dabei mit der realen Wirklichkeit in einem Spannungsverhältnis, welches das Herzstück der Montage darstellt.17 Der Zugang zur literarischen Analyse erfolgt deshalb nicht nur über die historischen und gesellschaftlichen Fakten der Komponenten, sondern über die Montage selbst.18 Produzenten waren zunächst vornehmlich „technikbegeisterte Künstler, die nach dem I. Weltkrieg mit deutlich provozierendem Unterton den Begriff Montage aus der Technik in ihre jeweiligen Künste übertrugen.“19 Dabei entstand im 20. Jahrhundert eine Kopplung von konkretem und abstraktem, literarischem Ausdruck und eine neuartige Zusammensetzung von Kunst und Wissenschaft, die der bisher angenommenen grundsätzlichen Gegensätzlichkeit von Technik und Kunst gegenüberstand.20 Dabei spielt die Negierung der Kunst selbst durch die Inbezugnahme nicht-künstlerischer Einheiten eine große Rolle in der ästhetischen Analyse. Durch sie wird die der Montage inhärente Widersprüchlichkeit, die Verfremdung und die realitätsbezogene Meinungsbildung und Impulsgebung durch den Künstler ermöglicht.21 Der Montageprozess ist zumeist gezeichnet von einer Komplexitätsreduktion durch die Fragmentierung der Wirklichkeit und die Erschaffung eines reduzierten Realität.22 Die montierten Elemente aus der Realität, die in der Kriegsfibel zu finden sind, dienen dabei als Authentizitätsbeweis in dieser rationalistischen Kunstform.23 Durch die Isolation der Ursprungsbestimmung erlangen sie eine neue Bestimmung im Kontext des Kunstwerks.24 Ziel dabei ist die Anregung zur Reflexion der Wirklichkeit anhand der Deutung des Kunstwerks.25 Dadurch entsteht eine dem Produkt inhärente dialektische Kausalität und Argumentationsstruktur, die den Betrachter zur Deutung anregt und in den Produktionsprozess involviert.26 Nach dem Ersten Weltkrieg stand besonders die Diskrepanz zwischen der menschlichen Vorstellungskraft und der Vernichtungsmacht der Maschine im Fokus der Montagekunst.27 Diese fungierte auch nach dem Zweiten Weltkrieg als demonstrativer und provokativer Protest gegen den Krieg.28 Zu diesem Zeitpunkt entstand eine kommunistische und pazifistische Konnotation dieser Kunstform, welche durch die Zuordnung zur sogenannten entarteten Kunst durch die Nationalsozialisten bestärkt wurde.29 Deshalb blieb die Montagekunst im nationalsozialistischen Deutschland überwiegend unbefleckt.30

3. Wirkungsabsicht und Funktion von Montage in der Nachkriegsliteratur

Nach Durzak bedingt sich die Literatur immer durch einen Funken Wirklichkeit.31 In der Montagekunst rutscht die eigentliche Realität sogar in die funktionale, literarische Realität.32 Daraus entsteht in der Kriegsfibel eine „zeitbezogene Reinterpretation des Kriegserlebnisses.“33 „Die Haltung des Dichters, kritisch, bewußt [sic!], kontrolliert, läßt [sic!] sich mit der des experimentierenden Wissenschaftlers vergleichen.“34 Deshalb ist „ein zusammenhängendes anschauliches Bild von der Realität ist nicht mehr vorhanden oder jedenfalls weitergehend reduziert.“35 Daraus resultieren Chiffren, die eine Wahrheit konstruieren, die nur durch den Nachvollzug der Montage verstanden werden kann.36 Die Montage diente in den Umbruchsjahren der Moderne zur Zeit des Ersten Weltkrieges als radikales, politisches Mittel der Verfremdung, das die politischen Ereignis nicht spiegeln, sondern abstrahieren soll.37 Die „Fiktion, die das Wirkliche absorbiert“38, reduziert und dadurch objektiviert, führt dabei jedoch auch zu einer „Ausweitung des Sinnes“ durch die Rückgewinnung von Reflexivität.39 Diese Reflexivität war es, die die Montage als Ausdrucksmöglichkeit etablierte, als wegen des Kriegsgeschehens die „Ohnmacht der Sprache“ einsetzte.40 Die Reduktion und Intensivierung bzw. Fokussierung der Wirklichkeit durch den literarischen Kontext schien angesichts des Traumas als adäquates Mittel zur literarischen Aufarbeitung des Geschehenen.41 Die Widersprüchlichkeit der einzelnen Komponenten erzeugt die Vermischung von künstlerischem und didaktischem Anspruch.42 „Sie dient einer kritischen Aufklärung, ohne dabei die theoretische Kompliziertheit didaktischer Erwägungen preiszugeben.“43 Der literarischer Bildungsgehalt wird somit nicht explizit formuliert, sondern durch das „emotional-kognitive Gestaltungselement“44 die emotionale Beklommenheit, die aus der Spannung zwischen realem und literarischem Element resultiert, erzeugt.45 Im Zuge dieses pädagogischen Anspruchs ist der Leser dazu aufgefordert, die Lücken zwischen den Bestandteilen zu hinterfragen oder zu füllen.46 Besonders durch die Zertrümmerung und Neuformierung von Kriegszeugnissen47 soll eine „schockierende Erkenntnis infolge räumlicher Entfernung oder zeitlicher, historischer Distanz“ und Dekontextualisierung erfolgen, die Lehren für die aktuelle Lebenswirklichkeit beinhaltet.48 Die Historie wird damit zum Erkenntnisobjekt der Lehrstücke, die der engagierten Literatur zuzuordnen sind.49 Durch die Entschlüsselung der ästhetischen Chiffre und die von der Fiktion untergrabenen Realität wird eine Groteske erzeugt die auf die Demaskierung, Desillusionierung oder schlichte Sichtbarmachung eine Tatbestandes abzielt.50 Innerhalb des Gesamtgeschehens erzeugt die Montage außerdem eine Temposteigerung und Dynamisierung der Verfahrens, welche mit einer „Steigerung der Verwirrung“ beim Leser einhergeht, die zahlreichen Kriegserfahrungen ebenfalls inhärent zu sein scheint.51

4. Montage in Brechts Kriegsfibel

Als Militärkrankenwärter im Ersten und Exilant in der USA im Zweiten Weltkrieg war Brecht selbst nicht als Soldat im Krieg.52 Ungeachtet der räumlichen Distanz beginnt Brecht 1936 mit der Sammlung von Bildern aus Zeitungsausschnitten, die als Gelegenheitsdichtung zum Anlass des Zweiten Weltkriegs in der Kriegsfibel veröffentlicht werden würden.53 Nach dem Miterleben des Ersten Weltkriegs in der Adoleszenz „wendet er sich der erhofften Nachkriegszukunft und ihrer Aufbauarbeit zu.“54 In der Kriegsfibel wird dieser historische Anspruch besonders durch die Detailkritik konkreter Kriegsereignisse und -teilnehmer deutlich.55 Mennemeier charakterisiert Brecht als Künstler, der „politische Probleme immer zugleich als ästhetische Probleme zu erfassen und zu lösen versuchte.“56 Die Kriegsfibel steht außerdem sinnbildlich für Brechts Lust an der Montage, dem Experimentieren und auch am (De-)Montieren und (Um-)Interpretieren eigener und fremder Texte.57 Bezüglich der Interpretationsansätze der Kriegsfibel kommt die marxistisch-leninistische Antikriegsposition Brechts besonders zum tragen.58 Die geordnete Sammlung von Pressefotos, die mit Epigrammen versehen sind, ist teilweise historisch-chorologische, teilweise frei assoziativ geordnet.59 Dabei zeichnet sich das Werk auch durch eine bedeutungstragende Gesamtkomposition aus.60 Sie stützt die brechtsche Argumentationsstruktur und den Erklär- und Lehrcharakter der Fotoepigramme.61 Die Epigramme gleichen den Merksätzen einer Schulfibel und haben zum Ziel, die Bildchiffren zu entschlüsseln und einen Zugang zur Wirklichkeit zu eröffnen.62 Dazu legt Brecht mithilfe des Epigramms etwas – eine Deutung, einen Apell oder eine Warnung – in das Bild hinein, die vorher nicht dort war und inszeniert Differenzen.63 Durch diese „lebendige dialektische Beziehung“ und den moralischen Dualismus entsteht ein reinterpretierter, zeitgemäßer Begriff von Ästhetik und ein Werk mit politischem Zweck bzw. „gesellschaftlichem Gebrauchswert“.64 Durch die Spannung zwischen Bild und Abgebildetem und die Offenlegung der Paradoxie, die den dargestellten Kriegsszenarien inhärent ist, stellt Brecht pädagogische Transparenz her.65 „Brecht hat [somit] in der Kriegsfibel nicht nur eine eigenständige Montageform entwickelt, sondern […] eine wirklich demokratische Ausdruckform geschaffen.“66 Brecht selbst charakterisierte die Fotografie als Waffe entgegen der noch vorherrschenden Meinung, dass Fotos nicht lügen könnten.67 Die Lüge, die die Bilder in Brechts Augen erzählen, wird durch die Schrift dechiffriert. Die Schrift wird dadurch zum Leitmedium des Werkes, das die Bilder zum Sprechen bringen soll.68 Diese „Mischform der visuellen Poesie“ erhält durch die Authentizität der Bilder dokumentarischer Status mit kontrastiver Bedeutung durch die Differenz von Text und Foto.69 Durch das Aufbrechen des abbildenden Charakters bzw. der „Beweiskraft“ der Fotografien werden die abgebildete Personen und Ereignisse zu literarischen Kunstfiguren und -handlungen, aber auch wieder zurück in die außerliterarische Realität projiziert.70

[...]


1 Vgl. Möbius, Hanno . Montage Und Collage. Literatur, bildende Künste, Film, Fotografie Musik, Theater bis 1933. Fink, 2000. S. 21.

2 Vgl. Kreuzer, Helmut. Weltkrieg als Thema. Zur Einleitung. In: ders. (Hrsg.): Weltkriege in Literatur und Film, Heft 75. Göttingen 1989. S. 7-13, hier S. 8.

3 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 16.

4 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 22. / Vgl. Durzak, Manfred. Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. In: ders. (Hrsg.): Die deutsche Literatur der Gegenwart. Aspekte und Tendenzen. Stuttgart 1971. S. 211-229, hier S. 212.

5 Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 212.

6 Dech, Jula. Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. In: Hans-Jürgen Häßler, Christian von Heusinger und Internationaler Kongress Kultur gegen Krieg – Wissenschaft für den Frieden (Hrsg.): Kultur Gegen Krieg - Wissenschaft Für Den Frieden. Berlin 1989. S. 339-348, hier S. 339.

7 Baron, Ulrich und Hans-Harald Müller. Weltkriege und Kriegsromane. In: Helmut Kreuzer (Hrsg.): Weltkriege in Literatur und Film, Heft 75. Göttingen 1989. S. 14-38, hier S. 16.

8 Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 339.

9 Kienast, Welf. Kriegsfibelmodell. Autorschaft und „kollektiver Schöpfungsprozess“ in Brechts Kriegsfibel. In: Wilfried Barner et. al. (Hrsg.): Palestra. Untersuchungen aus der deutschen und skandinavischen Philosophie, Band 313. Göttingen 2001. S. 7.

10 Vgl. Kittstein, Ulrich. Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. Verlag J.B. Metzler, 2012. S. 268. / Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 339f. / Vgl. Knopf, Jan und Bertolt Brecht. Brecht-Handbuch Gedichte, Band 2. Metzler, 2001. S. 216.

11 Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 194.

12 Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 339. / Vgl. Kittstein: Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. S. 266f. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 186.

13 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 59. / Vgl. Meier, Ulrich. Neuere Aspekte der Montage in den Künsten. In: Helmut Kreuzer et. al. (Hrsg.): Montage, Heft 46. Göttingen 1982. S. 19-32, hier S. 23.

14 Vgl. ebd.

15 Zu Definitionsversuchen weiterer einzelner Montagetypen siehe Möbius: Montage Und Collage. S. 16. / Vgl. Kreuzer: Zur Avantgarde- und Montage-Diskussion. S. 9. / Vgl. Meier: Neuere Aspekte der Montage in den Künsten. S. 23f. / Vgl. Burger, Heinz Otto und Reinhold Grimm. Evokation und Montage. Drei Beiträge zum Verständnis moderner deutscher Lyrik. Sachse & Pohl, 1961. S. 27.

16 Vgl. Mennemeier, Franz Norbert. Bertolt Brechts Lyrik. Aspekte, Tendenzen. Schwamm-Bagel, 1982. S. 133. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 288.

17 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 39. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 180, 186, 288.

18 Vgl. Burger, Grimm: Evokation und Montage. S. 35.

19 Möbius: Montage Und Collage. S. 17. / Vgl. Meier: Neuere Aspekte der Montage in den Künsten. S. 30f.

20 Vgl. Burger, Grimm: Evokation und Montage. S. 55. / Vgl. Jürgens, Martin. Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten“. In: Helmut Kreuzer et. al. (Hrsg.): Montage, Heft 46. Göttingen 1982. S. 88-103, hier S. 88. / Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 17, 28. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 211.

21 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 22, 343. / Vgl. Kreuzer: Zur Avantgarde- und Montage-Diskussion. S. 8. / Vgl. Bohnert, Christiane. Brechts Lyrik im Kontext. Zyklen und Exil. Athenäum, 1982. S. 259.

22 Vgl. Meier: Neuere Aspekte der Montage in den Künsten. S. 20f. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 223, 288.

23 Vgl. Meier: Neuere Aspekte der Montage in den Künsten. S. 21. / Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 16, 33. / Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 90. / Vgl. Bohnert: Brechts Lyrik im Kontext. S. 287.

24 Vgl. Burger, Grimm: Evokation und Montage. S. 29.

25 Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 89. / Vgl. Kittstein: Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. S. 250. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 288.

26 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 344. / Vgl. Kreuzer: Zur Avantgarde- und Montage-Diskussion. S. 11. / Vgl. Kreuzer: Zur Avantgarde- und Montage-Diskussion. S. 11. / Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 340. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 219.

27 Vgl. Kreuzer: Weltkrieg als Thema. S. 8.

28 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 17.

29 Vgl. ebd . S. 20, 462. / Vgl. Weidermann, Volker. Das Buch der verbrannten Bücher. Kiepenheuer & Witsch, 2008. S. 169.

30 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 21, 462.

31 Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 215.

32 Vgl. Kreuzer: Zur Avantgarde- und Montage-Diskussion. S. 14.

33 Baron, Müller: Weltkriege und Kriegsromane. S. 19. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 194-199.

34 Burger, Grimm: Evokation und Montage. S. 61. / Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 88.

35 Burger, Grimm: Evokation und Montage. S. 38.

36 Vgl. ebd. S. 39. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 213. / Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 100.

37 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 355. / Vgl. Kittstein: Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. S. 250. / Vgl. Burger, Grimm: Evokation und Montage. S. 47. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 190, 211, 229.

38 Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 213.

39 Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. / Burger, Grimm: Evokation und Montage. S. 53. / S. 90. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 215. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 288.

40 Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 223, 242.

41 Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 214, 228. / Vgl. Kittstein: Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. S. 250. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 223, 288.

42 Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 342. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 225. / Vgl. Kreuzer: Zur Avantgarde- und Montage-Diskussion. S. 14. / Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 23.

43 Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 342. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 214.

44 Kreuzer: Zur Avantgarde- und Montage-Diskussion. S. 11. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 259.

45 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 344. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 214. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 180, 259.

46 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 40, 344. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 213, 225. / Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 100.

47 Vgl. Burger, Grimm: Evokation und Montage. S. 61.

48 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 356. / Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 100. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 180, 184, 197.

49 Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 90f. / Vgl. Kreuzer: Weltkrieg als Thema. S. 8. / Vgl. Mennemeier: Bertolt Brechts Lyrik. S. 109. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 11. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 182, 197.

50 Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 89. / Vgl. Kreuzer: Zur Avantgarde- und Montage-Diskussion. S. 15. / Vgl. Baron, Müller: Weltkriege und Kriegsromane. S. 25. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 218, 226. / Vgl. Burger, Grimm: Evokation und Montage. S, 53. / Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 355. / Knopf: Brecht-Handbuch Gedichte. S. 210. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 207, 243.

51 Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 100. / Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 44. / Vgl. Mennemeier: Bertolt Brechts Lyrik. S. 111. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 255.

52 Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 342. / Vgl. Weidermann: Das Buch der verbrannten Bücher. S. 170.

53 Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 343. / Vgl. Feddersen, Anya. Kriegsfibel. In: Ana Kugli und Martin Opitz (Hrsg.) Brecht Lexikon, Band 2 . Stuttgart, Weimar 2006. S. 382-397, hier S. 383, 393. / Vgl. Kittstein: Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. S. 249.

54 Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 342. / Vgl. Weidermann: Das Buch der verbrannten Bücher. S. 170.

55 Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 178.

56 Mennemeier: Bertolt Brechts Lyrik. S. 107.

57 Vgl. Kittstein: Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. S. 249./ Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 121. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 199.

58 Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 340-342. / Vgl. Weidermann: Das Buch der verbrannten Bücher. S. 169. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 9. / Vgl. Bohnert: Brechts Lyrik im Kontext. S. 247-249.

59 Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 340, 342, 344. / Vgl. Mennemeier: Bertolt Brechts Lyrik. S. 110.

60 Vgl. Feddersen: Kriegsfibel. S. 382. / Vgl. Knopf: Brecht-Handbuch Gedichte. S. 207.

61 Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 219. / Vgl. Jürgens: Zum Prinzip der Montage in Bertolt Brechts „soziologischen Experimenten. S. 100. / Vgl. Bohnert: Brechts Lyrik im Kontext. S. 82.

62 Vgl. Kittstein: Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. S. 253. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 185, 288. / Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 344. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 225. / Vgl. Feddersen: Kriegsfibel. S. 393.

63 Vgl. Feddersen: Kriegsfibel. S. 396. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 186.

64 Mennemeier: Bertolt Brechts Lyrik. S. 110f., 127. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 221. / Vgl. Bohnert: Brechts Lyrik im Kontext. S. 247.

65 Vgl. Feddersen: Kriegsfibel. S. 393. / Vgl. Knopf: Brecht-Handbuch Gedichte. S. 214f. / Vgl. Kittstein: Das Lyrische Werk Bertolt Brechts. S. 254, 258. / Vgl. Mennemeier: Bertolt Brechts Lyrik. S. 117. / Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 344. / Vgl. Durzak: Zitat und Montage im deutschen Roman der Gegenwart. S. 225. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 186.

66 Vgl. Dech: Bertolt Brecht und die Kriegsfibel. S. 340.

67 Vgl. ebd. S. 343. / Vgl. Knopf: Brecht-Handbuch Gedichte. S. 205.

68 Vgl. Knopf: Brecht-Handbuch Gedichte. S. 205, 209. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 185.

69 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 208. / Vgl. Mennemeier: Bertolt Brechts Lyrik. S. 127. / Vgl. Kienast: Kriegsfibelmodell. S. 186. / Vgl. Bohnert: Brechts Lyrik im Kontext. S. 287.

70 Vgl. Möbius: Montage Und Collage. S. 209. / Vgl. Feddersen: Kriegsfibel. S. 392.

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Details

Title
Bertolt Brechts "Kriegsfibel". Funktion und Wirkung der Montage
College
Technical University of Braunschweig  (Literaturwissenschaft)
Course
Bertolt Brecht
Grade
1,3
Author
Year
2021
Pages
18
Catalog Number
V1137987
ISBN (eBook)
9783346512581
ISBN (Book)
9783346512598
Language
German
Keywords
Brecht, Bertolt Brecht, Montage, Montageroman, Kriegsfibel, Bertolt, Montageliteratur, Lyrik, Montagelyrik, Nachkriegsliteratur, Nachkriegszeit, Literatur der Nachkriegszeit, Collage, Fotoepigramm, Epigramm, Montagekunst, Pazifismus, literarischer Pazifismus, Werkanalyse, Funktion, Wirkung, Literaturanalyse, erster Weltkrieg, Weltkriegsliteratur, Maschine, Kriegsmaschinen, Wirkungsabsicht, Kriegsfibelmodell, visuelle Poesie
Quote paper
Mara Kesting (Author), 2021, Bertolt Brechts "Kriegsfibel". Funktion und Wirkung der Montage, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1137987

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