Faktizität in Stanley Kubricks „The Shining“


Essay, 2015

5 Seiten, Note: 1,3

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Wie wird Faktizität in Stanley Kubricks "The Shining" geschaffen?

Besonders Horrorfilme spielen mit der Angst der Zuschauer. Aber warum kann uns ein Film dazu bringen, zitternd im Kinosesseln zu sitzen? Wenn der Film vorbei ist und wir uns im dichten Gedränge nach Draußen wagen, warum bleibt da dieses ungute Gefühl zurück? Beide Fragen lassen sich damit beantworten, dass der Film in dem Maße glaubhaft ist, dass wir damit rechnen, es könnte uns jederzeit selber treffen. Einfach, weil sich der fiktionale Film auf unsere Wirklichkeit ganz leicht übertragen lässt. Das kann dadurch geschehen, dass er vielleicht Elemente, Schauplätze oder Gegebenheiten zeigt, die uns aus unserer Wirklichkeit nur zu gut bekannt sind.

Details

Titel
Faktizität in Stanley Kubricks „The Shining“
Hochschule
Universität des Saarlandes  (Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Stanley Kubrick
Note
1,3
Jahr
2015
Seiten
5
Katalognummer
V1146485
ISBN (eBook)
9783346529008
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Stanley Kubrick, Kubrick, Faktizität, Horrorfilme, Shining
Arbeit zitieren
Anonym, 2015, Faktizität in Stanley Kubricks „The Shining“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1146485

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Titel: Faktizität in Stanley Kubricks „The Shining“



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