In dieser Arbeit wird zunächst der Begriff Lebensqualität operationalisiert und ein Strukturbaum für Lebensqualität in stationärer Pflege entwickelt. In der darauffolgenden Aufgabe werden jeweils drei Streu- und Lageparameter als Basis der deskriptiven Statistik erläutert und eine beispielhafte Berechnung dieser Parameter durchgeführt. Abschließend wird eine beispielhaft deskriptive und inferenzstatistische Analyse durchgeführt, wobei besonders der t-Test im Fokus steht.
Inhaltsverzeichnis
- Aufgabe 1.
- Lebensqualität.
- Begriffliche Annäherung und historische Wurzeln des Konstrukts Lebensqualität
- Lebensqualität im aktuellen und politischen Kontext….
- Methodik zu Erhebung von Lebensqualität.
- Lebensqualität in der stationären Pflege
- Strukturbaum Lebensqualität.
- Wesentliche Bestandteile und Instruktionen für einen Fragebogen zur Erfassung der Lebensqualität..
- Aufgabe 2
- Lage- und Streuparameter als Basis der deskriptiven Statistik.
- Lageparameter...
- Der Modus.........
- Der Median
- Das arithmetische Mittel ........
- Streuparameter
- Die Spannweite
- Die Varianz und die Standardabweichung....
- Beispielhafte Berechnung der Lage- und Streuparameter
- Aufgabe 3.....
- Deskriptive und inferenzstatistische Analyse .
- Altersverteilung.......
- Geschlechterverteilung
- Verteilung von Mitarbeiter*innen mit und ohne Personalverantwortung
- Belastung der Befragten..
- Inferenzstatistische Analyse...
- Hypothesen...
- t-Test
- Fazit......
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Einsendeaufgabe befasst sich mit dem Thema Lebensqualität im Kontext der stationären Pflege. Sie setzt sich zum Ziel, die Bedeutung des Konstrukts Lebensqualität im aktuellen und politischen Kontext zu beleuchten und die Methodik zur Erhebung von Lebensqualität zu erläutern. Des Weiteren wird die Anwendung deskriptiver und inferenzstatistischer Analysen in Bezug auf Lebensqualität in der stationären Pflege gezeigt.
- Definition und Historische Entwicklung des Konstrukts Lebensqualität
- Relevanz von Lebensqualität in der stationären Pflege
- Entwicklung eines Fragebogens zur Messung der Lebensqualität
- Anwendung deskriptiver und inferenzstatistischer Methoden zur Datenanalyse
- Interpretation der Ergebnisse im Kontext von Lebensqualität
Zusammenfassung der Kapitel
Im ersten Kapitel wird das Konstrukt Lebensqualität im Detail behandelt, inklusive einer Begrifflichen Annäherung und historischen Wurzeln. Der Fokus liegt auf der Relevanz von Lebensqualität im aktuellen und politischen Kontext sowie der Methodik zu Erhebung von Lebensqualität. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit Lage- und Streuparametern als Basis der deskriptiven Statistik. Es werden wichtige Parameter wie Modus, Median, arithmetisches Mittel, Spannweite, Varianz und Standardabweichung erläutert und exemplarisch berechnet. Das dritte Kapitel widmet sich der deskriptiven und inferenzstatistischen Analyse von Daten. Hier werden die Altersverteilung, Geschlechterverteilung, Verteilung von Mitarbeiter*innen mit und ohne Personalverantwortung sowie die Belastung der Befragten untersucht. Außerdem werden Hypothesen aufgestellt und ein t-Test durchgeführt.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen dieser Einsendeaufgabe sind Lebensqualität, stationäre Pflege, Fragebogenentwicklung, deskriptive Statistik, Lage- und Streuparameter, inferenzstatistische Analyse, Hypothesenprüfung und t-Test. Die Arbeit zielt auf die Analyse von Lebensqualität in der stationären Pflege mittels quantitativer Methoden ab und beleuchtet die Bedeutung dieser Thematik im aktuellen Kontext.
- Quote paper
- Anonym (Author), 2021, Methodik zur Erhebung der Lebensqualität in der stationären Pflege, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1149201