Wie gestaltet sich die aktuelle Situation der Partizipation, wenn man auf die Jüngsten unserer heutigen Gesellschaft schaut? Bietet sich Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich zu partizipieren? Die Frage dient als Ausgangspunkt der Arbeit. Sie führt zu der Überlegung, wie genau partizipatorische Prozesse eigentlich ausgestaltet werden können und damit zum maßgebenden Thema der Arbeit – Empowerment.
Das Thema der Arbeit wird unter dem Aspekt der „Partizipation von Kindern und Jugendlichen innerhalb stationärer Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe“ eingegrenzt. Das Ziel der Seminararbeit ist es, herauszufinden, welche Beteiligungsformen innerhalb stationärer Einrichtungen der Kinder- und Jugendhilfe anwendbar sind. Weiterhin soll geprüft werden, ob und wie die Partizipation Kinder und Jugendlicher nach momentanem Stand in den Kinder- und Jugendheimen Deutschlands gelingt oder inwieweit die bisher praktizierten Methoden ausbaufähig sind.
Inhalt
1 Einleitung
2 Begriffserklärungen
2.1 Empowerment
2.2 Partizipation
3 Rechtliche Grundlagen
3.1 UN-Kinderrechtskonvention
3.2 SGB VIII: Kinder- und Jugendhilfe
4 Inhalt und Reichweite von Partizipation
4.1 Stufen der Beteiligung nach Schröder (1995)
4.2 Beteiligungsformen
5 Beteiligung im Heimalltag - Praxisbausteine nach Wolff und Hartig
6 Zusammenfassung
7 Literatur
8 Anhang
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