Diese Hausarbeit beschreibt die Gemeinsamkeiten und Unterschiede von PR und Journalismus aus Sicht der Praxis und der Theorie. Es wird auf Professionalisierung, Instrumente und Ethik eingegangen.
Eine weitere zentrale Frage ist, wie sich das Verhältnis von PR und Journalismus in der Geschichte entwickelt hat und wie es heute aussieht.
Es wurde eine fiktive Wahlkampfsituation generiert. Hierbei wurde der reale Landkreis Harburg gewählt mit dem fiktiven Kandidaten Andreas Nadel der fiktiven Partei „Wir für den Norden“ (WfN).
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Vorstellung der fiktiven Wahlkampfsituation
- Kommunikationstheorie-Modelle
- Two-Step-Flow-of-Communication
- Dynamisch transaktionaler Ansatz
- Agenda Setting
- Anwendung
- Literatur
- Abbildungsverzeichnis
- Anhang
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert Theorien und Modelle der politischen Kommunikation im Kontext eines fiktiven Wahlkampfes für die Landratswahl im Landkreis Harburg. Sie verfolgt das Ziel, die relevanten Kommunikationstheorien auf die fiktive Wahlkampfsituation anzuwenden und deren Bedeutung für den Wahlkampf-Erfolg zu untersuchen.
- Analyse der relevanten Kommunikationstheorien und -modelle
- Anwendung der Theorien auf eine fiktive Wahlkampfsituation
- Bewertung der Relevanz der Theorien für den Wahlkampf-Erfolg
- Identifizierung von Herausforderungen und Chancen der politischen Kommunikation im digitalen Zeitalter
- Entwicklung einer Kommunikationsstrategie für den fiktiven Kandidaten
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Die Einleitung stellt die fiktive Wahlkampfsituation vor und erläutert die Ziele der Arbeit. Es wird der fiktive Kandidat Andreas Nadel der fiktiven Partei „Wir für den Norden“ (WfN) vorgestellt. Die Arbeit zielt darauf ab, eine Kommunikationsstrategie für den Wahlkampf von Andreas Nadel zu entwickeln und die relevanten Kommunikationstheorien und -modelle zu analysieren.
- Vorstellung der fiktiven Wahlkampfsituation: In diesem Kapitel wird der Landkreis Harburg als geografischer Kontext des fiktiven Wahlkampfes beschrieben. Die politische Landschaft des Landkreises, die bestehenden Parteien und die relevanten Statistiken der letzten Landratswahl werden vorgestellt. Außerdem werden die politischen Ziele und die Biografie des fiktiven Kandidaten Andreas Nadel vorgestellt.
- Kommunikationstheorie-Modelle: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit relevanten Kommunikationstheorien und -modellen, die im Kontext des fiktiven Wahlkampfes untersucht werden. Es werden die „Two-Step-Flow-of-Communication“, der „dynamisch transaktionale Ansatz“ und das „Agenda Setting“ vorgestellt und ihre Relevanz für den Wahlkampf erläutert.
Schlüsselwörter
Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Themen der politischen Kommunikation im Kontext einer fiktiven Landratswahl. Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: politische Kommunikation, Wahlkampf, Kommunikationstheorie, Two-Step-Flow-of-Communication, dynamisch transaktionaler Ansatz, Agenda Setting, Landkreis Harburg, fiktive Wahlkampfsituation, Kandidat Andreas Nadel, Partei „Wir für den Norden“, Kommunikationsstrategie.
- Arbeit zitieren
- Marlies Thieme (Autor:in), 2017, Politische Kommunikation für den Wahlkampf. Theorien und Modelle am fiktiven Beispiel einer Landratswahl, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1151937