Leseprobe
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen - Gesundheitskompetenz
2.1 Definition und Begriffsbestimmung
2.1.1 Der Nationale Aktionsplan Gesundheitskompetenz (NAP)
2.1.2 Einbettung der Gesundheitskompetenz in individuelle, gesellschaftliche und konzeptionelle Rahmenbedingungen
2.1.3 Strukturmodell der Gesundheitskompetenz nach Lenartz et al. (2014)
2.2 Gesundheitskompetenz der Bevölkerung in Deutschland
2.3 Probleme einer gering ausgeprägten Gesundheitskompetenz
2.4 Eigenschaften von Maßnahmen zur Förderung der Gesundheitskompetenz
3. Erstellung eines Kommunikationskonzeptes an einem fiktiven Beispiel 13
3.1 Darstellung des Beispielszenarios („BKK Löwensen“)
3.2. Analyse der Zielgruppe: akademische Berufseinsteiger*innen
3.2.1 Herausforderungen von akademischen Berufseinsteigern*innen
3.2.2 Ansprüche an akademische Berufseinsteiger*innen
3.2.3 Kommunikations- und Medienverhalten von jungen Erwachsenen
3.3 Ausgewählte Grundlagen der interpersonalen und der Massenkommunikation
3.3.1 Die „Sokratische Gesprächsführung“
3.3.2 Das „Shannon-Weaver-Modell“
3.3.3 Der „Uses-and-Gratifications-Approach“
3.4 Kommunikationsmodell - „Gesundheitskompetenz im Berufseinstieg“
4. Handlungsempfehlungen für die gesetzlichen Krankenkassen
5. Diskussion
6. Literaturverzeichnis
7. Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
- Arbeit zitieren
- Marcella Hanke (Autor:in), 2020, Kommunikationsmodell zur Gesundheitskompetenz. Wie können gesetzliche Krankenkassen einen positiven Beitrag leisten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1153814
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