Gewalt an Grundschulen. Prävention durch die Förderung und Entwicklung der emotionalen Persönlichkeit von Kindern im Alter von 6-11 Jahren


Hausarbeit, 2019

18 Seiten, Note: 2.0


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung

2. Gewalt an (Grund-)Schulen
2.1. Forschung über Gewalt an Schulen
2.2. Definition von Gewalt und Aggression
2.3. Formen von Gewalt
2.4. Mögliche Ursachen von Gewalt

3. Emotionen von der Entwicklung bis zu Forschung
3.1. Grundverständnis von Emotionen
3.2. Die Entwicklung der emotionalen Persönlichkeit
3.3. Grundzüge der Emotionsentwicklung von Grundschulkindern

4. Prävention negativer Entwicklung bei der Förderung von sozialer Kompetenz
4.1. Emotional literacy
4.2. Emotionstraining in der Schule
4.3. Empirische Fundierung

5. Fazit

6. Literaturverzeichnis

7. Abbildungsverzeichnis

1. Einleitung

Gewalttätiges Verhalten, Machtmissbrauch oder Aggressionen, in unserer Gesellschafft werden viele Menschen Opfer von Gewalt. Zwischen 2013 und 2017 erfasste die Polizei ca. 180.000 Fälle in Bereich der Gewaltkriminalität (Bundeskriminalamt, n.d.), wobei hier laut der Definition von Gewaltkriminalität „einfache“ Körperverletzung und ähnliche Delikte gar nicht erst berücksichtigt werden. Gewalttaten mit fremdenfeindlichem Hintergrund stiegen 2015/16, vermutlich durch die Flüchtlingskriese, auf 1.020 Taten an (BMI, n.d.). Auch in Partnerschaften wurden 131.995 Menschen 2017 Opfer von Gewalt (Bundeskriminalamt, n.d.). Und 51% von 1003 Befragten gaben 2011 an, ihr Kind körperlich gezüchtigt zu haben (Statista, 2012). Dies sind nur einige Beispiele, die Aufzeigen, das Gewalt in „allen“ Bereichen unsere Gesellschaft vorkommen kann. Hier ist zu beachten, dass die Statistiken auf den Altersbereich ab 14 Jahren beschränkt sind, da in Deutschland erst Jugendliche ab 14 Jahren strafmündig sind. Die bekannte bzw. sichtbare Gewalt ist vermutlich nur die Spitze des Eisberges, den z.B. strukturelle Gewalt oder kulturelle Gewalt sind schwer zu erkennen und gar anzuzeigen. Aber auch Mobbing oder aggressives Verhalten in Schulen, welche nur gelegentlich in der Öffentlichkeit mit dramatischen Berichten in den Medien sichtbar werden, sind schwer zu erfassen. Wobei Gewalt in Schulen kein Phänomen der heutigen Zeit ist, beschreibt Gugel (2007), „Raufereien, Schubsen, Drangsalieren, welcher Erwachsene kennt solche Situationen nicht auch noch aus seiner eigenen Schulzeit“ (S. 5). Grenzüberschreitungen wie Mobbing oder körperliche Gewaltanwendungen „zerstören nicht nur die Grundlagen des Zusammenlebens- und -lernens, sie stellen auch den Lernerfolg in Frage“ (Gugel 2007).

Wo liegt die Ursache für gewalttätiges Verhalten? Welchen Teil kann die Schule oder KiTa dazu beitragen, die Gewalt in der Schule und letztendlich auch in der Gesellschaft zu minimieren?

Daraus stelle ich folgende These: Könnte die Stärkung der emotionalen Persönlichkeit (emotionales Verständnis, emotionale Regulierung) bzw. die Förderung der emotionalen oder sozialen Kompetenzen die Gewaltprävention in Schulen positiv beeinflussen? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, wird in dieser Arbeit der „Emotional literacy“ Ansatz erläutert. Dafür wird erst die Gewalt in (Grund-) Schulen betrachtet und zwischen Aggression und Gewalt differenziert, um ein genaueres Bild der Gewalt in Schulen zu bekommen. In der Betrachtung der emotionalen Persönlichkeitsentwicklung werden die Grundlagen von Emotionen erarbeitet und anschießend wird ein Projekt von Petermann et al., „Emotionstraining in der Schule“, vorgestellt.

2. Gewalt an (Grund-)Schulen

Findet Gewalt an (Grund-)Schulen statt? An einem Ort, an dem Kinder und Jugendliche lernen sollen? Im Schuljahr 2015/16 meldete die Hamburger Schulbehörde 202 schweren Gewaltvorfälle an allen Schulen in Hamburg (Schulbehörde Hamburg, 2016). Sadigh, P. berichtet in ihrem Artikel „Gewalt unter den Kleinsten“, der am 5. März 2018 in der Online-Ausgabe von Zeit-Online erschienen ist, von schweren Gewaltvorfällen in einer Grundschule in Berlin. Sie erzählt, dass die Grundschule Alarm schlägt, da Kinder aufeinander einschlügen und nun ein Wachdienst eingestellt würde (Sadigh, 2018). Auch in meiner täglichen Arbeit ist Gewalt ein Thema und als ich gerade mit der Ausarbeitung dieses Themas im Café sitzend begann, ging eine junge Mutter mit ihrem ca. 9 Jahre altem Sohn am Tisch vorbei, an dem ich saß. Er erzählte seiner Mutter von einem Vorfall in seiner Schule und sagte: „Max und Jonas haben sich geprügelt und Max hatte sogar Nasenbluten.

2.1. Forschung über Gewalt an Schulen

Was wissen wir über Gewalt in Schulen? Ab den 1960er-Jahren wurden Projekte über die Schulgewalt in einzelnen Schulen und von einzelnen Gewaltformen, wie z.B. Vandalismus, durchgeführt, beschreibt Fuchs et al. (2009) und führt hierzu verschiedene Autoren an (S. 11). Ab den 1970er-Jahren, beschreibt Fuchs et al. (2009) weiter, habe es einen Wandel in der Betrachtungsweise gegeben, die den Schüler als Gewaltträger verstärkt in den Fokus nimmt. In der Forschung sei das Thema Gewalt in der Schule lange kein Bestandteil gewesen, dies änderte sich erst Ende der 80er Jahre. Das Thema „Gewalt in der Schule“ wurde erstmals zum Forschungsbestandteil, vor allem durch den Bericht der Gewaltkommission der Bundesregierung von 1990, welcher einen großen Druck auf den öffentlich-politischen Diskurs mit sich brachte. Seitdem habe die Forschung zur Gewalt an Schulen einen erheblichen Fortschritt erlebt und sei in der Lage, „fundierte und stabile Aussagen zur Gewaltlage und in Teilen auch zur Gewaltentwicklung zu machen“ (Fuchs et al. 2009, S. 22). Die Literatur zeigt, dass die Gewalt in Schulen gut definiert und differenziert ist, aber auch, dass die Begriffe oft unterschiedlich definiert werden. Eine deutschlandweite, aktuelle Lage der Gewalt oder Statistiken, die besagen, in welchen Formen sich die Gewalt an Schulen äußert oder Vorfälle dokumentiert, fehlt allerdings. Das liegt wahrscheinlich daran, dass die Gewalt oft als Rauferei unter Kindern abgestempelt wird.

2.2. Definition von Gewalt und Aggression

Je nachdem, in welchem Buch und in welchem Zusammenhang die Wörter Gewalt und Aggression betrachtet werden, fällt die Definition anders aus. In der Gesellschaft, in den Medien oder wissenschaftlicher Literatur werden die Begriffe mal als Synonyme verwendet und mal getrennt voneinander betrachtet, beschreiben Hochmuth & Pickel (2009, S. 6). Die beiden Autoren differenzieren die beiden Begriffe ausführlich aus, welche hier zusammenfasst werden.

Als erstes unterscheiden Hochmuth & Pickel (2009) zwischen Aggressivität und Aggression und führen eine Definition von Willems (1993) an. „Ein Verhalten wird dann als Aggression eingestuft, wenn ein gerichtetes Austeilen schädigender Reize erkannt wird; eine Aggression kann offen (körperlich, verbal) oder verdeckt, sie kann positiv oder negativ sein“ (S. 7). Die Aggression stellt die Handlung dar, zum Unterschied zu Aggressivität, welche sich auf die Absicht bzw. Bereitschaft bezieht, beschreiben Hochmuth & Pickel (2009 S. 7). Hierzu führen sie den Grundkonsens nach Preuschoff 1994 an, „mit Aggression ist ein Verhalten gemeint, welches auf eine Beschädigung oder Verletzung abzielt. Aggressivität wäre demnach die Begrifflichkeit für die Absicht, direkt oder indirekt, verdeckt oder offen, physisch oder verbal, verletzend oder beschädigend zu handeln“ (S. 8).

Gewalt sei nach Hochmuth & Pickel (2009) eine Teilmenge von Aggression. So wird eine Definition von Schwind (1990) angeführt: „Gewalt wird auf ausgeübte oder glaubwürdig angedrohte physische Aggressionen eingeschränkt, mit denen einem abgezielten Objekt etwas gegen dessen Bedürfnisse und gegen dessen Willen geschieht; und nur jene Aggressionen, die mit relativer Macht einhergehen, sollen als Gewalt gelten“ (Hochmuth & Pickel 2009, S.6 nach Schwind 1990, S.10). Die Autoren beschreiben eine Untergliederung des Begriffes Gewalt nach Willems und Tillmann, welche den Begriff in enge bzw. restriktive Gewalt und erweiterte Gewalt aufteilt. Demnach beschränke sich die enge bzw. restriktive Gewalt auf die gewalttätigen beobachtbaren Handlungen der Gewalt. Dies solle die Messbarkeit vom Gewalt ermöglichen. Unter den Begriff erweiterte Gewalt führen Hochmuth & Pickel (2009) weitere Definitionen an und differenzieren zwischen psychische, verbale, sexuelle, frauenfeindliche und fremdenfeindliche bzw. rassistische Gewalt (S. 9).

Bevor wir uns mit der Gewalt in Schulen beschäftigen, ist eine weitere Differenzierung wichtig. Bullying oder Mobbing sind Begriffe, die öfter mit Gewalt in der Schule verbunden werden. Hochmuth & Pickel (2009) führen beide Begriffe an. Demnach käme Bullying aus dem englischsprachigen Raum und bedeute übersetzt „brutaler Kerl“. Der Unterschied zum Mobbing ist, dass beim Bullying der „brutale Kerl“ dem Opfer gegenübersteht, wohingegen beim Mobbing eine ganze Gruppe als Täter agieren. Ein weiterer Unterschied sei die Länge der Tat(en). Bullying sei eine gezielte Attacke, um sein Opfer zu schaden, wobei Mobbing über einen längeren Zeitraum stattfindet. Allerdings werden Bullying und Mobbing oft als Synonyme verstanden und verwendet. „Von Mobbing ist als einer Sonderform aggressiven Verhaltens immer dann zu sprechen, wenn eine Person wiederholt zum Ziel (physischer, verbaler oder relationaler) aggressiver Handlungen eines oder mehrerer Individuen wird, wobei asymmetrische Machtverhältnisse im Sinne eines gruppendynamischen Kräftegefälles zwischen Mobber(n) und Opfer vorliegen“, so Olweus (1991) von Hörmann und Stoiber (2015, S.179).

2.3. Formen von Gewalt

Die Gewalt in der Schule kann in verschiedene Bereiche gegliedert werden. Hochmuth & Pickel (2009) führen folgende Bereiche an.

- Gewalt von Schülern gegen Schüler
- Gewalt von Schülern gegen Sachen
- Gewalt von Schülern gegen Lehrer
- Gewalt von Lehrern gegen Schüler

In dieser Arbeit geht es um das aggressive- und Gewaltverhalten von Schülern gegen Schüler. Die häufigste Gewalt von Schüler gegen Schüler sei nach den Autoren (Fuchs et al. 2009) die verbale Gewalt (Beleidigen, „Fäkalsprache“, Beschimpfen, Lügen verbreiten, Verspotten, Hänseln), welche die prägnanteste Form im alltäglichen Umgang in Schulen sei. In Bayern seien nur 15% der Schüler 1999 verbal friedlich gewesen sein (Lamnek 2000). Laut Fuchs et al. und Luedtke kam bei einer Befragung heraus, dass bayrischen Schülern die verbale Gewalt, welche auch beim Mobbing einen großen Anteil hat, genauso viel Schaden zufügen würde wie die körperliche Gewalt von einem Stockschläger.

2.4. Ursachen von Gewalt

Gewalt sei allerdings nur „die Endphase eskalierenden Konfliktes und wachsender Kommunikationsbarrieren“ (Schwind 1990, S. 77). Hochmuth & Pickel (2009) führen verschiedene Bereiche an, die eine mögliche Ursache der Gewalt sein können (S. 34). Dies spiegelt der Spruch „Kinder sind das Spiegelbild ihrer Eltern“ gut wider, wenn wir den Spruch ein wenig verändern in: „Die Gewalt in der Gesellschaft und in der Familie spiegelt sich in der Gewalt unserer Kinder wider“, sprich die Persönlichkeit eines Kindes, welches in Wechselwirkung mit der Familie und der Gesellschaft steht, kann zu aggressiven Verhalten führen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb. 1 Hochmuth & Pickel 2009, S.34

Die Familie trägt einen wesentlichen Teil in der Entwicklung eines Kindes bei. Petermann / Petermann (1999) führen Lösl an, der einige Erziehungs- und Umgebungsaspekte der Familie beschreibt, wie z.B. eine stabile, emotionale Beziehung zu mindestens einem Elternteil, soziale Unterstützung der Personen außerhalb der Familie oder die Übernahme von sozialen Verantwortlichkeiten, welche für eine positive Entwicklung von großer Bedeutung seien. Eine stabile Persönlichkeitsentwicklung hilft den Kindern beim Lösen von (verbalen) Problemen (S. 23). Hochmuth & Pickel (2009) führen außerdem an, dass der Erziehungsstil sich positiv oder negativ auf manche Bereiche der Persönlichkeit auswirken kann, z.B. ein Kind, welches übermäßig behütet aufwächst, kann später Probleme im sozialen Miteinander haben, da es nicht gelernt hat, mit Niederlagen fertig zu werden oder auf eigene Wünsche zu verzichten (S.38). Die Erziehung prägt die Persönlichkeitsstruktur bzw. die Identitätsentwicklung.

„Einen besonders prägenden Einfluss auf das Verhalten jedes Einzelnen hat die Persönlichkeitsstruktur. Durch Störungen in der Identitätsentwicklung kann es zur erhöhten Gewaltbereitschaft kommen“ (Hochmuth & Pickel 2009 S. 35).

Die Persönlichkeit eines Menschen ist vielschichtig und beinhaltet z.B. das Selbstkonzept, was „Die Wahrnehmung und Bewertung des Insgesamts von Einstellung, Urteilen und Werthaltungen eines Individuums bezüglich seines Verhaltens, seiner Fähigkeiten und Eigenschaften“ (Herder, 1976, S. 510) (Stangl, 2019) ist. Bildet ein Kind ein negatives Selbstkonzept aus, so kann dies in Belastungssituationen gewalttätige Reaktionen auslösen (Hochmuth & Pickel 2009 S. 36). Ein negatives Selbstkonzept kann sich außerdem auf das Selbstwertgefühl von Kindern auswirken.

In der Psychologie wird das Selbstkonzept als kognitive Struktur verstanden und bezeichnet die Kognition und Emotionen der Identität eines Menschen (Werte, Gedanken oder Gefühle) (Stangl 2019). Mit anderen Worten, geht in der Erziehung bei der kognitiven Entwicklung, Emotionen richtig zu interpretieren, etwas „schief“, kann dies in der Persönlichkeit zum aggressiven Verhalten führen. Doch wie können Lehrer oder anderes pädagogisches Personal, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung stärken, damit Gewalt an Schule weniger werden?

3.1. Grundverständnis von Emotionen

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Abb. 2

„Lächeln wir, weil wir glücklich sind, oder sind wir glücklich, weil wir lächeln?“ (Seel 2015, S.394). Viele Emotionen oder Gefühle lassen sich an unserem Gesicht scheinbar erkennen. Je nach Gesichtsausdruck verstehen wir, wie unser gegenüber sich wohl fühlen mag. Seel (2015) führt an, dass der Begriff Emotion mit Stimmung, Affekt, Gefühlen und psychischer Erregung oft gleichgesetzt wird. Doch was ist der Unterschied? Diese Frage stellen wir ans Ende dieses Kapitels und schauen uns erst einmal eine Definition von Emotionen nach Seel (2015) an.

Emotion ist eine komplexe, physiologisch vermittelte Wechselwirkung von personalen und umweltbezogenen Faktoren, die Affekte bewirken und kognitive Prozesse hervorrufen, um eine Bewertung und Interpretation der Situation herbeizuführen. Affekte und ihre Interpretation setzen ausgedehnte physiologische Anpassungen an die erregungsauslösenden Bedingungen in Gang und führen zu Verhalten, das expressiv, zielgerichtet und adaptiv ist. (S. 395)

Mees (2006) führt Gefühle als Synonym von Emotionen als Oberbegriff an, welche er in Nicht­affektive Gefühle und affektive Gefühle untergliedert. Hierbei ist der Begriff Affekt als Repräsentation einer Bewertung, gut oder schlecht, gemeint.

Nicht-affektive Gefühle bezeichnet „dispositionale Fähigkeiten wie etwa das Ball- oder Taktgefühl oder [...] Charaktereigenschaften wie z.B. das Ehr- oder Pflichtgefühl“. (Mees 2006)

Affektive Gefühle werden in verschieden Zusammenhängen unterschiedlich differenziert. Mees führt zwei Differenzierungen an. Zum einen die dispositionalen affektiven Persönlichkeitseigenschaften, wie z.B. Temperamente, Ängstlichkeit oder Jähzorn und zum anderen die „aktuellen affektiven Gefühlszuständen, zu denen die Emotionen, die Stimmungen sowie die Empfindungen bzw. Körpergefühle gehören.Zu den Körpergefühlen bzw. Empfindungenmuss kurz gesagt werden, dass diese sich auf durch Rezeptoren vermittelte bewusste affektive Zustände beziehen; sie entstehen durch Sinneswahrnehmungen, das heißt durch Reize der physischen Außenwelt“ (Mees 2006).

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Details

Titel
Gewalt an Grundschulen. Prävention durch die Förderung und Entwicklung der emotionalen Persönlichkeit von Kindern im Alter von 6-11 Jahren
Hochschule
Internationale Fachhochschule Bad Honnef - Bonn
Note
2.0
Autor
Jahr
2019
Seiten
18
Katalognummer
V1153874
ISBN (eBook)
9783346545732
ISBN (Buch)
9783346545749
Sprache
Deutsch
Schlagworte
emotionalen Persönlichkeit, Persönlichkeit, Emotionen, Prävention, Gewalt, Grundschule
Arbeit zitieren
Tobias Zimmermann (Autor:in), 2019, Gewalt an Grundschulen. Prävention durch die Förderung und Entwicklung der emotionalen Persönlichkeit von Kindern im Alter von 6-11 Jahren, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1153874

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