Das Problem der Langeweile in den Werken Georg Büchners


Term Paper (Advanced seminar), 2000

21 Pages, Grade: 1,3


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Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Exkurs: Büchner und Kierkegaard

3 Die Langeweile
3.1 Definition der Langeweile und ihre “universelle Tragik”
3.2 Langeweile, Arbeit und Müßiggang: Stufen des Bewußtseins
3.3 Versuche der Bewältigung

4 Fazit

5 Literaturverzeichnis
5.1 Primärliteratur
5.2 Sekundärliteratur

1 Einleitung

Die Langeweile stellt eines der zentralen Themen in den Werken Georg Büchners dar. Ob in so ausgeprägter Form, wie bei “Leonce und Lena” oder in versteckterer, wie beim “Woyzeck” – immer und immer wieder werden die Figuren in Büchners Dramen mit der Langeweile konfrontiert und müssen gleichsam die Erfahrung machen, daß sie “in wesentliche Bezirke des menschlichen Seins überhaupt”[1] hineinwirkt. Im Konflikt mit der Herausforderung, die die Langeweile für die Figuren Büchners darstellt, werden grundsätzliche Existenzprobleme deutlich, die offenbar nicht allein in den Werken zu finden sind. Büchner selbst hatte mit diesen Problemen einen harten Kampf auszustehen, den er bis zu seinem Tod nicht gewinnen konnte. Wie wichtig Büchner das Thema war, läßt sich anhand der Tatsache vermuten, daß sogar in “Dantons Tod” das Problem der Langeweile auftaucht, “obschon er sich doch sonst in diesem Drama eng an die Äußerungen der Geschichtsquellen gehalten hat.”[2] Ursache hierfür könnte das eigene Empfinden Büchners sein, dem schon als Schüler die an ihn gestellten Anforderungen nicht mehr als langweilig erschienen und der später an seinen Straßburger Freund Eugen Böckel schrieb “Das Leben ist überhaupt etwas recht Schönes und jedenfalls ist es nicht so langweilig, als wenn es noch einmal so langweilig wäre.”[3] Gleichsam ist anzumerken, daß das “Langeweileproblem” ein Phänomen der Zeit war, in der Büchner lebte. Es gehörte, wie Mira Miladinovic es ausdrückt, “zu den Grundkrankheiten des 19. Jahrhunderts.”[4] Dementsprechend findet es auch bei verschiedenen Zeitgenossen Büchners Beachtung. So zum Beispiel bei Börne, der feststellt, “daß es nicht Neues unter der Sonne gibt (...). Was geschieht, geschieht zum wiederholten Male, was gedacht wird, wurde früher schon gedacht, was gesagt, geschrieben wird, haben andere schon gesagt und geschrieben”[5]. In diesem Sinne äußert sich auch Hoffmann von Fallersleben, der die Meinung vertrat, daß die Zeitungen nichts Wesentliches mehr zu sagen hätten, weil alles bereits einmal dagewesen sei.[6] Büchners Werke sind daher als Antworten auf Fragestellungen seiner Zeit oder zumindest als Präzisierungen derselben zu verstehen. Es ist dabei nicht unwahrscheinlich, daß sich in Büchners Werken ein nicht zu verachtender Teil der Gedanken findet, die er sich im Hinblick auf diese Problematik gemacht hat. Da sich aber hierüber wenig mit Bestimmtheit sagen läßt, kann es in einer Hausarbeit zum Thema der Langeweile in den Werken Büchners nicht darum gehen zu klären, welche im Text vorkommenden Gedanken seine Auffassung repräsentieren. Ziel kann allein sein, das Gesamtbild der Langeweile - den Werken entsprechend- möglichst umfassend nachzuzeichnen. Dabei gilt “Leonce und Lena” das primäre Interesse, denn – wie noch herauszuarbeiten sein wird – gerade in diesem Stück manifestieren sich viele grundlegende Probleme, die im Zusammenhang mit der Langeweile auftreten. Um die oben dargestellte These, daß sich das Problem der Langeweile als “roter Faden” gleichsam durch alle Stücke Büchners zieht, zu beweisen, sei aber anschließend auf weitere Werke Büchners eingegangen. Anhand dieses Vorgehens soll bewiesen werden, daß die Langeweile in den Werken Büchners für den Leser als unausweichliches und allumfassendes Phänomen dargestellt wird, gegen das kein wirklich probates Mittel existiert. All die Strategien, die sich die Menschen zu ihrer Bekämpfung ausdenken und ausführen, müssen sich als sinnlos erweisen.

Da offenbar eine erstaunliche Parallelität zwischen den in den Werken Büchners deutlich werdenden Aussagen und den Schriften Sören Kierkegaards zu erkennen ist, sei der gemeinsame Ursprung der Gedanken Kierkegaards und Büchners zu diesem Thema der Interpretation der Büchnerschen Werke in einem Exkurs vorangestellt. Gleichermaßen wird im weiteren Verlauf dieser Hausarbeit immer wieder auf Gedanken Kierkegaards zurückzukommen sein. Die Hoffnung, durch dieses Vorgehen ein tieferes Verständnis der Problematik zu ermöglichen, mag, spätestens nach der Synthese der Kierkegaardschen Theorie mit den Büchnerschen Ausführungen, sinnvoll erscheinen.

2 Exkurs: Büchner und Kierkegaard

Sören Kierkegaard hat sich in seinem "Versuch der sozialen Klugheitslehre" sehr ausführlich mit der Langeweile auseinandergesetzt, die er in diesem Werk als dämonischen Pantheismus und somit als allgegenwärtig definierte.[7] Seine Ausführungen weisen dabei viele inhaltliche Ähnlichkeiten mit Büchners dichterischer Auseinandersetzung zu diesem Thema auf.

Diese Parallelität mag auf der einen Seite verwunderlich sein, da der deutsche Dichter Büchner und der dänische Philosoph Kierkegaard ein Leben lang nichts voneinander gewußt haben, obwohl beide zu derselben Zeit lebten ( beide wurden im Jahre 1813 geboren). Ihre geistesgeschichtliche Verwandtschaft läßt sich aber dadurch erklären, daß sie sich in ihren Studien mit den gleichen geistigen Quellen beschäftigt haben. An erster Stelle standen dabei die deutsche Romantik, der englische Dichter Shakespeare, den Kierkegaard als "Dichter aller Dichter"[8] verehrte, Goethe, sowie die griechische Antike. Außerdem setzten sich beide mit Descartes, Spinoza und - vor allem- Hegel auseinander. Die Rezeption Hegels führte schließlich dazu, daß sowohl Büchner als auch Kierkegaard das abstrakte, sich selbst genügende Denken, welches sie bei Hegel zu entdecken glaubten, schließlich verwarfen. Diese Art zu philosophieren sei im Konflikt mit der Wirklichkeit zum Scheitern verurteilt, so meinten beide (Büchner führt dies exemplarisch an der Figur König Peters in “Leonce und Lena” vor). Anstelle dessen widmeten sie sich der Ergründung und Darstellung der eigentlichen menschlichen Lebenswirklichkeit. So sagte Ludwig Büchner über seinen Bruder Georg, daß er nicht "die Philosophie wie ein Gelehrter betrieb, sondern wie Einer, der von dem Baume der Wissenschaft die Früchte des Lebens pflücken will."[9] Büchner und Kierkegaard hatten somit dasselbe Ziel - auch wenn sie sich auf unterschiedliche Art und Weise betätigten. So stand Kierkegaard, ganz im Gegensatz zu Büchners positiver Einstellung, dem Dichterischen und Ästhetischen ablehnend gegenüber[10] und verfaßte anstelle dessen philosophische Texte.

Neben der geistesgeschichtlichen Verwandtschaft verband beide Denker eine Lebenserfahrung, die von starkem Leid geprägt war, eine Veranlagung, die sich durch ihre große Verstandeskraft noch verschlimmerte, was sich auch in ihren Werken zeigt. In diesen Werken wird die Welt als letztlich sinnlos dargestellt, die gekennzeichnet ist durch die unausweichliche Langeweile. Das gleiche Lebensgefühl führte jedoch in unterschiedliche Richtungen: Für den Christen Kierkegaard war das Leid Grundvoraussetzung für das Religiöse, während es Büchner zu einem Atheisten machte.[11] Wenn sie jedoch auch andere Konsequenzen zogen, so sind Schmerz, Leid und Langeweile doch für beide entscheidende Lebenserfahrungen, die ihre Arbeit grundlegend geprägt haben. Dies sei durch folgende Ausführungen verdeutlicht.

3 Die Langeweile

3.1 Definition der Langeweile und ihre “universelle Tragik”

Die Langeweile, wie sie bei Büchner dargestellt wird, ist die “Ernüchterung durch die Wirklichkeit, die Entzauberung möglicher Vorbehalte durch die einförmige Wiederkehr des Gleichen.”[12] In diesem Sinne bemerkt Leonce: “O ich kenne mich, ich weiß, was ich in einer Viertelstunde, was ich in acht Tagen, was ich in einem Jahre denken und träumen werde.”[13] Er ist frustriert von der Tatsache, daß sich nichts Neues ereignet und alles, was passiert, irgendwann schon einmal dagewesen ist. Folglich sind seine Gedanken und die ihm zustoßenden Ereignisse – zwar nicht bezüglich des Zeitpunktes, aber der Art nach – berechenbar: Sie unterscheiden sich nicht wirklich von denen anderer Personen. Aus diesem Grund trifft auf ihn die Formulierung Kierkegaards zu, die besagt, daß sich im Leben “Keine Abwechslung, nur Aufgewärmtes”[14] findet. Leonces Leben erscheint ihm selbst deshalb als nichts Besonderes; es ist für ihn grau und eintönig und: Es macht ihn “ganz melancholisch,”[15] wie er gleich zu Beginn des Stückes bemerkt, als er die seit drei Wochen in dieselbe Richtung ziehenden Wolken beschreibt[16]. Das Interessante an dieser Tatsache ist, daß die “gleichförmig ziehenden Wolken”[17] ein Phänomen sind, mit dem grundsätzlich alle Menschen konfrontiert werden. Gleichermaßen ist auch das Leben dieser Menschen, wenn Leonces Aussage denn richtig ist, nichts Neues, sondern genauso eine “Kopie” vorangegangener oder anderer Leben, wie das von Leonce. Das Phänomen der Wiederholung und der Langeweile gewinnt damit eine große Tragweite. Denkt man weiter, so könnte man schließlich, wie Heine, zu der Ansicht gelangen, daß man “in allen irdischen Dingen nur einen trostlosen Kreislauf”[18] erkennen kann. In diesem Sinne ist auch der von Gustav Beckers verwandte Begriff der “universalen Tragik”[19] zu verstehen: Mit ihrer Existenz sind – zunächst einmal - alle Menschen der Wiederholung und der Langeweile ausgesetzt. Dies wird auch von Danton erkannt, der formuliert, daß “ein Fehler gemacht (wurde), wie wir geschaffen wurden; es fehlt uns etwas.”[20] Auch wenn Danton für das, was fehlt, “keinen Namen”[21] hat, ist ihm die Existenz dieses Makels bewußt, ja, er erfährt ihn sogar ständig und dies sprichwörtlich “am eigenen Leibe”. Er formuliert diese Erkenntnis in der Aussage, daß “wir noch obendrein aus zwei Hälften bestehen, die beide das Nämliche tun, so daß Alles doppelt geschieht”[22] und “Das ist sehr traurig.”[23] Die allumfassende Spannweite der Langeweile und die von ihr ausgehende Tragik wird auch von Lena erkannt, die fragt: “Ist es denn wahr, die Welt sei ein gekreuzigter Heiland, die Sonne seine Dornenkrone und die Sterne die Nägel und Speere in seinen Füßen und Lenden?”[24] - Tragischerweise gibt es für Leonce nur die Bejahung dieser Frage. Doch ist mit der Beantwortung dieser Frage noch nicht alles gesagt. Valerio führt weiter aus: “Die Erde und das Wasser da unten sind wie ein Tisch, auf dem Wein verschüttet ist und wir liegen darauf wie Spielkarten, mit denen Gott und der Teufel aus Langeweile eine Partie machen.”[25] Er bezieht somit auch die überirdischen Gestalten in die dadurch entstehende “kosmische Totalität”[26] Langeweile mit ein.

Dennoch teilen nicht alle Personen des Stückes Leonces Einstellung; nicht jeder scheint den Pessimismus und die Frustration zu kennen, die sich bei ihm breit machen. Diese Tatsache wird von Leonce selbst erkannt - und er gibt gleichsam auch eine Antwort darauf, warum das so ist. Darauf sei im folgenden Abschnitt eingegangen.

3.2 Langeweile, Arbeit und Müßiggang: Stufen des Bewußtseins

Wenn davon auszugehen ist, daß die Wiederholung alles Gewesenen und die damit verbundene Langeweile für alle Menschen in gleichem Maße vorhanden ist, lassen sich die unterschiedlichen Verhaltensweisen der Personen nur in ihren differierenden Bewußtseinsstufen und ihren Reaktionen auf das Phänomen suchen. Das Phänomen an sich ist dabei die Konstante, die Reaktionen der Personen aber variabel. Dies wird für Leonce gleich zu Anfang des Stückes zu einer schmerzhaften Erkenntnis, als er formuliert:

“Was die Leute nicht alles aus Langeweile treiben! Sie studieren aus Langeweile, sie beten aus Langeweile, sie verlieben, verheiraten und vermehren sich aus Langeweile und sterben endlich aus Langeweile und – das ist der Humor davon – Alles mit den wichtigsten Gesichtern, ohne zu merken, warum, und meinen Gott was dazu. Alle diese Helden, diese Genies, diese Dummköpfe, diese Heiligen, diese Sünder, diese Familienväter sind im Grunde nichts als raffinierte Müßiggänger. Warum muß ich es gerade wissen ?”[27]

Leonce verbindet in diesen Sätzen das Erlebnis der Langeweile mit dem Bewußtsein ihrer Existenz. Eben weil Leonce von ihrer Existenz weiß, kann er ihrem Erlebnis nicht entkommen. Als Gegenbeispiele beschreibt er diejenigen, die sich durch Beschäftigung die Zeit vertreiben und dadurch nicht zu einem Erlebnis der Langeweile kommen. Diese Menschen, die “mit den wichtigsten Gesichtern”[28] damit beschäftigt sind (angeblich) wichtige Dinge zu tun, kommen zu keinem Erlebnis der Langeweile, weil sie keine Zeit dafür haben.

Beispiel einer solchen Lebensart ist König Peter in "Leonce und Lena." Wie anfangs bereits angedeutet, hat er sich in der Wichtigkeit des reinen Denkens verloren. "Der Mensch muß denken und ich muß für meine Untertanen denken, denn sie denken nicht, sie denken nicht. - Die Substanz ist das an sich, das bin ich. Begriffen? An sich ist an sich, versteht ihr? Jetzt kommen meine Attribute, Modifikationen, Affektionen und Akzidentien, wo ist meine Hose?"[29] formuliert er. Die Art des Denkens, die König Peter hier an den Tag legt, entspricht dem sich selbst genügenden Denken, welches Büchner schon bei Hegel stark kritisiert hatte. Diese Art zu denken hat nämlich keinen direkten Bezug zur Wirklichkeit. Folgerichtig muß König Peter sich einen Knoten in sein Schnupftuch machen, um sein Volk nicht zu vergessen. Letztendlich aber scheint auch dies ihm nicht zu helfen, so daß er fragt: "Ha, was bedeutet der Knopf im Schnupftuch? Kerl, was bedeutet der Knopf, an was wollte ich mich erinnern?" Auch als König Peter die Heirat seines Sohnes ankündigen will, sagt er im Grunde nichts aus, füllt genau genommen die Zeit nur, indem er, ohne sein Ziel zu erreichen, spricht: "Meine Lieben und Getreuen, ich wollte hiermit kund und zu wissen tun, kund und zu wissen tun - denn entweder verheiratet sich mein Sohn, oder nicht, entweder, oder - Ihr versteht mich doch?"[30] Am Ende dieser Rede verliert er sogar ganz den Faden: "O meine Weisen! - Also von was war eigentlich die Rede?"[31]

König Peter ist beschäftigt und empfindet dementsprechend keine Langeweile; er nimmt die Sinnlosigkeit seines Handelns nicht wahr.

Auch der Doktor im "Woyzeck" ist nicht in der Lage, Langeweile zu empfinden, da er völlig in der Wissenschaft aufgeht. In seiner Wissenschaftlichkeit vergißt er sogar, daß seine Patienten Menschen und nicht einfache Versuchsobjekte sind. Dies wird deutlich, als der Hauptmann zu ihm kommt, um von seiner Schwermut zu berichten. Der Doktor beginnt sofort mit der Diagnose und verliert sich, ohne auf die schwermütige Stimmung des Hauptmanns inhaltlich einzugehen, in seinen rein medizinischen Gedanken: "Hm, aufgedunsen, fett, dicker Hals, apoplektische Konstitution. Ja Herr Hauptmann, Sie können eine apoplexia cerebralis kriegen, Sie können sie aber vielleicht auch nur auf der einen Seite bekommen"[32] Diese Einstellung gipfelt schließlich in der Versicherung, "daß Sie einen von den interessantesten Fällen abgeben, und wenn Gott will, daß Ihre Zunge zum Teil gelähmt wird, so machen wir die unsterblichsten Experimente."[33] Der Doktor lebt für die Wissenschaft und entwickelt immer neue Experimente, die er durchzuführen gedenkt. Er hetzt durchs Leben, um zu forschen, was den Hauptmann zu der Bemerkung veranlaßt: "Rennen Sie nicht so...Sie hetzen ja hinter dem Tod drein. Ein guter Mensch, der sein gutes Gewissen hat, geht nicht so schnell. Ein guter Mensch... Herr Doktor erlaube Sie, daß ich ein Menschenleben rette."[34] Der Doktor ist für den Inhalt dieser Aussage nicht empfänglich. Durch seine Geschäftigkeit ist es ihm unmöglich, ihr offenbarendes Moment zu erkennen und somit vielleicht zu einem Erlebnis der Langeweile zu kommen.

[...]


[1] Gustav Beckers, S.14.

[2] Ebd., S. 47.

[3] Georg Büchner, S. 317.

[4] Mira Miladinovic, S. 72.

[5] Zit. Nach: Helmut Koopmann, S. 36.

[6] Vgl.: Hoffmann von Fallersleben: S. 166 ff.

[7] Vgl. Gustav Beckers, S.22.

[8] zitiert nach: Gustav Beckers, S.15.

[9] zitiert nach: Ebd., S.18.

[10] Vgl.: Ebd., S. 26.

[11] Ebd:, S.22.

[12] Gustav Beckers, S. 14.

[13] Leonce und Lena, S. 168.

[14] Sören Kierkegaard, I, 27 (1. Abt., S. 31/2). (I,16).

[15] Leonce und Lena, S. 161.

[16] Vgl.: Ebd..

[17] Vgl.: Ebd..

[18] Zitiert nach: Helmut Koopmann, S. 36.

[19] Gustav Beckers, S. 47.

[20] Dantons Tod, S. 91.

[21] Ebd..

[22] Ebd., S. 90.

[23] Dantons Tod, S. 90.

[24] Leonce und Lena, S. 173.

[25] Ebd., S. 177.

[26] Gustav Beckers, zitiert nach: Rudolf Kühn, S. 45.

[27] Leonce und Lena, S. 162.

[28] Leonce und Lena, S. 162.

[29] Ebd., S.164.

[30] Leonce und Lena, S.165.

[31] Ebd..

[32] Woyzeck, S.244.

[33] Woyzeck, S. 244.

[34] Ebd..

Excerpt out of 21 pages

Details

Title
Das Problem der Langeweile in den Werken Georg Büchners
College
University of Hamburg  (FB Germanistik)
Course
Seminar II
Grade
1,3
Author
Year
2000
Pages
21
Catalog Number
V11811
ISBN (eBook)
9783638178662
ISBN (Book)
9783638932172
File size
620 KB
Language
German
Keywords
Das Problem der Langeweile in den Werke Georg Büchners Kierkegaard
Quote paper
Hanno Frey (Author), 2000, Das Problem der Langeweile in den Werken Georg Büchners, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11811

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