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Die Kind-als-Schaden-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und die gegensätzlichen Auffassungen des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts

Titre: Die Kind-als-Schaden-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und die gegensätzlichen Auffassungen des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 1998 , 32 Pages , Note: gut (13 Punkte)

Autor:in: Thorsten Plath (Auteur)

Droit - Droit public / Droit constitutionnel / Droits fondamentaux
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Kann der Unterhalt für ein Kind einen Schaden darstellen, der ersetzbar ist nach den allgemeinen Regeln der Naturalrestitution der §§ 249 ff. BGB? Oder steht diesem Gedanken die Schutzwirkung des Art. 1 I GG entgegen?

In der folgenden Seminararbeit sollen die sogenannte „Kind-als-Schaden“-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und die gegensätzlichen Auffas-sungen des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts dargestellt und analysiert werden.

In einem ersten Schritt sollen die den Entscheidungen zu Grunde liegenden Sachverhalte beschrieben werden.

Daran anschließend werden die Entscheidungsgründe der einzelnen Urteile dargestellt.

Schließlich soll eine Analyse der Urteile die Arbeit abschließen. Bei einem auch emotionell derart brisanten Thema soll hier eine auch kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Standpunkten nicht fehlen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Gliederung
  • Literaturverzeichnis
  • Seminararbeit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit beschäftigt sich mit der „Kind-als-Schaden“-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und den gegensätzlichen Auffassungen des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts. Sie untersucht, ob Unterhalt für ein Kind einen Schaden darstellt, der nach den allgemeinen Regeln der Naturalrestitution der §§ 249 ff. BGB ersetzt werden kann, oder ob die Schutzwirkung des Art. 1 I GG diesem Gedanken entgegensteht.

  • Analyse der Sachverhalte, die den Entscheidungen zu Grunde liegen
  • Darstellung der Entscheidungsgründe der einzelnen Urteile
  • Kritische Auseinandersetzung mit den verschiedenen Standpunkten
  • Bewertung der Rechtsprechung im Kontext des Grundrechts auf körperliche Unversehrtheit und des Schutzes der Familie
  • Diskussion der Auswirkungen der Rechtsprechung auf die Familienplanung und die Haftung des Arztes

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Einführung in die Thematik der „Kind-als-Schaden“-Rechtsprechung und die zugrundeliegenden Fragestellungen.
  • Seminararbeit: Detaillierte Analyse der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes und des Bundesverfassungsgerichts, einschließlich der Darstellung der Sachverhalte, Entscheidungsgründe und Rechtsfolgen.

Schlüsselwörter

Kind-als-Schaden, Unterhalt, Naturalrestitution, §§ 249 ff. BGB, Art. 1 I GG, Schutzwirkung, Familienplanung, Haftung des Arztes, Bundesgerichtshof, Bundesverfassungsgericht.

Fin de l'extrait de 32 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Die Kind-als-Schaden-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und die gegensätzlichen Auffassungen des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts
Université
University of Heidelberg  (Juristisches Seminar)
Cours
Seminar Grundrechte und Privatrecht
Note
gut (13 Punkte)
Auteur
Thorsten Plath (Auteur)
Année de publication
1998
Pages
32
N° de catalogue
V11904
ISBN (ebook)
9783638179478
ISBN (Livre)
9783640999040
Langue
allemand
mots-clé
Drittwirkung;Kind-als-Schaden
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Thorsten Plath (Auteur), 1998, Die Kind-als-Schaden-Rechtsprechung des Bundesgerichtshofs und die gegensätzlichen Auffassungen des Ersten und Zweiten Senats des Bundesverfassungsgerichts, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/11904
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Extrait de  32  pages
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