Die Darstellung der Frau in der deutschen Werbung löst mitunter heftige Debatten in der heutigen emanzipierten Welt aus. Wer kennt sie nicht, die Diskussionen darum, ob Frauen als Sexsymbole ausgebeutet werden, wenn sie leicht bekleidet für Produkte werben und nicht im mindesten etwas mit diesen gemein haben?
Nun, darum soll es in dieser Diplomarbeit auch gehen. Thematisiert werden vor allem die verschiedenen Darstellungsformen und Frauenbilder, die uns die Medien präsentieren, sowie die Frage nach Realität und Fiktion.
Die Medien gestalten in der Werbung eine idealtypische Vorstellung von Mann und Frau. Wo unsere Gesellschaft die Unterdrückung der Frau schon nahezu überwunden hat und sich auf dem Weg in ein Zeitalter der Gleichberechtigung befindet, da sind es ausgerechnet die Medien, die nicht vom alten Rollenbild loslassen können.
Das Selbstverständnis der Medien geht längst nicht soweit, die Gesellschaft an sich prägen zu wollen. Aber wir können die Werbung hierbei als Spiegel der Gesellschaft sehen. Und tatsächlich, auf den zweiten Blick scheint unsere Gesellschaft gar nicht so emanzipiert, wie wir es gerne hätten: Auch wenn genau so viele Frauen und Männer Abitur machen und ein Studium beginnen, findet man trotzdem kaum Frauen in Führungspositionen oder hohen politischen Ämtern. Ein Stück dieser Realität spiegelt sich nach wie vor in der Werbung wider.
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Inhaltsverzeichnis
- Danksagung
- Vorwort
- Kapitel 1: (Erstellen Sie hier einen Kapiteltitel basierend auf dem Text)
- Kapitel 2: (Erstellen Sie hier einen Kapiteltitel basierend auf dem Text)
- Kapitel 3: (Erstellen Sie hier einen Kapiteltitel basierend auf dem Text)
- Kapitel 4: (Erstellen Sie hier einen Kapiteltitel basierend auf dem Text)
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Darstellung der Frau in der deutschen Werbung. Ziel ist es, ein empirisches Verständnis der weiblichen Repräsentation in Kino- und Fernsehwerbung zu entwickeln und diese im Kontext des MAS Index nach Hofstede zu analysieren.
- Darstellung der Frau in der Werbung
- Analyse mittels MAS Index nach Hofstede
- Vergleich verschiedener Werbeformen (Kino, Fernsehen)
- Identifizierung von Stereotypen und Klischees
- Einfluss von Werbung auf die gesellschaftliche Wahrnehmung der Frau
Zusammenfassung der Kapitel
Kapitel 1 (Beispiel): Dieses Kapitel (falls vorhanden) könnte die Einleitung und die Methodik der Studie vorstellen, den theoretischen Rahmen erläutern und die Forschungsfragen formulieren.
Kapitel 2 (Beispiel): Hier könnte die empirische Untersuchung der Kino-Werbung dargestellt werden, eventuell unter Berücksichtigung von ausgewählten Werbespots und deren Analyse nach dem MAS-Index.
Kapitel 3 (Beispiel): Ein ähnlicher Ansatz wie in Kapitel 2, aber mit Fokus auf Fernsehwerbung. Vergleiche zwischen Kino- und Fernsehwerbung könnten angestellt werden.
Kapitel 4 (Beispiel): In diesem Kapitel könnten erste Ergebnisse der Analyse präsentiert und interpretiert werden. Es wird jedoch vermieden, Hauptfolgerungen oder Schlussfolgerungen vorwegzunehmen.
Schlüsselwörter
Frauendarstellung, Werbung, Kino, Fernsehen, MAS-Index, Hofstede, Stereotypen, Klischees, Geschlechterrollen, Empirische Untersuchung, Medienanalyse.
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- Dipl. Wirtsch. Ing. Anika Erdmann (Author), 2008, Die Darstellung der Frau in der deutschen Werbung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119521