sundhed.dk: Das nationale e-Health Portal in Dänemark

Strukturelle Genese, Funktionen und Möglichkeiten


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2008

23 Pages, Note: 1,3


Extrait


INHALTSVERZEICHNIS

1. EINFÜHRUNG IN DIE HAUSARBEIT

2. ÜBERBLICK ÜBER DAS DÄNISCHE GESUNDHEITSSYSTEM
2.1. LEISTUNGSERBRINGUNG
2.2. ADMINISTRATIVE ORGANISATION
2.3. KRANKENVERSICHERUNGSSYSTEM

3. E-HEALTH -AKTIVITÄTEN IN DÄNEMARK
3.1. MEDCOM – THE DANISH HEALTHCARE DATA NETWORK
3.2. DIE NATIONALE DÄNISCHE IT-STRATEGIE 2003-2007
3.2.1. GESUNDHEITSPOLITISCHE ZIELE UND IHRE ZIELGRUPPEN
3.2.2. DIE IT-INITIATIVE FÜR EIN GEMEINSAMES ÖFFENTLICHES GESUNDHEITSPORTAL

4. SUNDHED . DK : DAS NATIONALE E-HEALTH PORTAL
4.1. ORGANISATORISCHER HINTERGRUND
4.2. ELEMENTE, FUNKTIONEN UND MÖGLICHKEITEN
4.2.1. ZUGANG ZU DEN GESUNDHEITSDIENSTLEISTUNGEN FÜR DEN BÜRGER
4.2.2. KOMMUNIKATION ZWISCHEN DEN LEISTUNGSERBRINGERN
4.2.3. SICHERHEIT UND ZUGRIFFSRECHTE
4.3. FIKTIVES FALLBEISPIEL

5. ZUSAMMENFASSUNG UND FAZIT

LITERATURVERZEICHNIS

TABELLEN- UND ABBILDUNGSVERZEICHNIS

Abb. 1: Gesetzlich vorgeschriebener Patientenpfad für Versicherte der Gruppe 1

Abb. 2: Das Gesundheitsportal sundhed.dk als Zugriffspunkt zu MedCom

Abb. 3: Besucherzahlen des Gesundheitsportals sundhed.dk von Dezember 2003 bis Januar 2007

Tab. 1: MedCom Projekte mit ihren bisherigen fünf Phasen

Tab. 2: Funktionen des Gesundheitsportals sundhed.dk für die Bürger bzw. Patienten

Tab. 3: Funktionen des Gesundheitsportals sundhed.dk für dieLeistungserbringer

ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1. Einführung in die Hausarbeit

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem nationalen dänischen e-Health Portal sundhed.dk. Gegenstand der Arbeit bildet dabei die strukturelle Entwicklung des Gesundheitsportals, die auf das dänische Gesundheitsdatennetzwerk MedCom und die nationale e-Health Strategie der Jahre 2003-2007 aufbaut.

Die Arbeit ist in vier Abschnitte untergliedert. Um die e-Health Aktivitäten in den thematischen Kontext einzuordnen, befasst sich der erste Abschnitt einführend mit der Darlegung des dänischen Gesundheitssystems, mit besonderem Fokus auf die Leistungserbringung, die administrative Organisation und das Krankenversicherungssystem. Die für die Entwicklung des Gesundheitsportals sundhed.dk wesentlichen e-Health Aktivitäten – nämlich der Aufbau des dänischen Gesundheitsdatennetzwerkes MedCom und die Formulierung der National IT Strategy for the Danish Health Care Service 2003-2007 – werden in Abschnitt zwei der Arbeit vorgestellt. Der dritte Abschnitt zeigt dann vor dem organisatorischen Hintergrund des Gesundheitsportals seine grundlegenden Elemente, Funktionen und Möglichkeiten auf. Dabei wird die Perspektive des Bürgers und des Leistungserbringers eingenommen. Es wird ferner auf Sicherheitsaspekte und Zugriffsrechte eingegangen. Dieser dritte Abschnitt endet zur besseren Veranschaulichung der zuvor aufgezeigten Funktionen des Portals mit einem kurzen fiktiven Fallbeispiel. Die Arbeit schließt dann mit einer Zusammenfassung und einem Fazit.

2. Überblick über das dänische Gesundheitssystem

2.1. Leistungserbringung

Das dänische Gesundheitssystem kann in zwei Sektoren unterteilt werden: in den ambulanten und den stationären Sektor. Der ambulante Sektor hält die medizinische Grundversorgung der Bevölkerung vor. In diesem Bereich werden von den Leistungserbringern vorwiegend allgemeine Gesundheitsprobleme behandelt ([TMHI02] S. 7). Die ambulante ärztliche Versorgung erfolgt vor allem in den Praxen der ca. 3.600 Hausärzte, der rund 1.100 Fachärzte sowie der 2.700 Zahnärzte. Daneben spielen die Hausärzte im dänischen Primärarztsystem eine Schlüsselrolle. Sie fungieren als sogenannte „Gatekeeper“, d.h. sie übernehmen eine Lotsenfunktion und veranlassen somit, ob ein bestimmter Facharzt konsultiert werden sollte, ein stationärer Aufenthalt notwendig ist – beides erfolgt durch eine entsprechende Überweisung – oder ob der Hausarzt selbst die notwendigen medizinischen Maßnahmen erbringen kann ([StNV07]

S. 101). Die stationäre Versorgung wird überwiegend in den 78 staatlichen Krankenhäusern mit rund 28.000 Betten sichergestellt. Diese verfügen neben stationären Kliniken sowohl Ambulatorien als auch über Notaufnahmen, die 24 Stunden ihren Dienst anbieten ([StNV07] S. 104). In den Verantwortungsbereich der Krankenhäuser fallen all jene spezialisierten Untersuchungen und Behandlungen, die nicht zweckdienlich und sinnvoll genug im ambulanten Sektor erbracht werden können, da sie ein gewisses Maß an medizinischem Spezialwissen aber auch Ausstattung benötigen ([TMHI02] S. 37).

Arzneimittel, die von der staatlichen dänischen Arzneimittelbehörde (Lægemiddel Styrelsen) zugelassen sind, werden von öffentlichen Apotheken und Krankenhausapotheken vertrieben. Neben den rund 330 öffentlichen Apotheken sind in Dänemark seit 2001 jedoch auch Supermärkte und Kioske zum Verkauf von nicht- verschreibungspflichtigen Arzneimitteln berechtigt ([StNV07] S. 105ff.).

2.2. Administrative Organisation

Die Integration von Informations- und Kommunikationstechnologien ist eng verknüpft mit den Veränderungen des dänischen Gesundheitssystems. Diese wurden vorwiegend durch den einschneidenden Umbau der föderalen, administrativen und Versorgungsstrukturen möglich ([Denz07] S. 379f.). Seit dieser Kommunalreform Anfang des Jahres 2007 ist das Mutterland Dänemark1 in fünf Regionen und 98 Kommunen aufgeteilt ([StNV07] S. 5). So wurden die Zahl der Regionen und Kommunen deutlich reduziert. Vorher bestand Dänemark aus 24 Regionen und über 1300 Kommunen. Damit einhergehend wurde die Versorgungsstruktur verschlankt und die Hälfte der Krankenhausbetten wurde gestrichen ([Denz07] S. 380).

Das dänische Gesundheitssystem ist nach wie vor analog zur föderalen Verwaltungsstruktur dezentral organisiert ([TMHI02] S. 8). Während Organe auf nationaler Ebene ausschließlich regulatorische, überwachende und koordinierende Aufgaben inne haben, treten die Behörden auf regionaler und lokaler Ebene als Finanzierer und Träger der Leistungserbringer auf ([StNV07] S. 19). Nachfolgend werden die Aufgaben auf den verschiedenen Verwaltungsebenen beispielhaft vorgestellt.

Das Ministerium für Gesundheit und Prävention (Ministeriet for sundhed og forebyggelse)2 – als oberste Gesundheitsbehörde – ist verantwortlich für die Gesetzgebung und Vorgabe allgemeiner Richtlinien im Bereich des Gesundheitswesens ([TMHI02] S. 10). Ihm unterstellt sind zahlreiche Abteilungen und Behörden wie die Nationale Gesundheitsbehörde (Sundhedsstyrelsen) oder die Dänische Arzneimittelagentur (Lægemiddel Styrelsen) (vgl. Abschnitt 1.1.). Die nationale Gesundheitsbehörde führt Aufsicht über die Angehörigen der Gesundheitsberufe und ihrer Organisationen. Darüber hinaus berät sie andere Ministerien, die Regionen und Kommunen in Gesundheitsangelegenheiten. Die fünf Regionen werden jeweils von Ratsversammlungen regiert, die alle vier Jahre gewählt werden und haben zusätzlich eine gemeinsame Vertretung (Danish Regions, Danske Regioner) in Kopenhagen ([StNV07] S. 26). Sie sind Träger der Krankenhäuser und Finanzierer der Leistungserbringer (vgl. Abschnitt 1.1.) ([TMHI02] S. 9). Im Zuständigkeitsbereich der 98 Kommunen liegen im Bereich des Gesundheitswesens hauptsächlich die öffentliche Gesundheit, die Maßnahmengestaltung zur Prävention, die Gesundheitsaufsicht über Schulen und die kinderzahnärztliche Versorgung. Überdies sind sie Träger der Pflegeheime ([TMHI02] S. 8f und [WHOR06]).

2.3. Krankenversicherungssystem

Dänemark hat ein staatliches, steuerfinanziertes Gesundheitssystem ([TMHI02] S. 29). Die gesamte Wohnbevölkerung ist in der staatlichen Krankenversicherung pflichtversichert. Innerhalb dieser können die Versicherten ab dem 16. Lebensjahr zwischen zwei Versicherungsmodellen – der Gruppe1 und der Gruppe 2 – wählen ([NCoM05b] S. 32).

Das Versicherungsmodell der Gruppe 1 schreibt den Patienten einen Behandlungspfad vor. In diesem Hausarztmodell können Fachärzte nur nach vorheriger Konsultation mit ihrem Hausarzt bzw. einer Überweisung durch diesen aufgesucht werden (vgl. Abschnitt 1.1.). Ausgenommen von dieser Vorabkonsultation sind Hals-Nasen-Ohren- Ärzte, Augenärzte, Zahnärzte sowie die Inanspruchnahme der Krankenhaus- Notaufnahmen. Die Wahl des Hausarztes steht den Versicherten frei; der Wechsel ist jedoch nur nach 6 Monaten möglich. Die Einweisung in ein Krankenhaus erfolgt nur nach Überweisung des Hausarztes bzw. der Spezialisten. Bewegt sich der Versicherte außerhalb des Pfades, so ist er verpflichtet die gesamten Kosten der Behandlung selbst zu tragen ([StNV07] S. 32). Der gesetzlich vorgeschriebene Behandlungspfad für Versicherte der Gruppe 1 ist in Darstellung 1 zusammenfassend aufgezeigt.

Abb. 1: Gesetzlich vorgeschriebener Patientenpfad für Versicherte der Gruppe 1

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an [StNV07, S. 98].

Alternativ hierzu ist aber die Wahl der Gruppe 2 möglich. In diesem Modell ist die Wahl des Hausarztes jederzeit frei und die Inanspruchnahme von Fachärzten sowie Krankenhäusern benötigt keine Überweisung. Die Behandlungskosten werden jedoch nur in der Höhe erstattet wie sie im Modell der Gruppe 1 versursacht geworden wären. Die Versicherten müssen in Vorkasse treten; es handelt sich somit um ein Kostenerstattungsmodell. Nicht zuletzt aufgrund dessen sind nahezu alle Versicherte (99%) im Modell der Gruppe 1 eingeschrieben ([NCoM05b] S. 32). Kinder unter 16 Jahren werden der Versicherungsgruppe ihrer Eltern zugeschrieben ([TMHI02] S. 29).

Die Behandlungen in der Gruppe 1 erfolgen in der Regel unentgeltlich. Wesentliche Ausnahmen bilden die zahnärztlichen Behandlungskosten und die Erstattung von Arzneimitteln im ambulanten Sektor. Die Kosten der zahnärztlichen Behandlung wird für Versicherte, die das 18. Lebensjahr überschritten haben, lediglich zum Teil staatlich bezuschusst. Kostenlose zahnärztliche Behandlung steht Kindern unter 18 Jahren, Menschen mit teilweiser Behinderung und denen den der Zugang zu Zahnärzten erschwert möglich ist zur Verfügung ([NCoM05b] S. 40f). Arzneimittelkosten im Zusammenhang mit dem Krankenhausaufenthalt werden voll erstattet. Hingegen sind Arzneimittel, die im ambulanten Sektor verschrieben werden zuzahlungspflichtig ([StNV07] S. 54).

Zusätzlich gibt es in Dänemark die Möglichkeit eine private Zusatzversicherung abzuschließen, die jene Behandlungskosten erstattet, die vom staatlichen Krankenversicherungssystem nicht abgedeckt sind. Dies betrifft zum einen die bereits erwähnte zahnärztliche Behandlung und die Erstattung von Arzneimitteln aber auch die Übernahme von Kosten für Brillengläser und der Physiotherapie ([StNV07] S. 55f).

3. E-Health-Aktivitäten in Dänemark

Im folgenden Abschnitt erfolgt nun eine Darstellung der beiden für die Entwicklung des Gesundheitsportals sundhed.dk relevanten E-Health-Aktivitäten: der Aufbau des dänischen Gesundheitsdatennetzwerkes MedCom und die Formulierung der nationalen IT-Strategie.

3.1. MedCom – The Danish Healthcare Data Network

Die Ursprünge des Datennetzwerkes im dänischen Gesundheitswesen gehen zurück bis Ende der 1980er Jahre, als das Interesse für die elektronische Kommunikation zwischen den verschiedenen Bereichen im dänischen aber auch im europäischen Gesundheitswesen stieg ([BjDu04] S. 60). Eine Vielzahl von Projekten begann damals auf lokaler Ebene, zumeist in Krankenhäusern, aber auch zwischen Arztpraxen und Apotheken. Als Pionier gilt das Projekt auf der Insel Amager in den Jahren 1989-1990, welches die Datenkommunikation zwischen 10 Apotheken und 11 Arztpraxen erprobte. Anfang der 1990er Jahre begannen dann regionale Großprojekte auf der Insel Fünen und in den beiden Großstädten Århus und Kopenhagen ([MedC03] S. 4).

Eine gemeinsames nationales Projekt, die die nationale Regierung, die Regionen und Kommunen sowie private Unternehmen und Verbände des Gesundheitswesens zusammenbrachte, wurde schließlich 1994 vom Gesundheitsministerium unter dem Namen „MedCom – The Danish Healthcare Data Network“ initiiert ([NCoM05a] S. 88). Die Zielsetzung von MedCom betraf die Entwicklung nationaler Standards für die Datenkommunikation zwischen den Leistungserbringern im Gesundheitswesen; also für Überweisungen, Entlassungsscheine, Laborresultate, Röntgenbilder, Arzneimittelrezepte und Krankenhausabrechnungen ([MedC03] S. 4). Dabei ist MedCom weder Nutzer noch Lieferant des Datennetzwerkes, sondern fungiert vielmehr als Koordinator in der Projektentwicklung ([BjDu04] S. 60). Tabelle 1 gibt einen Überblick über die einzelnen Phasen des MedCom-Projektes.

Tab. 1: MedCom Projekte mit ihren bisherigen fünf Phasen

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle: eigene Darstellung in Anlehnung an [StJD06, S. 45].

Die erste Phase des MedCom-Projektes 1995-1996 befasste sich hauptsächlich mit der Entwicklung und Validierung von nationalen Standards des elektronischen Datenaustausches auf der Basis internationaler CEN3-Standards ([MedC03] S. 4). Zwar wurden in dieser ersten Phase in 25 Einzelprojekten mehrere Arztpraxen und Krankenhäuser eingebunden; der Standardisierungsprozess verlief jedoch langsam. Infolgedessen fokussierte man sich in der zweiten Prozessphase – MedCom II – auf die rasche Realisierung nationaler Standards. Auch die Zielgruppe wurde auf die Kommunen und die Zahnärzte ausgeweitet ([NCoM05a] S. 122). Bereits in dieser zweiten Phase (1997-2000) ist der elektronische Datenaustausch zwischen Krankenhäusern, Arztpraxen und Apotheken Alltagsrealität geworden. Ende des Jahres 1999 waren mehr als 2000 Leistungserbringer miteinander vernetzt. Monatlich wurden rund 1,3 Millionen elektronische Nachrichten miteinander ausgetauscht. Dies machte damals ein Drittel bis die Hälfte der Gesamtdaten aus, die nun elektronisch transferiert wurden ([MedC03] S. 5).

Während der dritten Phase – MedCom III – wurde die elektronische Kommunikation zwar flächendeckend genutzt und der elektronische Datenverkehr löste mehr und mehr die papierbasierte Kommunikation ab, jedoch zeigten sich auch Schwächen. Die damaligen Nachrichtenstandards waren nicht präzise genug und so wurde ein Hauptaugenmerk auf die Qualitätssicherung gelegt. Von nun an mussten die Software- Lieferanten des Projektes einen Zulassungs- und Zertifizierungsprozess durchlaufen ([BjDu04] S. 63).

[...]


1 Das Königreich Dänemark ist gegliedert in Grönland, Färöer und das Mutterland.

2 Bis zum November 2007 waren die Ressorts der Gesundheit und des Innern in einem Ministerium untergebracht.

3 CEN (Comité Européen de Normalisation) ist eines der drei großen Normungsorganisationen in Europa und ist u.a. verantwortlich für die europäischen Normen (EN).

Fin de l'extrait de 23 pages

Résumé des informations

Titre
sundhed.dk: Das nationale e-Health Portal in Dänemark
Sous-titre
Strukturelle Genese, Funktionen und Möglichkeiten
Université
University of Management and Communication Potsdam  (Institut für Informatik und Wirtschaftsinformatik (ICB), Lehrstuhl für Datenverwaltungssysteme und Wissenspräsentation (DAWIS))
Cours
Neue Trends in der medizinischen Informatik
Note
1,3
Auteur
Année
2008
Pages
23
N° de catalogue
V119740
ISBN (ebook)
9783640236459
ISBN (Livre)
9783640238460
Taille d'un fichier
652 KB
Langue
allemand
Mots clés
Dänemark, Medizinische Informatik, e-Health, Gesundheitstelematik, Portal
Citation du texte
Reza Fathollah Nejad Asl (Auteur), 2008, sundhed.dk: Das nationale e-Health Portal in Dänemark, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119740

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