Soziale Aspekte des ritterlichen Turniers


Term Paper, 2007

28 Pages, Grade: 2,3


Excerpt


Inhalt

1. Einleitung

2. Das Turnier als gesellschaftliches Ereignis

3. Bedeutung und Sinn des Turniers für die Teilnehmer

4. Das Turnier als Spiegelbild der ritterlichen Tugenden

5. Das Turnier als Spiegelbild des sozialen Wandels

6. Das kirchliche Turnierverbot

Bibliographie

1. Einleitung

Als Turnier bezeichnete man im Mittelalter ein ritterliches Kampfspiel, das in Europa vom elften bis in die zweite Hälfte des 17. Jahrhundert üblich war. Teilnahmeberechtigt waren in der Regel ausschließlich Angehörige des Adels, deren Turnierfähigkeit zumeist von einem Herold geprüft wurde. Aus dem französischen Wort „tournoi“ entstanden im Deutschen die Worte „tornament“, „turnir“ und „turnei“. Somit rührt das deutsche Wort „Turnier“ also aus dieser Zeit, auch wenn es heutzutage den Übergriff für sämtliche Arten von Wettkämpfen darstellt.

Das Ritterturnier entstand zu Beginn des zehnten Jahrhunderts in Nordfrankreich und wurde von Geoffroi de Preuilly, einem französischen Adeligen, erfunden. Die ersten Turniere auf deutschem Boden fanden zu Beginn des elften Jahrhunderts statt. Sowohl der Bekanntheits-, als auch der Beliebtheitsgrad stiegen bereits ab dem zwölften Jahrhundert in großem Maße an. Ritterturniere wurden zur Mode, sodass ihre Beliebtheit enorme Ausmaße erreichte. Schon bald wurden riesige Veranstaltungen von Adligen und Königen organisiert. Man kannte unterschiedliche Formen des Turniers. Zum einen gab es den Massenkampf, den so genannten „Buhurt“, bei dem bis zu 100 Ritter gegeneinander antraten. Außerdem existierte der „Tjost“, der ein reiner Zweikampf war, bei dem man zumeist aufeinander zuritt und mit Lanzen versuchte, den Gegner vom Pferd zu stoßen. Die Einzelkämpfe konnten aber auch im Schwertkampf oder im Bogenschießen ausgetragen werden. Darüber hinaus gab es die „Vesperie“, die ein Vorturnier ohne feste Absprachen und Regeln darstellte. Es existierten auch Turniere mit scharfen Waffen, doch waren Veranstaltungen mit stumpfen Waffen besonders im Spätmittelalter weitaus üblicher. Die Kämpfe, die zumeist in einer Stadt durchgeführt wurden, fanden auf Pferden oder aber auch auf dem Boden statt. Gekämpft wurde auf einem großen Platz, der von einer riesigen Zuschauertribüne umgeben war. Vor dem Turnier fand eine Helmschau statt, bei der die Helme und Schilder der Teilnehmer von Knappen ausgestellt und präsentiert wurden. Danach wurden den Zuschauern sämtliche teilnehmenden Ritter vorgestellt und anschließend las ein Herold die Turnierregularien vor. Die Teilnehmer wurden in der Regel zu der Veranstaltung eingeladen. Im Anschluss an das Turnier gab es häufig ein großes Fest mit einem opulenten Mahl sowie Tänzen. Das Ritterturnier etablierte sich im Laufe der Jahre zu einem Volksspektakel und wurde bis zum 16. Jahrhundert Anziehungspunkt für tausende Zuschauer. Auch heutzutage fasziniert das Ritterturnier immer noch viele Menschen, sodass es zahlreiche Turnieraufführungen und Nachspielungen des mittelalterlichen Turniers gibt, die den Mythos des Ritterturniers auch heute noch aufrecht erhalten.

Das ritterliche Turnier war eine feste Instanz des Mittelalters. Es war ein wichtiges Element der ritterlichen Kultur. Das Turnier spiegelt das Mittelalter wider, indem es allgemein gültige Gesellschaftsordnungen aufwies und allgemein gültige Tugenden dabei eine Rolle spielten. Man kann also viele der sozialen Aspekte des Turniers auch auf das sonstige Leben im Mittelalter übertragen. Diese interessante Gegebenheit ist unter anderem Mittelpunkt dieser Arbeit. Es wird analysiert, inwieweit die sozialen Zusammenhänge zwischen Turnier und Alltagsleben vorhanden waren. Dabei soll auch die Frage beantwortet werden, ob das ritterliche Turnier ein Spiegelbild des sozialen Wandels im Mittelalter gewesen ist. Darüber hinaus untersucht diese Arbeit die soziale Bedeutung des Ritterturniers und welchen Stellenwert das Turnier innerhalb der Gesellschaft hatte. Dabei werden auch die ritterlichen Tugenden beleuchtet und es wird analysiert, inwieweit sich diese im Ritterturnier widerspiegelten. Auch die Ansicht der Kirche gegenüber dem Turnier wird in dieser Arbeit thematisiert, wobei die Gründe und Folgen des kirchlichen Turnierverbots im Vordergrund stehen. Außerdem wird die Bedeutung des Turniers für die Teilnehmer analysiert. Diese Arbeit soll aufdecken, welchen Zweck die Ritter an der Turnierteilnahme sahen. Sie untersucht, ob es vorwiegend der materielle Gewinn, der Ruhm oder der Spaß war, der die Ritter zur Teilnahme veranlasste.

2. Das Turnier als gesellschaftliches Ereignis

Das Turnier wurde in Deutschland ab dem zwölften Jahrhundert von Frankreich übernommen. Man orientierte sich dabei an der Durchführungsweise, die in Frankreich üblich war. Jedoch dauerte dieser Übernahmeprozess rund 100 Jahre und geschah also nicht plötzlich. Doch ist das Turnier „nach seiner Übernahme aus Frankreich in Deutschland überraschend schnell heimisch geworden und hat hier, wie in seinem Ursprungsland, die Ritterschaft so völlig in seinen Bann gezogen. Die Ritterturniere waren enorm beliebt. Vor allem die Staufer liebten es, große Feste zu veranstalten. Dafür war das Turnier ein gutes Beispiel, weil es gerade von den Staufern ganz besonders gemocht und dem entsprechend häufig praktiziert wurde. Die Staufer beschleunigten den Durchbruch des Turniers in ihrer Epoche, also zwischen 1150 und 1250, somit in großem Maße. Mit ihrer enormen ritterlichen Wagelust, Abenteuerlust sowie ihrem großen Begehren nach Wettstreit, Hervortun und Auszeichnung waren die Staufer prädestiniert für Ritterturniere. Mit voller Absicht pflegten die Staufer den weltlich-ritterlichen Sinn und benutzten als Instrument dafür das ritterliche Turnier.

In Rixners Turnierbuch, einem der berühmtesten dieser Gattung, sind die größten Turniere, die in Deutschland stattgefunden haben, vermerkt.[1] Dabei ist jedoch zu beachten, dass weitaus mehr Turniere, kleinerer Gattung, zusätzlich veranstaltet wurden. Nach Rixners Turnierbuch fanden im elften Jahrhundert in Deutschland drei Turniere, im zwölften vier, im 13. ebenfalls vier und im 14. sechs statt. Das Turnier in Worms im Jahr 1184 war das erste offizielle Ritterturnier in Deutschland, das in einer Stadt stattgefunden hat.[2] Bis zum 14. Jahrhundert gab es recht wenige Turniere, sodass sie in recht großen Abständen stattfanden. Dies änderte sich ab dem 15. Jahrhundert drastisch, sodass nun ein Turnierboom ausbrach. Laut Rixners Turnierbuch fanden im 15. Jahrhundert in Deutschland 14 große Turniere statt. Diese große Menge an Veranstaltungen hatte es davor bei weitem nicht gegeben. Vor allem von 1480 bis 1487 erreichte der Boom seinen Höhepunkt, indem in diesem Zeitraum sogar acht Turniere stattfanden. Im Jahr 1487 hatte es sogar zwei ritterliche Turniere gegeben. Diese Entwicklung hielt nicht nur in Deutschland Einzug, sondern war genauso in den anderen europäischen Ländern zu konstatieren. Ab dem Ende des zwölften Jahrhunderts wurden die Ritterturniere fast ausschließlich in den Städten abgehalten und nicht in Burgen. Die Städte besaßen Rüstkammern, aus denen die jungen Patrizier, die sich noch keine eigenen Waffen leisten konnten, für die Turniere ausgerüstet wurden. Außerdem wurden Turnierbücher als Dokumentationswerke angelegt. Die Organisation eines Turniers war für die Veranstalter mit viel Arbeit verbunden. „Um den Aufwand zu veranschaulichen, […] ein Beispiel aus Augsburg: Der turniergewaltige Marktgraf und spätere Kurfürst Albrecht Achilles von Brandenburg kam zur Fastnacht 1442 mit 54 Rittern und 300 edlen Turnierteilnehmern in die Stadt. Als Ordnungshüter hatten die Stadtväter nicht weniger als 1360 gewappnete Männer bereitgestellt.“[3]

Die Teilnehmer kamen aus ganz Europa und absolvierten riesige Strecken, um an ritterlichen Turnieren teilnehmen zu können. Das ritterliche Turnier war seit dem frühen 13. Jahrhundert ein herausragendes gesellschaftliches Ereignis. „Das Turnier wurde […] zu einem wesentlichen Element der ritterlich-höfischen Kultur.“[4] Oftmals war ein Ritterturnier auch der Höhepunkt eines großen Fests. Bereits lange vor Beginn eines großen Turniers war man in Aufruhr und Vorfreude auf das kommende Ereignis. Das Turnier war einer der „großen Augenblicke mittelalterlichen Lebens“[5] und „wurde zur festlichen Demonstration schlechthin“[6]. Große Ritterturniere wurden häufig mit einem festlichen Schaureiten eingeläutet. Dabei wurde die Beherrschung ritterlicher Reitkunst vorgeführt. Außerdem präsentierte man Waffen und Schilde. Dass diese Schaureiten oftmals enorme Ausmaße annahmen, beweist ein Turnier im Rahmen des Mainzer Hoftags im Jahr 1184, an dem 20.000 Ritter teilnahmen.[7] Im 15. Jahrhundert entstanden Rittergesellschaften, die häufig auch als Turniergesellschaften bezeichnet wurden. Diese spielten eine immer größer werdende Rolle und brachten den Mitgliedern Gemeinschaft, Schutz und gegenseitige Fürbitten. Diese traten bei Ritterturnieren geschlossen auf und organisierten darüber hinaus auch Turniere.

Oftmals übernahmen auch Damen die Schirmherrschaft von ritterlichen Turnieren. Häufig wurde aber auch zu Ehren einer bestimmten Dame ein Turnier veranstaltet. Manche Damen kamen zu Turnieren, weil es sie reizte, Männern beim Kämpfen zuzusehen und da sie gespannt waren, wer siegreich sein würde. Der Hauptgrund für Damen, ein Turnier zu besuchen, war jedoch gesellschaftlicher Natur. Es ging darum, sich zu zeigen, gesehen zu werden und sich im Mittelpunkt der adeligen Gesellschaft aufzuhalten. „Die Forderung Dorotheas von Mecklenburg, mit einer mit Gold verzierten Kutsche zu einem Turnier des Jahres 1467 fahren zu dürfen, unterstreicht die gesellschaftlich-repräsentative Seite des Turnierfestes.“[8] Auch die Preise für den Turniergewinner wurden traditionell von Damen überreicht. „Der […] soziale Aspekt der Turniere bestand in ihrer Funktion als Spektakel, in das häufig Frauen einbezogen wurden.“[9] Auch spielten anwesende Damen als Inspirationsquelle für die teilnehmenden Ritter eine wesentliche Rolle.

Man kann das Turnier trotz seinem Typus als Kampfspiel auch als ein Gesellschaftsspiel bezeichnen. Es war ein die ganze Gesellschaft erfassendes und verbindendes Spiel. Turniere wurden veranstaltet, weil die Teilnehmer Spaß daran hatten. Sie fanden aber auch statt, weil den Teilnehmern der Krieg gefiel. Da es häufig vorkam, dass ein Turnier während eines kurzzeitigen Waffenstillstands veranstaltet wurde, wird klar, dass es in diesen Fällen zumeist als Kampfübung diente. Auch Belagerungen waren ein recht häufig vorkommender Anlass zu einem Turnier, wobei Kämpfe in Würzburg im Jahr 1127 oder in Winchester 1141 hierfür als Beispiele zu nennen sind.[10] Die Grenze zwischen spielerischen Tjostieren und tödlichem Lanzengefecht im wirklichen Krieg war dabei durchaus fließend. Auch das Ende eines Feldzugs beziehungsweise der Sieg einer Schlacht war oftmals der Anlass eines Turniers, was überwiegend in Italien praktiziert wurde. Nach altem römischem Vorbild feierte man dabei einen Triumph durch Reitermanöver, zeremonielle Umzüge und eben einem Turnier. Beispiele hierfür stellen Veranstaltungen in Florenz im Jahr 1329 nach dem Sieg über die Nachbarstadt Pistoia oder auch in Padua als Feier des Siegs über die Venezianer im Jahr 1379 dar.[11] Auch die Städte beteiligten sich an den Kosten der ritterlichen Turniere und lobten große Gewinne aus, da sie wirtschaftlich vom Andrang der vielen Zuschauer in großem Maße profitierten. „Die Stadtbewohner hatten sich vom Glanz der Turniere faszinieren lassen und die ritterliche Praxis auch nachgeahmt. „Der Festcharakter, die Attraktivität für ein größeres Publikum und der ideelle Gehalt machten das Turnierwesen […] zu einem Zentrum sozialen Lebens […].“[12]

Der Sinn des Turniers veränderte sich im Laufe der Jahre. Die Ritterturniere bekamen ab dem 15. Jahrhundert einen immer zeremonielleren Charakter. Für diese Entwicklung war vor allem Kaiser Maximilian I. verantwortlich, unter dem das Turnierwesen im 16. Jahrhundert seine späte Blütezeit erlebte. Zu Beginn waren ritterliche Turniere „rohe und gewalttätige Angelegenheiten“[13]. „Das Turnier der Anfangszeit war […] ein unverzichtbares Element militärischen Trainings.“[14] Der ursprüngliche Hintergrund des Turnierwesens war also die ernsthafte Vorübung für den Krieg. Dieser beinhaltete die Probe sowohl auf das kämpferische Können des Einzelnen, als auch auf Teamfähigkeit und Gesamtdisziplin. Die ritterlichen Turniere wurden ab dem 16. Jahrhundert nicht länger als wirkliche Kämpfe ausgetragen, sondern erhielten mehr und mehr den Charakter staatlicher Festspiele. Reiner Sport, und zwar sowohl Gewinnsport als auch Prunksport, prägte von nun an das Turnierwesen. „Seit etwa 1500 waren Turniere eine vorwiegend höfische Angelegenheit, wurden sie zu Veranstaltungen bloß repräsentativen Gepränges und herrscherlicher Selbstdarstellung.“[15] Mit der sachlich aufgefassten Waffenübung für den Krieg hatte das ritterliche Turnier jetzt nicht mehr zu tun. Als Übung für den Krieg erwies sich das Turnier sogar als kontraproduktiv. Durch die allzu einseitige Ausbildung für das Turnier wurden einige mit Rittern geführte Feldzüge nämlich vernichtend besiegt. Dies war vor allem dann der Fall, wenn den Rittern ein Feind gegenüber trat, der wie zum Beispiel die Eidgenossen oder die Osmanen, nicht gleichfalls an die recht beschränkte Kampfweise der Ritter gebunden war. Ab dem 15. Jahrhundert wurde das Ritterturnier zu einem fest etablierten gesellschaftliches Ritual, bei dem der faire Sport im Vordergrund stand. Das Ritterturnier wandelte sich somit von einem Kampffest zu einem allseits anerkannten Sport. „Kein anderer Sport, außer Jagd und Falknerei, entfachte solch einen Enthusiasmus.“[16] Somit verschob sich der Sinn und Nutzen des Turniers im Laufe der Jahre „von einem militärisch geprägten Kampfspiel zu einem rein sportlichen Ereignis von nur geringem praktischen Nutzen“[17]. Die gleiche Entwicklung durchschritt übrigens der Segelsport rund 300 Jahre später. „Das Turnier hat sich seit dem Ende des zwölften und 13. Jahrhundert aus einem ursprünglich rein militärischen in ein wesentlich gesellschaftliches Spiel verwandelt, ein Spiel der ritterlichen Gesellschaft, in dem diese sich als ganze selbst erkannte. Das Turnier ist damit zur Selbstdarstellung des Rittertums und der ritterlichen Gesellschaft geworden.“[18]

[...]


[1] Kurras, Lotte: Ritter und Turniere - Ein höfisches Fest in Buchillustrationen des Mittelalters und der frühen Neuzeit; Stuttgart, 1992; S. 14

[2] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 452

[3] Kurras, Lotte: Ritter und Turniere - Ein höfisches Fest in Buchillustrationen des Mittelalters und der frühen Neuzeit; Stuttgart, 1992; S. 14

[4] Körntgen, Ludger: Hoffen auf Ruhm und materiellen Gewinn; In: Damals; 4/2003; S. 34

[5] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 255

[6] Fleckenstein, Josef (Hrsg.): Das ritterliche Turnier im Mittelalter; Göttingen, 1985; 244

[7] Körntgen, Ludger: Hoffen auf Ruhm und materiellen Gewinn; In: Damals; 4/2003; S. 35

[8] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 253

[9] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 254

[10] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 217

[11] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 217

[12] Körntgen, Ludger: Hoffen auf Ruhm und materiellen Gewinn; In: Damals; 4/2003; S. 39

[13] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 15

[14] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 13

[15] Burgkmair, Hans: Turnier-Buch; 4. Auflage; Dortmund, 1987; S. 76

[16] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 13

[17] Barber, Richard; Barker, Juliet: Die Geschichte des Turniers; Darmstadt, 2001; S. 13

[18] Fleckenstein, Josef (Hrsg.): Das ritterliche Turnier im Mittelalter; Göttingen, 1985; 256

Excerpt out of 28 pages

Details

Title
Soziale Aspekte des ritterlichen Turniers
College
University of Wuppertal
Grade
2,3
Author
Year
2007
Pages
28
Catalog Number
V119958
ISBN (eBook)
9783640237562
ISBN (Book)
9783656882497
File size
416 KB
Language
German
Keywords
Soziale, Aspekte, Turniers
Quote paper
Christian Werth (Author), 2007, Soziale Aspekte des ritterlichen Turniers, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/119958

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