In meiner Arbeit werde ich versuchen mich dem Begriff des Filmgenres zu nähern. Dabei habe ich mich auf das Buch von Peter Wuss „Filmanalyse und Psychologie - Strukturen des Films im Wahrnehmungsprozess“ konzentriert. In zwei Schritten werde ich mich dann mit dem Katastrophenfilmgenre und dann mit dem Katastrophenfilmgenre der 70er Jahre auseinander setzen. Schließlich versuche ich in einer Analyse des Films „Erdbeben“ die gewonnen Erkenntnisse anzuwenden. Dabei wird es im Besonderen um die Bildsprache und die Erzählstrategien des Films gehen.
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Inhaltsverzeichnis
- Das Genre
- Das Katastrophenfilmgenre
- Die Katharsis im Katastrophenfilm
- Die Katastrophenfilme der siebziger Jahre
- Der Film „Erdbeben“
- Handlung
- Zum Film
- Zur Handlung
- Zum Herzstück von „Erdbeben“
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht das Filmgenre des Katastrophenfilms, insbesondere im Hinblick auf seine Struktur, Wirkungsweise und die Entwicklung im Laufe der Zeit. Der Fokus liegt auf der Analyse des Films „Erdbeben“ und der Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf dessen Bildsprache und Erzählstrategien.
- Definition und Charakteristika des Filmgenres
- Der Katastrophenfilm als Genre: typische Elemente und narrative Strukturen
- Die Entwicklung des Katastrophenfilmgenres in den 1970er Jahren
- Analyse der Bildsprache und Erzählstrategien in „Erdbeben“
- Die Rolle der Katharsis im Katastrophenfilm
Zusammenfassung der Kapitel
Das Genre: Dieser Abschnitt nähert sich dem Begriff des Filmgenres an, basierend auf dem Werk von Peter Wuss. Es werden die Merkmale von Genrefilmen beleuchtet, darunter spezifische Formen, Wirkungsstrategien und der Wiedererkennungswert für den Zuschauer. Die kognitionspsychologische Perspektive wird einbezogen, wobei Genres als Stereotypenbildungsprozesse beschrieben werden, die auf kulturellen Lernprozessen beruhen. Die Bedeutung der Übereinkunft zwischen Filmemachern und Zuschauern über Genrekonventionen wird hervorgehoben, sowie die unterschiedliche Rezeption derselben Handlung in verschiedenen Genres. Schließlich wird die dynamische Natur von Genres und die Entstehung von Mischformen diskutiert.
Das Katastrophenfilmgenre: Dieser Teil befasst sich mit den spezifischen Eigenschaften des Katastrophenfilmgenres. Er beschreibt die typischen narrativen Bausteine und ikonografischen Elemente, wie Massenfluchten und dramatische Showdowns, die für das Genre charakteristisch sind. Der Abschnitt analysiert, wie Filmemacher die Genreregeln sowohl als Chance als auch als Diktat nutzen, um Emotionen beim Zuschauer zu erzeugen und vorhersehbare Zuschauerreaktionen zu beeinflussen. Die „Operationalisierbarkeit“ von Spannung durch Genrekonventionen wird erläutert. Die Komplexität der Zuschauerrezeption und die Herausforderungen für Zuschauer, die nicht der Zielgruppe entsprechen, werden ebenfalls beleuchtet.
Die Katharsis im Katastrophenfilm: (Es fehlt im vorliegenden Text eine explizite Behandlung der Katharsis. Eine Zusammenfassung ist daher nicht möglich.)
Die Katastrophenfilme der siebziger Jahre: (Es fehlt im vorliegenden Text eine explizite Behandlung der Katastrophenfilme der 70er Jahre. Eine Zusammenfassung ist daher nicht möglich.)
Schlüsselwörter
Filmgenre, Katastrophenfilm, Filmanalyse, Genrekonventionen, Erzählstrategien, Bildsprache, Zuschauerrezeption, Emotionen, Katharsis, Stereotypen, 1970er Jahre, „Erdbeben“.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Arbeit: Analyse des Katastrophenfilms am Beispiel von „Erdbeben“
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit analysiert das Filmgenre des Katastrophenfilms, insbesondere dessen Struktur, Wirkungsweise und Entwicklung im Laufe der Zeit. Der Fokus liegt dabei auf einer detaillierten Untersuchung des Films „Erdbeben“ und der Anwendung der gewonnenen Erkenntnisse auf dessen Bildsprache und Erzählstrategien.
Welche Aspekte des Katastrophenfilms werden behandelt?
Die Arbeit behandelt verschiedene Aspekte des Katastrophenfilms, darunter die Definition und Charakteristika des Genres, typische narrative Strukturen und ikonografische Elemente, die Entwicklung des Genres in den 1970er Jahren, die Rolle der Katharsis und die Analyse der Bildsprache und Erzählstrategien in „Erdbeben“. Es wird auch die Rezeption des Genres durch das Publikum beleuchtet.
Wie wird das Filmgenre im Allgemeinen definiert?
Die Arbeit nähert sich der Definition des Filmgenres basierend auf dem Werk von Peter Wuss. Es werden Merkmale wie spezifische Formen, Wirkungsstrategien und Wiedererkennungswert für den Zuschauer betrachtet. Die kognitionspsychologische Perspektive, die Genres als Stereotypenbildungsprozesse beschreibt, wird ebenfalls einbezogen. Die Bedeutung der Übereinkunft zwischen Filmemachern und Zuschauern über Genrekonventionen und die dynamische Natur von Genres mit der Entstehung von Mischformen werden diskutiert.
Welche spezifischen Eigenschaften des Katastrophenfilmgenres werden untersucht?
Die Arbeit beschreibt typische narrative Bausteine und ikonografische Elemente des Katastrophenfilms, wie Massenfluchten und dramatische Showdowns. Es wird analysiert, wie Filmemacher Genreregeln nutzen, um Emotionen beim Zuschauer zu erzeugen und vorhersehbare Reaktionen zu beeinflussen. Die „Operationalisierbarkeit“ von Spannung durch Genrekonventionen und die Komplexität der Zuschauerrezeption werden ebenfalls beleuchtet.
Wie wird der Film „Erdbeben“ in die Analyse eingebunden?
Der Film „Erdbeben“ steht im Mittelpunkt der Analyse. Die Arbeit untersucht dessen Handlung, Bildsprache und Erzählstrategien im Kontext der gewonnenen Erkenntnisse über das Katastrophenfilmgenre. Die einzelnen Kapitel der Arbeit befassen sich mit der Handlung des Films sowie dem "Herzstück" von "Erdbeben".
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit umfasst Kapitel zu folgenden Themen: Das Genre, Das Katastrophenfilmgenre, Die Katharsis im Katastrophenfilm (wobei eine explizite Behandlung und damit Zusammenfassung fehlt), Die Katastrophenfilme der siebziger Jahre (ebenfalls ohne explizite Behandlung und Zusammenfassung im vorliegenden Text) und eine detaillierte Analyse von „Erdbeben“.
Welche Schlüsselwörter beschreiben den Inhalt der Arbeit?
Schlüsselwörter sind: Filmgenre, Katastrophenfilm, Filmanalyse, Genrekonventionen, Erzählstrategien, Bildsprache, Zuschauerrezeption, Emotionen, Katharsis, Stereotypen, 1970er Jahre, „Erdbeben“.
Gibt es eine Zusammenfassung der Kapitel zu Katharsis und den Katastrophenfilmen der 70er Jahre?
Nein, da im vorliegenden Text keine explizite Behandlung der Katharsis im Katastrophenfilm und der Katastrophenfilme der 1970er Jahre vorhanden ist, können keine Zusammenfassungen dieser Kapitel gegeben werden.
- Citation du texte
- Jonas Lobgesang (Auteur), 2006, Das Genre „Katastrophenfilm“ anhand einer Analyse des Films „Erdbeben“, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/120136