Diese Ausarbeitung entsteht im Rahmen des Seminars „Kommunikative Kompetenzen
in der Organisationsentwicklung“ des Wintersemesters 2007/2008. Als Ziel hatte dieses
Seminar die nähere Betrachtung von Problemen der Organisationserhaltung bei
sozialem Wandel. Aufgeteilt war es in drei große Bereiche, den Beziehungsmustern,
den Beziehungskrisen und der Beziehungspflege. Das Thema „Vertrauen“, das in dieser
Arbeit näher erläutert wird, gehört dem Bereich der Beziehungspflege an. Als
Beziehungspflege versteht sich unter anderem auch die Krisenkommunikation, das
Vertrauen als Organisationsprinzip, das Netzwerk als Organisationsprinzip und die
Mythen der Organisationsgestaltung.
Vertrauen ist eine zentrale Voraussetzung und eine Form sozialer Einstellung in der
Beziehungsgestaltung zwischen Menschen. In allen Bereichen, in denen Menschen
vorkommen, würde ohne Vertrauen nichts funktionieren (z.B. Arbeitswelt). Da die Welt
viel zu komplex ist, würde man so nie in der Lage sein, das Leben zu meistern, ohne
sich überhaupt nur einmal auf andere Menschen verlassen zu müssen.
Wenn also Vertrauen die Erwartung darstellt, dass in Zukunft und unter nicht
kontrollierbaren Umständen ein bestimmtes Verhalten eintreten wird, so stellt sich die
Frage, auf welche Kriterien sich ein solches Vertrauen begründet.
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Auch scheinen Menschen stets bestrebt zu sein, glaubhafte und unglaubhafte Aussagen
voneinander unterscheiden zu wollen. Doch anhand welcher Merkmale werden die
Unterscheidungen getroffen, um dann zu seiner eigenen subjektiven
Entscheidungssicherheit zu gelangen? Für jedes Individuum ist es von großer
Bedeutung, seiner Umwelt vertrauen und glauben zu können. Dabei ist es
aufschlussreich zu wissen, an welchen Umständen die Glaubwürdigkeit oder das
Vertrauen fest gemacht wird.
In dieser Arbeit geht es zum ersten um die Darstellung der Glaubwürdigkeit nach Katja
Götsch gehen.
Im zweiten Teil wird Vertrauen nach Niklas Luhmann näher betrachtet.
Desweiteren wird Vertrauen zu Institutionen im Kontext der sieben Bezugseinheiten des
Vertrauens nach Lepsius näher verdeutlicht.
Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung, in der die Ergebnisse der Ausarbeitung
noch einmal kurz aufgezeigt werden.
Inhalt
1 EINLEITUNG
2 GLAUBWÜRDIGKEIT
2.1 ATTRIBUTIONSFORSCHUNG
2.2 TERMINI GLAUBWÜRDIGKEIT
2.2.1 Sprachlich, konnotative Sicht
2.2.2 Glaubwürdigkeitsforschung
2.3 KOMPONENTEN DER GLAUBWÜRDIGKEIT
2.4 WIRKUNG VON GLAUBWÜRDIGKEIT
2.5 PERSPEKTIVEN DER GLAUBWÜRDIGKEIT
3 VERTRAUEN BEI NIKLAS LUHMANN
3.1 KURZBIOGRAPHIE
3.2 VERTRAUENSBEGRIFF
3.2.1 Bezug zur Zeit
3.2.2 Vertrautheit
3.2.3 Generalisierung von Erwartung durch Vertrauen
3.2.4 Persönliches Vertrauen / Systemvertrauen
3.3 VERTRAUEN UND KOMPLEXITÄT
3.3.1 Komplexität
3.3.2 Vertrauen als Reduktion von Komplexität
3.3.3 Vertrauen
3.4 MISSTRAUEN
4 VERTRAUEN ZU INSTITUTIONEN: DIE SIEBEN BEZUGSEINHEITEN DES VERTRAUENS
5 FAZIT LITERATURVERZEICHNIS
1 Einleitung
Diese Ausarbeitung entsteht im Rahmen des Seminars „Kommunikative Kompetenzen in der Organisationsentwicklung“ des Wintersemesters 2007/2008. Als Ziel hatte dieses Seminar die nähere Betrachtung von Problemen der Organisationserhaltung bei sozialem Wandel. Aufgeteilt war es in drei große Bereiche, den Beziehungsmustern, den Beziehungskrisen und der Beziehungspflege. Das Thema „Vertrauen“, das in dieser Arbeit näher erläutert wird, gehört dem Bereich der Beziehungspflege an. Als Beziehungspflege versteht sich unter anderem auch die Krisenkommunikation, das Vertrauen als Organisationsprinzip, das Netzwerk als Organisationsprinzip und die Mythen der Organisationsgestaltung.
Zur Hinführung zum Thema soll dieses Beispiel von fast grenzenlosem Vertrauen zu Institutionen dienen: „Ludwig Bendix, Rechtsanwalt und ehrenamtlicher Arbeitsrichter in Berlin und Vater des bedeutenden Soziologen Reinhard Bendix, wurde im Juni 1933 [...] die Zulassung als Anwalt entzogen. Unter dem Verdacht, Kommunist zu sein [...], wurde er über vier Monate in ein Konzentrationslager gesperrt. Nach seiner Entlassung versuchte er, als Rechtsberater eine Praxis aufzubauen. 1935 wurde sein Firmenschild mit einem Zettel überklebt: >>Wer vom Juden kauft, ist ein Volksverräter.<< Bendix rief das zuständige Polizeirevier an, bat um die Entsendung eines Polizisten, der den Aufkleber amtlich entfernen solle. Er glaubte, mit Hilfe staatlicher Behörden könne er Übergriffen der Partei entgegentreten. Trotz der schon erlittenen Diskriminierungen, des Berufsverbotes und der ungesetzlichen Verhaftung war er der Überzeugung, dass der Rechtsstaat vom politischen Regime unabhängig sei, seine Organe daher ungesetzliche Maßnahmen der Partei zu missbilligen hätten. Es erschien auch tatsächlich ein Polizist, der zwar den Aufkleber nicht selbst entfernte, bei dessen Beseitigung aber zugegen war.
Durch diesen Umstand in seinem Glauben an den Rechtsstaat bestärkt, schrieb er einen Brief an den Vorsteher des Polizeireviers 174. Er dankte für die Entsendung des Polizeibeamten und fuhr fort: >>Diese Gelegenheit möchte ich benutzen, Ihre Aufmerksamkeit und Ihren polizeilichen Schutz noch für eine andere Angelegenheit in Anspruch zu nehmen. An Ihrem alten Dienstgebäude [...]befindet sich ein großer weißer Tuchstreifen über die ganze Front des Hauses mit der Aufschrift >Wir wollen die Juden nicht mehr<. Vor dem Hause am Zaun ist ein Stürmerkasten mit seinen aufreizenden Illustrationen angebracht. Der Tuchstreifen und der Stürmerkasten bedeuten eine Provokation für jeden einzelnen Juden, wie viel mehr für solche Juden, die wir seit Generationen in Deutschland leben, für Deutschland geblutet haben und es als ihre Heimat lieben...Die Beseitigung des Tuchstreifens liegt auch im allgemeinen Interesse, weil in unserem Viertel viele Ausländer wohnen und das Ansehen des Reiches beeinträchtigt wird, wenn und weil sie in ihre Heimat berichten<< (Bendix 1985:254).
Dieser Brief wurde an die Gestapo weiter geleitet, und zwei Wochen später wurde Ludwig Bendix erneut in ein Konzentrationslager eingeliefert. Erst als seine Familie die Einwanderungspapiere für Palästina vorlegen konnte, wurde er nach zwei Jahren aus dem KZ Dachau entlassen. In der kurzen Zeit zwischen seiner Entlassung und der Ausreise nach Deutschland entwarf er einen Schriftsatz, in dem er den Lagerkommandanten von Dachau beschuldigte, den Tod eines herzkranken jüdischen Häftlings [...] verschuldet zu haben. Er wollte die rechtlichen Möglichkeiten ausnutzen, um die Verantwortlichkeit für diesen Tod fests]tellen zu lassen. Seine Familie verhinderte die Absendung dieses Schriftsatzes und ermöglichte dadurch die Emigration.“ (Lepsius 1997, S. 283/284)
Dieses Beispiel zeigt, dass Bendix Vertrauen in die Prinzipien des deutschen Rechtsstaats trotz harter Sanktionen ungebrochen blieb. Er hatte sie verinnerlicht, es waren Elemente seiner Identität, sie aufzugeben, war existenziell für ihn unmöglich. Die Leitidee - Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte stünden im Dienste des Rechts - auf die sich sein Vertrauen bezog, war allerdings unmittelbar nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten in den Prozess der Entinstitutionalisierung geraten. Seine Erwartungen an den Rechtsstaat wurden mit der weiteren Entwicklung immer unrealistischer.
Vertrauen ist eine zentrale Voraussetzung und eine Form sozialer Einstellung in der Beziehungsgestaltung zwischen Menschen. In allen Bereichen, in denen Menschen vorkommen, würde ohne Vertrauen nichts funktionieren (z.B. Arbeitswelt). Da die Welt viel zu komplex ist, würde man so nie in der Lage sein, das Leben zu meistern, ohne sich überhaupt nur einmal auf andere Menschen verlassen zu müssen.
Wenn also Vertrauen die Erwartung darstellt, dass in Zukunft und unter nicht kontrollierbaren Umständen ein bestimmtes Verhalten eintreten wird, so stellt sich die Frage, auf welche Kriterien sich ein solches Vertrauen begründet.
Auch scheinen Menschen stets bestrebt zu sein, glaubhafte und unglaubhafte Aussagen voneinander unterscheiden zu wollen. Doch anhand welcher Merkmale werden die Unterscheidungen getroffen, um dann zu seiner eigenen subjektiven Entscheidungssicherheit zu gelangen? Für jedes Individuum ist es von großer Bedeutung, seiner Umwelt vertrauen und glauben zu können. Dabei ist es aufschlussreich zu wissen, an welchen Umständen die Glaubwürdigkeit oder das Vertrauen fest gemacht wird.
In dieser Arbeit geht es zum ersten um die Darstellung der Glaubwürdigkeit nach Katja Götsch gehen. Dabei werde ich den Terminus Glaubwürdigkeit eingehen, seine Komponenten, seine Wirkung und seine Perspektiven aufzeigen und den Forschungsstand der Attributionsforschung darlegen.
Im zweiten Teil wird Vertrauen nach Niklas Luhmann näher betrachtet. Nach einer Kurzbiographie von Luhmann, erfolgt die Erläuterung seines Vertrauensbegriffes, sein Zusammenhang von Vertrauen und Komplexität und seine Vorstellung von Misstrauen.
Desweiteren wird Vertrauen zu Institutionen im Kontext der sieben Bezugseinheiten des Vertrauens nach Lepsius näher verdeutlicht.
Den Abschluss bildet eine Zusammenfassung, in der die Ergebnisse der Ausarbeitung noch einmal kurz aufgezeigt werden.
2 Glaubwürdigkeit
In diesem Abschnitt der Ausarbeitung wird das Konstrukt Glaubwürdigkeit näher erörtert. Dabei liegt das Buch von Katja Götsch „Riskantes Vertrauen“ zugrunde. Als erstes werden hier wichtige Aussagen zur Attributionsforschung1 dargelegt, die als Grundlage der Glaubwürdigkeitsforschung gesehen werden kann. Danach wird der Fachbegriff Glaubwürdigkeit in seiner sprachlich, konnotativen2 Sicht beleuchtet, um anschließend die Forschung zur Glaubwürdigkeit in Augenschein zu nehmen. Als nächstes werden die Komponenten der Glaubwürdigkeit aufgezeigt, die Wirkung verdeutlicht und die Perspektiven definiert.
2.1 Attributionsforschung
Die Attributionsforschung ist, wie schon vorher erwähnt, Grundlage der Glaubwürdigkeitsforschung und ein Bereich der Sozialpsychologie. Basis dieser Forschungsrichtung ist das von Heider veröffentlichte Buch „The Psychology of Interpersonal Relations“ von 1958. Darin enthaltene Thesen und Theorien sind Ansatzpunkte für die weitere Entwicklung und Neuorientierung auf diesem Gebiet der Forschung. Die Wahrnehmung von Kausalbeziehungen hat eine grundsätzliche Bedeutung in der Alltagspsychologie, das heißt, „wie man auf ein Ereignis reagiert, hängt davon ab, auf welche Ursachen man das beobachtete Verhalten oder Ereignis zurückführt.“ (Götsch 1994, S.14). Dies benennt Heider auch als Ursachenanalyse, die er zudem noch einmal in Personenattribution und Situationsattribution unterteilt. Dabei spricht er der Personenattribution die Fähigkeit und Anstrengung zu und der Situationsattribution den Schwierigkeitsgrad und Zufall. Ein Bereich dieser Forschung befasst sich mit der Glaubwürdigkeitsattribution und stellt sich zwei Grundsatzfragen:
Wie kommt ein Rezipient 3 zu seinem Urteil? Und: Welche Verarbeitungsprozesse bestimmen das Glaubwürdigkeitsurteil des Rezipienten? Ob die Ergebnisse dieser Beurteilung dann zutreffend sind oder nicht, ist irrelevant. (vgl. Götsch 1994, S.15)
Wie Götsch weiter schreibt, hat nach Köhnken der Rezipient Situationsmuster, Personenmerkmale und Verhaltensweisen im Kopf, die einen Prototypen4 für wahre oder falsche Interpretationen darstellt. Die Aufgabe besteht nun darin, die wahrgenommenen glaubwürdigkeitsrelevanten Informationen des Prototypen mit denen in seinem Kopf zu vergleichen und einzuschätzen. (vgl. Götsch 1994, S.16)
2.2 Termini Glaubwürdigkeit
Jedes Individuum hat andere Vorstellungen davon, ob und wann etwas oder jemand glaubwürdig ist. So ist Glaubwürdigkeit ein mentales Konstrukt und ist bei jedem anders ausgeprägt. Da eben immer wieder sehr individuelle Merkmale mit einfließen, ist es schwer, eine einzige Definition zu formen.
Trotzdem soll hier an dieser Stelle nun der Fachbegriff Glaubwürdigkeit näher betrachtet werden.
2.2.1 Sprachlich, konnotative Sicht
Wie Götsch ausführt, ist das Wort Glaubwürdigkeit schon allein im Alltag mit positiven Begriffsinhalten besetzt, denn Glaubwürdigkeit heißt „des Glaubens würdig“. (Götsch 1994, S.19). Es stammt vom Althochdeutschen gilouben aus dem 8.Jh. ab. Die Ableitung führt zu dem Verb glauben mit den Bedeutungen annehmen, vermuten, für wahr halten oder eine religiöse Überzeugung haben. Götsch schreibt weiter, dass sich dieses Verb bereits in vorchristlicher Zeit auf das „vertrauensvolle Verhältnis zwischen Mensch und heidnischem Gott“ (Götsch 1994, S.19) bezieht. Weiter kann es in der Missionarsprache das lateinische Wort credere mit den Inhalten glauben und für wahr halten ersetzen, um dort dann das Verhältnis vom Menschen zum Christengott darzustellen. Neben der religiösen Verwendung des Wortes, kann eine Anwendung im Sinne von sich auf einen Menschen verlassen oder ihm vertrauen vermutet werden. Das dazugehörige Adjektiv glaubhaft hat dann die Bedeutungen vertrauenswürdig und glaubwürdig. (vgl. Götsch 1994, S.19)
Die benannten Darstellungen rund um das Wort Glaubwürdigkeit führen alle die Charakteristika von Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit mit sich. Diese beiden Eigenschaften haben im persönlichen Wertesystem zahlloser Menschen einen sehr hohen Stand.
2.2.2 Glaubwürdigkeitsforschung
Auch schon in vorwissenschaftlichen Zeiten gab es Methoden zum Finden der Wahrheit, so beispielsweise durch Gottesurteile oder Zweikämpfe. Selbst in früheren Gesellschaftsformen wusste man schon von bewussten oder intuitiven Zusammenhängen zwischen physiologischen Veränderungen und absichtlichen Falschaussagen. Als Veranschaulichung dient dieses Beispiel: Im Orient wurden leugnenden Angeklagten trockener Reis zum Kauen gegeben. Diesen sollten sie nach einer bestimmten Zeit wieder ausspucken. Ein Verdächtiger, der dabei Schwierigkeiten hatte, galt somit als überführt. Auch heutige psychologische Forschungen, so Götsch, zeigen auf, dass psychische Faktoren durchaus Einfluss auf die Speichelsekretion haben können. (vgl. Götsch 1994, S.20).
Die ersten wissenschaftlichen Überlegungen zur Glaubwürdigkeitsforschung finden sich Mitte der 30er Jahre in der Arbeit von Charnley. Dabei wird Glaubwürdigkeit als ein Bestandteil der Einstellungs- und Persuasionsforschung5 gesehen. Gabriel Falkenberg definiert Glaubwürdigkeit als eine „Eigenschaft einer Person, von anderen Personen für wahrhaftig gehalten zu werden“ (Falkenberg 1982, S.95; zit. n. Götsch 1994, S.21).
Demgegenüber gebraucht Clauss einen anderen Ausgangspunkt. Auf ihn wirkt ein Mensch glaubwürdig, wenn wesentliche Einzelheiten erlebter Tathergänge mit den Aussagen übereinstimmen, auf die sie sich beziehen. Bei Ausführungen des Forschers Günter Bentele vermischen sich diese beiden vorher aufgezeigten Elemente. Er definiert Glaubwürdigkeit als „eine Eigenschaft, die Menschen, Institutionen oder deren kommunikativen Produkten [...] von jemandem [...] in Bezug auf etwas [...] zugeschrieben wird.“ (Bentele 1988, S.408; zit. n. Götsch 1994, S.21). Abschließend sagt Bentele, dass Glaubwürdigkeit einer Person oder Institution erst dann gegeben ist, wenn wenigstens zwei Bedingungen erfüllt sind:
- Der Kommunikationspartner muss darauf vertrauen können, dass die Angaben der Vorgänge wahr und adäquat beschrieben sind.
- Dem kommunikativen Verhalten muss ein Minimum an Kohärenz6 nachgewiesen werden können, es muss stimmig sein. (vgl. Götsch 1994, S.22) Im weiteren Verlauf dieser Ausarbeitung werden nun die Komponenten aufgezeigt, auf
die sich Glaubwürdigkeit stützt.
[...]
1 Attribution: Zuschreibung von Ursachen für Erfahrungen, Ereignisse, eigenes und fremdes Verhalten (Langenscheidt 2007)
2 konnotativ: die assoziative, emotionale, stilistische, wertende [Neben]bedeutung, Begleitvorstellung eines sprachlichen Zeichens betreffend (Duden 2005, S.554)
3 Rezipient: jemand, der etwas aufnimmt, z.B. ein Text, ein Bild, ein Musikstück (Duden 2005, S.909)
4 Prototyp: Urbild, Muster, erster Abdruck (Duden 2005, S.855)
5 Persuasion: Überredung (Duden 2005, S.788)
6 Kohärenz: Zusammenang (Duden 2005, S.533)
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