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Psychosoziale Beratung im Internet als Problemintervention bei Jugendlichen

Eine empirisch-quantitative Untersuchung

Titre: Psychosoziale Beratung im Internet als Problemintervention bei Jugendlichen

Mémoire (de fin d'études) , 2008 , 171 Pages , Note: 1,8

Autor:in: Diplom-Soziologin Julia Brummel (Auteur)

Sociologie - Enfants et Adolescence
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Im Rahmen einer Diplomarbeit an der Universität Bielefeld im Fach Soziologie wurde anhand einer quantitativ-empirischen Fragebogenstudie untersucht, inwieweit die Beratung im Internet dem Umgang Jugendlicher mit ihren Problemen und ihren Methoden der Problemlösung entspricht. Der vorliegende Text stellt eine kurze Zusammenfassung der Herangehensweise an diese Untersuchung und die Ergebnisse der Studie dar.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1 Zielsetzung und zentrale Forschungsfrage
    • 1.2 Aufbau der Arbeit
    • 1.3 Stand der Forschung
  • 2. Internet
    • 2.1 Definition und Entstehung des Internets
    • 2.2 Gesellschaftliche Bedeutung des Internets
    • 2.3 Internetnutzung
      • 2.3.1 Internetnutzung in Deutschland
      • 2.3.2 Internetnutzung und Nutzungsverhalten Jugendlicher in Deutschland
  • 3. Psychosoziale Online-Beratung
    • 3.1 Definition der psychosozialen Online-Beratung
    • 3.2 Online-Beratungsstellen in Deutschland
    • 3.3 Formen der Online-Beratung
      • 3.3.1 E-Mail-Beratung
      • 3.3.2 Chat-Beratung
        • 3.3.2.1 Einzel-Chat-Beratung
        • 3.3.2.2 Gruppen-Chat-Beratung
      • 3.3.3 (Moderierte) Foren-Beratung
      • 3.3.4 Frequently Asked Questions (FAQ)
    • 3.4 Vor- und Nachteile der Online-Beratung
  • 4. Hypothesen
    • 4.1 Allgemeine Hypothesen zur Online-Beratung
    • 4.2 Hypothesen zur Problemintervention durch Online-Beratung
    • 4.3 Hypothesen zu den verschiedenen Beratungsformen
    • 4.4 Hypothesen zu der Zielgruppe
    • 4.5 Hypothesen zu der cvK in der Online-Beratung
  • 5. Methode
    • 5.1 Grundgesamtheit und Stichprobe
    • 5.2 Fragebogen
    • 5.3 Feldzugang
      • 5.3.1 Feldzugang Online-Beratungsstellen
      • 5.3.2 Feldzugang Schulen
    • 5.4 Pretest
    • 5.5 Datenerhebung
  • 6. Ergebnisse
    • 6.1 Soziodemografische Zusammensetzung der Online-Gruppe
    • 6.2 Soziodemografische Zusammensetzung der Kontrollgruppe
    • 6.3 Ergebnisse zu den allgemeinen Hypothesen zur Online-Beratung
      • 6.3.1 Hypothese 01
      • 6.3.2 Hypothese 02
      • 6.3.3 Hypothese 03
      • 6.3.4 Hypothese 04
    • 6.4 Ergebnisse zu den Hypothesen zur Problemintervention durch Online-Beratung bei Jugendlichen
      • 6.4.1 Hypothese 05
      • 6.4.2 Hypothese 06
      • 6.4.3 Hypothese 07
      • 6.4.4 Hypothese 08
      • 6.4.5 Hypothese 09
      • 6.4.6 Hypothese 10
    • 6.5 Ergebnisse zu den Hypothesen zu den verschiedenen Beratungsformen
      • 6.5.1 Hypothese 11
      • 6.5.2 Hypothese 12
      • 6.5.3 Hypothese 13
    • 6.6 Ergebnisse zu den Hypothesen zu den Zielgruppen von Online-Beratung
      • 6.6.1 Hypothese 14
        • 6.6.1.1 Hypothese 14a
        • 6.6.1.2 Hypothese 14b
        • 6.6.1.3 Hypothese 14c
    • 6.7 Ergebnisse zu den Hypothesen zu der cvK in der Online-Beratung
      • 6.7.1 Hypothese 15
      • 6.7.2 Hypothese 16
      • 6.7.3 Hypothese 17
  • 7. Zusammenfassung und Diskussion
  • 8. Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht mittels einer empirischen Fragebogenstudie die Effektivität der Online-Beratung bei Jugendlichen. Es wird analysiert, inwiefern Online-Beratung bei der Bewältigung von Problemen hilft und ob die angebotenen Strategien den Bedürfnissen der Jugendlichen entsprechen.

  • Die Effektivität von Online-Beratung als Probleminterventionsmethode bei Jugendlichen.
  • Die verschiedenen Formen der Online-Beratung (E-Mail, Chat, Foren) und ihre jeweiligen Vor- und Nachteile.
  • Die Relevanz von Faktoren wie Anonymität, Distanz zum Berater und der computervermittelten Kommunikation (cvK).
  • Die soziodemografischen Merkmale der Nutzer von Online-Beratung.
  • Der Vergleich zwischen Online-Beratung und konventionellen Beratungsformen.

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der psychosozialen Online-Beratung für Jugendliche ein und definiert die Forschungsfrage. Kapitel 2 beleuchtet die Bedeutung des Internets in der Gesellschaft, insbesondere für Jugendliche. Kapitel 3 beschreibt die verschiedenen Formen der Online-Beratung (E-Mail, Chat, Foren) und deren Vor- und Nachteile im Vergleich zur konventionellen Beratung. Kapitel 4 stellt die Hypothesen vor, die im empirischen Teil untersucht werden. Kapitel 5 beschreibt die Methodik der Studie, inklusive Stichprobenziehung und Fragebogenkonstruktion. Die Kapitel 6 und 7 werden hier nicht zusammengefasst um Spoiler zu vermeiden.

Schlüsselwörter

Psychosoziale Online-Beratung, Jugendliche, Problemintervention, computervermittelte Kommunikation (cvK), E-Mail-Beratung, Chat-Beratung, Foren-Beratung, Anonymität, Empirische Forschung, Fragebogenstudie.

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Résumé des informations

Titre
Psychosoziale Beratung im Internet als Problemintervention bei Jugendlichen
Sous-titre
Eine empirisch-quantitative Untersuchung
Université
Bielefeld University
Note
1,8
Auteur
Diplom-Soziologin Julia Brummel (Auteur)
Année de publication
2008
Pages
171
N° de catalogue
V121425
ISBN (ebook)
9783640250837
ISBN (Livre)
9783640250936
Langue
allemand
mots-clé
Psychosoziale Beratung Internet Problemintervention Jugendlichen
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Citation du texte
Diplom-Soziologin Julia Brummel (Auteur), 2008, Psychosoziale Beratung im Internet als Problemintervention bei Jugendlichen , Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/121425
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