Die Parallelen zwischen Humboldts Theorie und der Philosophie der linguistischen Wende werden im Spätwerk Ludwig Wittgensteins besonders deutlich. Dieses wird in der Arbeit näher untersucht. Vorangestellt wird die Darstellung des linguistic turns und Ludwig Wittgensteins Einfluss darauf. Die sprachphilosophischen Gedanken Wittgensteins werden hauptsächlich auf das Werk „Philosophische Untersuchungen“ bezogen. Die sprachtheoretischen Überlegungen Humboldts werden anhand seines Hauptwerkes „Über die Verschiedenheit des menschlichen Sprachbaus und ihren Einfluss auf die geistige Entwicklung des Menschengeschlechts“ rekonstruiert. Abschließend werden beide Theorien auf Grundlage der vorangegangenen Rekonstruktion miteinander verglichen und es werden Vor- und Nachteile herausgearbeitet und erörtert.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Ludwig Wittgenstein und der Linguistic Turn
3. „Philosophische Untersuchungen“ von Ludwig Wittgenstein
3.1. Kritik an der Abbildtheorie
3.2. Die Gebrauchstheorie der Bedeutung
3.3. Der radikale Deskriptivismus
3.4. Die Sprache als Urphänomen
4. Wilhelm von Humboldt und die Sprache
4.1. Sprache als Organismus
4.2. Kritik an der Abbildtheorie
4.3. Der Verstehensprozess
5. Vergleich: Wittgenstein und Humboldt
Literaturverzeichnis
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