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Konzeptionierung und Modell einer Bürgerstiftung

Titre: Konzeptionierung und Modell einer Bürgerstiftung

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2008 , 22 Pages , Note: 15 Punkte

Autor:in: Markus Hartmann (Auteur)

Organisation et administration - Divers
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Die Stiftung ist allein schon für sich genommen ein interessantes, aber noch immer kaum beachtetes Organisationsmodell für nachhaltige Stadtentwicklung: Sie verbindet den Willen, ein gestiftetes, verschenktes oder vererbtes Vermögen dauerhaft zu bewahren, mit der Absicht, durch die Kapitalerträge Lösungen für gesellschaftliche Aufgaben und Problemlagen zu finanzieren.

In dieser Projektarbeit wird die Konzeptionierung und Modell einer Bürgerstiftung beschrieben.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Geschichte von Bürgerstiftungen
    • Ausgangslage von Bürgerstiftungen
    • Entwicklung von Bürgerstiftungen
  • Bürgerstiftungen
    • Begriff
    • Merkmale
    • Stiftungsformen
  • Gründung von Bürgerstiftungen
    • Top-Down-Modell
    • Bottom-Up-Modell
    • Interne Organisationsstruktur der Stadt Stiftung Gütersloh und der Bürgerstiftung Hannover
      • Stiftungszweck
      • Stiftungsvorstand
      • Beiräte
      • Stiftungsversammlung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Seminararbeit untersucht die Entstehung und Charakteristika von Bürgerstiftungen in Deutschland. Die Arbeit beleuchtet die Gründungsmodelle (Top-Down und Bottom-Up) und analysiert die interne Organisationsstruktur anhand von Fallbeispielen (Stadt Stiftung Gütersloh und Bürgerstiftung Hannover).

  • Entstehungsgeschichte der Bürgerstiftungen in Deutschland
  • Charakteristika und Merkmale von Bürgerstiftungen
  • Vergleich der Gründungsmodelle (Top-Down und Bottom-Up)
  • Analyse der internen Organisationsstrukturen von Bürgerstiftungen
  • Unterschiede und Gemeinsamkeiten kommunaler, Gemeinschafts- und unabhängiger Bürgerstiftungen

Zusammenfassung der Kapitel

Kapitel 1 (Einleitung): Einführung in das Thema Bürgerstiftungen und die Zielsetzung der Arbeit.

Kapitel 2 (Geschichte von Bürgerstiftungen): Beschreibt die Ursprünge in den USA und die Entwicklung in Deutschland, inklusive der Gründung der ersten Bürgerstiftungen in Gütersloh und Hannover. Es werden verschiedene Gründungsjahre und die Anzahl der Stiftungen bis 2007 dargestellt.

Kapitel 3 (Bürgerstiftungen): Definiert den Begriff Bürgerstiftung, beschreibt deren Merkmale und unterscheidet verschiedene Stiftungsformen (Kommunale Stiftungen, Gemeinschaftsstiftungen, Stiftungen auf Initiative von Sparkassen und Genossenschaftsbanken).

Kapitel 4 (Gründung von Bürgerstiftungen): Stellt die Top-Down und Bottom-Up Modelle der Gründung vor und vergleicht die Organisationsstrukturen der Stadt Stiftung Gütersloh und der Bürgerstiftung Hannover detailliert anhand ihrer internen Organe (Vorstand, Beirat, Stiftungsversammlung).

Schlüsselwörter

Bürgerstiftungen, Community Foundations, Top-Down-Modell, Bottom-Up-Modell, Stiftungsgründung, Gemeinnützigkeit, Organisationsstruktur, Stadt Stiftung Gütersloh, Bürgerstiftung Hannover, Stiftungsformen, Stiftungszweck, gemeinwesenorientiert, bürgerschaftliches Engagement.

Fin de l'extrait de 22 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Konzeptionierung und Modell einer Bürgerstiftung
Université
University of Applied Administrative Sciences and Judicature Munich  (Fachhochschule für öffentliche Verwaltung und Rechtspflege in Bayern, Fachbereich Allgemeine Innere Verwaltung)
Note
15 Punkte
Auteur
Markus Hartmann (Auteur)
Année de publication
2008
Pages
22
N° de catalogue
V122253
ISBN (ebook)
9783668710917
ISBN (Livre)
9783668710924
Langue
allemand
mots-clé
konzeptionierung modell bürgerstiftung
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Markus Hartmann (Auteur), 2008, Konzeptionierung und Modell einer Bürgerstiftung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/122253
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Extrait de  22  pages
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