Ziel dieser Hausarbeit ist es, anhand von wissenschaftlich fundierter Literatur die durch die COVID-19-Pandemie verursachten Problematiken des Personalmanagements in öffentlichen Krankenhäusern Österreichs aufzuzeigen und dies unter Zuhilfenahme von Statistiken zu belegen. Darauf aufbauend sollen Handlungsempfehlungen für das Personalcontrolling formuliert werden.
Als eine der wichtigsten Aufgaben steht in modernen Krankenhäusern nicht mehr nur der Mensch als Patient im Vordergrund, sondern vor allem auch das Prinzip der Wirtschaftlichkeit. Das Management öffentlicher Krankenhäuser muss in der heutigen Zeit einerseits um den effizienten und sparsamen Einsatz finanzieller, materieller und personeller Ressourcen bemüht sein, darf dabei jedoch andererseits das Wohl der PatientInnen nicht außer Acht lassen. Insbesondere die COVID-19-Pandemie, die in den letzten beiden Jahren die Gesundheitssysteme aller Länder stark beanspruchte, hatte einen wesentlichen Einfluss auf die strukturellen und personellen Gegebenheiten.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Einleitung
- 2 Hauptteil / Ergebnisse
- 2.1 Definition und Funktion des Personalcontrollings
- 2.3 Die COVID-19-Pandemie als Kostentreiber
- 2.4 Kostenoptimierung und Handlungsempfehlungen
- 3 Zusammenfassung der Ergebnisse und Fazit
- 4 Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit untersucht die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Personalcontrolling öffentlicher Krankenhäuser in Österreich. Der Fokus liegt dabei auf der Analyse von Problemen, die durch die Pandemie entstanden sind und die die Effizienz des Personaleinsatzes und die Kostenstruktur beeinflussen. Die Arbeit zielt darauf ab, konkrete Handlungsempfehlungen für das Personalcontrolling zu entwickeln, um zukünftigen Herausforderungen im Gesundheitswesen besser zu begegnen.
- Definition und Funktion des Personalcontrollings im Kontext von öffentlichen Krankenhäusern
- Die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Personalcontrolling, insbesondere in Bezug auf Personalbedarf, Krankenstände und Kosten
- Analyse der aktuellen Herausforderungen im Personalmanagement von öffentlichen Krankenhäusern in Österreich
- Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Personalcontrollings und zur Bewältigung der Pandemie-bedingten Herausforderungen
- Die Bedeutung von Kosteneffizienz und Ressourcenschonung im Gesundheitswesen
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Hausarbeit ein und beschreibt den aktuellen Kontext des Personalcontrollings in öffentlichen Krankenhäusern, insbesondere im Lichte der COVID-19-Pandemie.
Das Kapitel 2.1 definiert den Begriff des Personalcontrollings und erläutert seine Funktionen im Rahmen des allgemeinen Controllings. Es wird auf die Relevanz des Personalcontrollings für die Effizienz und Wirtschaftlichkeit von Krankenhäusern eingegangen, wobei die Bedeutung des Personaleinsatzes als größter Kostenfaktor hervorgehoben wird.
Kapitel 2.3 analysiert die COVID-19-Pandemie als einen Kostentreiber im Gesundheitswesen und beleuchtet die Auswirkungen der Pandemie auf das Personalcontrolling. Die erhöhten Krankenstände und die Notwendigkeit zur Sicherstellung der Patientenversorgung werden in diesem Zusammenhang diskutiert.
Kapitel 2.4 konzentriert sich auf die Entwicklung von Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Personalcontrollings in öffentlichen Krankenhäusern. Es werden verschiedene Strategien und Methoden zur Kostenreduktion, zur Steigerung der Effizienz und zur Bewältigung des Personalmangels im Gesundheitswesen vorgestellt.
Schlüsselwörter
Personalcontrolling, öffentliche Krankenhäuser, COVID-19-Pandemie, Personalmanagement, Kosteneffizienz, Personalbedarf, Krankenstände, Handlungsempfehlungen, Gesundheitswesen, Österreich
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- Anonym (Autor), 2022, Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf das Personalcontrolling der öffentlichen Krankenhäuser Österreichs, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1234650