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Betriebliche Ausbildungsbeteiligung. Aus welchen Gründen bilden Betriebe aus?

Titel: Betriebliche Ausbildungsbeteiligung. Aus welchen Gründen bilden Betriebe aus?

Hausarbeit , 2014 , 23 Seiten , Note: 1,2

Autor:in: Anne Lier (Autor:in)

Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Hausarbeit soll sich konkret mit der Fragestellung auseinander setzen, aus welchen Gründen sich Betriebe an der Berufsausbildung beteiligen beziehungsweise nicht beteiligen. Um diese Frage beantworten zu können, soll sich im ersten Teil der Arbeit zunächst mit der theoretischen Einordnung der unterschiedlichen Motivlagen aus denen Betriebe ausbilden, beschäftigt werden. Hier sollen insbesondere die rechtlichen Rahmenbedingungen aufgezeigt werden, die Betriebe erfüllen müssen, wenn sie sich an der Berufsausbildung beteiligen wollen. Zusätzlich sollen die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen aufgeführt werden, mit denen konkret bestimmt werden kann, inwieweit sich die Wirtschaft an der Berufsausbildung beteiligt. Da Betriebe mit ihren unternehmerischen Aktivitäten in erster Linie ökonomische Ziele verfolgen und eher „rational im Sinne des „homo oeconomicus“ handeln, sollen zudem drei ökonomische Erklärungsansätze näher betrachtet werden, die Betriebe dazu veranlassen sich an der betrieblichen Ausbildung zu beteiligen. Dieser theoretische Teil soll mit einem kurzen Zwischenfazit enden.

Der zweite Teil der Arbeit beschäftigt sich mit empirischen Ergebnissen. Es wird veranschaulicht, wie sich die Ausbildungsbetriebsquote und die Ausbildungsquote in den letzten Jahren verändert hat. Außerdem werden die Kosten die für einen Auszubildenden entstehen näher erläutert. Nachfolgend werden die Gründe der jeweils befragten Betriebe die sich für oder gegen eine Ausbildung entscheiden dargestellt.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Rechtliche Rahmenbedingungen zur betrieblichen Ausbildungsbeteiligung
  • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen (Ausbildungsbetriebsquote, Ausbildungsaktivitätsquote und Ausbildungsquote)
  • Ökonomische Erklärungsansätze betrieblichen Ausbildungsverhaltens
    • Produktionstheoretischer Ansatz
    • Investitionstheoretischer Ansatz
    • Reputationsansatz
  • Zwischenfazit
  • Ausbildungsbetriebsquote und Ausbildungsquote
    • Entwicklung der Ausbildungsbetriebsquote und der Ausbildungsquote
    • Ursachen des Quotenrückgangs
  • Bruttokosten und Erträge
  • Gründe einer betrieblichen Ausbildung
  • Nutzendimensionen einer Ausbildung
  • Gründe für einen Ausbildungsverzicht
  • Maßnahmen die die Ausbildungsbereitschaft erhöhen könnte
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Gründe für die Teilnahme von Betrieben an der Berufsausbildung. Die Arbeit analysiert die rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, die die Ausbildungsbeteiligung beeinflussen, und untersucht ökonomische Erklärungsansätze für das Ausbildungsverhalten von Betrieben.

  • Rechtliche Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildungsbeteiligung
  • Wirtschaftliche Rahmenbedingungen, insbesondere die Entwicklung der Ausbildungsbetriebsquote und Ausbildungsquote
  • Ökonomische Erklärungsansätze für die betriebliche Ausbildungsbeteiligung
  • Gründe für die Teilnahme und Nicht-Teilnahme von Betrieben an der Ausbildung
  • Potentielle Maßnahmen zur Steigerung der Ausbildungsbereitschaft

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung beleuchtet den Rückgang der Ausbildungsbetriebe seit 2008 und stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit dar: Warum beteiligen sich Betriebe an der Berufsausbildung, oder warum verzichten sie darauf?

Kapitel 1 befasst sich mit den rechtlichen Rahmenbedingungen für die betriebliche Ausbildungsbeteiligung. Es werden die wichtigsten Anforderungen des Berufsbildungsgesetzes (BBiG) und der Handwerksordnung (HwO) erläutert, insbesondere die Eignung der Ausbildungsstätte und die persönliche und fachliche Eignung der Ausbilder.

Kapitel 2 behandelt die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen. Es wird die Entwicklung der Ausbildungsbetriebsquote und Ausbildungsquote in den letzten Jahren dargestellt und auf die Ursachen für den Quotenrückgang eingegangen.

Kapitel 3 präsentiert drei ökonomische Erklärungsansätze für das betriebliche Ausbildungsverhalten: den Produktionstheoretischen Ansatz, den Investitionstheoretischen Ansatz und den Reputationsansatz.

Schlüsselwörter

Betriebliche Ausbildungsbeteiligung, Ausbildungsbetriebsquote, Ausbildungsquote, rechtliche Rahmenbedingungen, Berufsbildungsgesetz (BBiG), Handwerksordnung (HwO), ökonomische Erklärungsansätze, Produktionstheorie, Investitionstheorie, Reputation, Ausbildungsverhalten, Kosten, Nutzen.

Ende der Leseprobe aus 23 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Betriebliche Ausbildungsbeteiligung. Aus welchen Gründen bilden Betriebe aus?
Hochschule
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg  (Berufs- und Betriebspädagogik)
Veranstaltung
Berufsbildung im Wandel
Note
1,2
Autor
Anne Lier (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
23
Katalognummer
V1248845
ISBN (PDF)
9783346685155
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Betriebliche Ausbildung Lehramt
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Anne Lier (Autor:in), 2014, Betriebliche Ausbildungsbeteiligung. Aus welchen Gründen bilden Betriebe aus?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1248845
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