Diese Arbeit handelt von der interkulturellen Inkompetenz global agierender Unternehmen im Bereich Marketing. Vorrangiges Ziel ist es anhand der ausgewählten Literatur die Gründe und Motivationen für fehlende interkulturelle Kompetenz in global agierender Unternehmen im Bereich Marketing so gut als möglich ausfindig zu machen, durch Beispiele zu veranschaulichen und schließlich dieses Verhalten unter interkulturellen, geschichtlichen und betriebswirtschaftlichen Sichtweisen zu erklären.
Der Aufbau dieser Arbeit soll dabei wie folgt aussehen: Zunächst soll in den unmittelbar anschließenden Kapiteln, welche ebenfalls zur Einleitung gehören, die Relevanz des Themas, die thematische Abgrenzung, die Forschungsfragen sowie die Gegenstandsbenennung skizziert werden. In dieser Gegenstandsbenennung werden Begriffsdefinitionen, welche ich im Zusammenhang mit dieser Arbeit als wichtig erachte, erklärt. Im nächsten Abschnitt wird die Methodik dieser Arbeit behandelt werden. Danach folgt der Hauptteil des Manuskripts, in dem die Thematik aufgrund der Forschungsfragen erarbeitet wird. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den interkulturellen Aspekten liegen. Am Ende dieser Arbeit wird noch ein Fazit folgen, in dem die wichtigsten Punkte des Themas nochmals kurz angesprochen und aufbereitet werden.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung und Aufbau dieser Arbeit
- Relevanz des Themas
- Thematische Abgrenzung
- Forschungsfragen
- Gegenstandsbenennung
- Begriffsdefinition
- Methodik
- Über die interkulturelle Inkompetenz global aktiver Unternehmen im Bereich „Marketing“ bzw. „Nothing Sucks Like An Electrolux“
- Ausgangssituationen
- Der kulturell / geschichtliche Teil
- Geschichtlicher Exkurs
- Fremde und eigene Kultur
- Der Kolonialismus und seine Auswirkungen bis heute
- Identität und Globalisierung – Der postmoderne Mensch
- Interkulturelles Marketing
- Das 5-Dimensionen-Modell nach Hofstede
- Der betriebswirtschaftliche Hintergrund
- Interkulturelles Marketing: Standardisierung oder Differenzierung?
- Das Image eines Unternehmens
- Interkulturelles Marketing
- Internationales Marketing = Interkulturelles Marketing?
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die interkulturelle Inkompetenz global agierender Unternehmen im Marketingbereich. Ziel ist es, die Gründe und Motivationen für diese Inkompetenz aufzuzeigen, anhand von Beispielen zu veranschaulichen und dieses Verhalten aus interkultureller, geschichtlicher und betriebswirtschaftlicher Perspektive zu erklären.
- Analyse der Ursachen für interkulturelle Inkompetenz im globalen Marketing.
- Untersuchung des Einflusses historischer und kultureller Faktoren auf Marketingstrategien.
- Bewertung betriebswirtschaftlicher Aspekte interkulturellen Marketings.
- Beurteilung der Relevanz von Standardisierung versus Differenzierung im interkulturellen Marketing.
- Einordnung des Themas im Kontext von Globalisierung und Identität.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung beschreibt den Aufbau der Arbeit und die Relevanz des Themas, unter Bezugnahme auf historische Beispiele interkultureller Wirtschaftsbeziehungen und den Wandel der globalen Wirtschaft. Das Kapitel zur Relevanz des Themas beleuchtet die zunehmende Internationalisierung von Unternehmen und die damit verbundenen Herausforderungen im interkulturellen Kontext. Die folgenden Kapitel befassen sich mit der thematischen Abgrenzung, den Forschungsfragen und der Gegenstandsbenennung, einschließlich der verwendeten Methodik. Der Hauptteil der Arbeit konzentriert sich auf die interkulturellen Aspekte, wobei der kulturelle und geschichtliche Kontext sowie der betriebswirtschaftliche Hintergrund beleuchtet werden.
Schlüsselwörter
Interkulturelle Kompetenz, Globalisierung, Internationales Marketing, Interkulturelles Marketing, Unternehmenskultur, Hofstede-Modell, Standardisierung, Differenzierung, Kolonialismus, Identität.
- Citation du texte
- Bernhard Schöps (Auteur), 2007, Über die interkulturelle Inkompetenz global aktiver Unternehmen im Bereich Marketing, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/124962