Bricht Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit?


Hausarbeit (Hauptseminar), 2020

14 Seiten, Note: 2,0

Anonym


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die vorliegende Hausarbeit betrachtet die Thematik der toxischen Männlichkeit näher und nimmt sich der Fragestellung an, inwiefern Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit bricht. Dafür wird zunächst eine Arbeitsdefinition festgelegt, welche die toxische Männlichkeit näher bestimmt. Dies ist wichtig, um eine fundamentale Grundlage für die anstehende Analyse zu sichern. Anschließend wird die fünfdimensionale Bilderbuchanalyse nach Michael Steiger vorgestellt. Mit dieser wird dann das Bilderbuch analysiert, wird hierbei Fokus auf die toxische Männlichkeit gerichtet und erläutert, inwiefern diese gebrochen wird. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst und gewertet. Kerstin Brichzin versucht mit ihrem Bilderbuch „Der Junge im Rock“ entgegen dieser festgefahrenen Vorstellungen zu wirken. Sie versucht die LeserInnen dahingehend zu sensibilisieren, dass sie die Vielfalt als etwas Positives und Bereicherndes ansehen.

Details

Titel
Bricht Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit?
Hochschule
Universität zu Köln
Note
2,0
Jahr
2020
Seiten
14
Katalognummer
V1266855
ISBN (eBook)
9783346706768
ISBN (Buch)
9783346706775
Sprache
Deutsch
Schlagworte
bricht, kerstin, brichzins, werk, junge, rock, männlichkeit
Arbeit zitieren
Anonym, 2020, Bricht Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1266855

Kommentare

  • Noch keine Kommentare.
Blick ins Buch
Titel: Bricht Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit?



Ihre Arbeit hochladen

Ihre Hausarbeit / Abschlussarbeit:

- Publikation als eBook und Buch
- Hohes Honorar auf die Verkäufe
- Für Sie komplett kostenlos – mit ISBN
- Es dauert nur 5 Minuten
- Jede Arbeit findet Leser

Kostenlos Autor werden