Die vorliegende Hausarbeit betrachtet die Thematik der toxischen Männlichkeit näher und nimmt sich der Fragestellung an, inwiefern Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit bricht. Dafür wird zunächst eine Arbeitsdefinition festgelegt, welche die toxische Männlichkeit näher bestimmt. Dies ist wichtig, um eine fundamentale Grundlage für die anstehende Analyse zu sichern. Anschließend wird die fünfdimensionale Bilderbuchanalyse nach Michael Steiger vorgestellt. Mit dieser wird dann das Bilderbuch analysiert, wird hierbei Fokus auf die toxische Männlichkeit gerichtet und erläutert, inwiefern diese gebrochen wird. Abschließend werden die Ergebnisse in einem Fazit zusammengefasst und gewertet. Kerstin Brichzin versucht mit ihrem Bilderbuch „Der Junge im Rock“ entgegen dieser festgefahrenen Vorstellungen zu wirken. Sie versucht die LeserInnen dahingehend zu sensibilisieren, dass sie die Vielfalt als etwas Positives und Bereicherndes ansehen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Was ist toxische Männlichkeit?
- Fünf Dimensionen der Bilderbuchanalyse
- Narrative Dimension
- Verbale Dimension
- Bildliche Dimensionen
- Intermodale Dimension
- Paratextuelle und materielle Dimension
- Der Junge im Rock
- Inhaltsangabe „Der Junge im Rock“
- Analyse
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der toxischen Männlichkeit im Kontext des Bilderbuches „Der Junge im Rock“ von Kerstin Brichzin. Ziel ist es, zu untersuchen, inwiefern das Werk mit der toxischen Männlichkeit bricht und Leserinnen für die Vielfalt als etwas Positives sensibilisieren möchte.
- Definition und Analyse der toxischen Männlichkeit
- Anwendung der fünfdimensionalen Bilderbuchanalyse auf „Der Junge im Rock“
- Erforschung der Darstellung von Geschlechterrollen und -stereotypen im Bilderbuch
- Bewertung des Einflusses von „Der Junge im Rock“ auf die Wahrnehmung von Männlichkeit und Diversität
Zusammenfassung der Kapitel
- Einleitung: Diese Einleitung führt in das Thema der toxischen Männlichkeit ein und stellt die Fragestellung der Hausarbeit vor. Die Bedeutung des Werkes von Kerstin Brichzin und die Struktur der Arbeit werden erläutert.
- Was ist toxische Männlichkeit?: Dieses Kapitel definiert den Begriff der toxischen Männlichkeit und beschreibt die damit verbundenen Klischees und Stereotypen. Es werden die Folgen für Männer und Frauen sowie die gesellschaftlichen Auswirkungen beleuchtet.
- Fünf Dimensionen der Bilderbuchanalyse: Dieses Kapitel stellt die von Michael Staiger entwickelte fünfdimensionale Bilderbuchanalyse vor. Die einzelnen Dimensionen (narrative, verbale, bildliche, intermodale, paratextuelle und materielle) werden detailliert beschrieben.
- Der Junge im Rock: Inhaltsangabe: In diesem Kapitel wird die Handlung des Bilderbuches „Der Junge im Rock“ zusammengefasst. Die wichtigsten Figuren, der Handlungsort und die Konflikte werden dargestellt.
- Der Junge im Rock: Analyse: Dieses Kapitel analysiert das Bilderbuch anhand der fünfdimensionalen Bilderbuchanalyse. Es werden die bildlichen und verbalen Elemente des Buches in Bezug auf die toxische Männlichkeit untersucht.
Schlüsselwörter
Toxische Männlichkeit, Bilderbuch, Kerstin Brichzin, „Der Junge im Rock“, Geschlechterrollen, Genderstereotypen, Diversität, Bilderbuchanalyse, Narrative Dimension, Verbale Dimension, Bildliche Dimension, Intermodale Dimension, Paratextuelle und materielle Dimension.
- Citar trabajo
- Anonym (Autor), 2020, Bricht Kerstin Brichzins Werk "Der Junge im Rock" mit der toxischen Männlichkeit?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1266855
