Im Rahmen dieser Arbeit soll die Umsetzbarkeit des Mobilen Arbeitens in der öffentlichen Verwaltung anhand eines Jobcenters in Nordrhein-Westfalen mit einem hohen Anteil an Telearbeitsplätzen analysiert werden. Entscheidend bei der Auswahl des Verwaltungsbereiches war, dass die Grundvoraussetzungen zum Mobilen Arbeiten bereits geschaffen sind und das Arbeiten außerhalb der Dienststelle schon gelebt wird.
Zunächst erfolgt anhand einer Literaturrecherche eine Klärung der Begrifflichkeiten sowie die Herausarbeitung der Abgrenzung von Mobilem Arbeiten zu der Telearbeit. Weiterhin werden die Rahmenbedingen sowie Chancen und Risiken des Mobilen Arbeitens aufgezeigt. Im darauffolgenden Abschnitt dieser Hausarbeit erfolgt die Auswertung einer kurzen Mitarbeiterumfrage zu dem Thema des Mobilen Arbeitens. Ziel dieser Umfrage ist es, herauszufinden, ob die Arbeitsform des Mobilen Arbeitens bekannt ist, ob diese Arbeitsform Zuspruch findet, welche Bedenken hierzu geäußert werden und ob sich das Mobile Arbeiten in dem untersuchten Verwaltungsbereich umsetzen lässt.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Arbeitsform des Mobilen Arbeitens
- Abgrenzung des Mobilen Arbeitens zur Telearbeit
- Rahmenbedingungen für das Mobile Arbeiten
- Chancen und Risiken des Mobilen Arbeitens
- Umsetzung des Mobilen Arbeitens in der öffentlichen Verwaltung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit analysiert die Umsetzbarkeit von Mobilem Arbeiten in der öffentlichen Verwaltung anhand eines Jobcenters in Nordrhein-Westfalen. Die Arbeit untersucht die Definition und Abgrenzung von Mobilem Arbeiten zur Telearbeit sowie die Rahmenbedingungen, Chancen und Risiken dieser Arbeitsform. Darüber hinaus analysiert sie die Ergebnisse einer Mitarbeiterumfrage zum Thema Mobiles Arbeiten.
- Definition und Abgrenzung des Mobilen Arbeitens zur Telearbeit
- Rahmenbedingungen für das Mobile Arbeiten
- Chancen und Risiken des Mobilen Arbeitens
- Umsetzbarkeit des Mobilen Arbeitens in einem Jobcenter
- Mitarbeiterperspektive auf Mobilem Arbeiten
Zusammenfassung der Kapitel
- Die Einleitung beleuchtet die Bedeutung von Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung und die Bedeutung des E-Government-Gesetzes. Die Arbeit stellt das Jobcenter in Nordrhein-Westfalen als Fallbeispiel vor und beschreibt die Vorgehensweise der Analyse.
- Kapitel 2 klärt die Begrifflichkeiten des Mobilen Arbeitens und grenzt diese zur Telearbeit ab. Es werden die Rahmenbedingungen für das Mobile Arbeiten beschrieben und Chancen und Risiken dieser Arbeitsform aufgezeigt.
- Kapitel 3 untersucht die Umsetzung des Mobilen Arbeitens in der öffentlichen Verwaltung anhand des Fallbeispiels des Jobcenters in Nordrhein-Westfalen. Es wird die Durchführung einer Mitarbeiterumfrage beschrieben und deren Ergebnisse analysiert.
Schlüsselwörter
Mobile Arbeit, Telearbeit, Digitalisierung, öffentliche Verwaltung, Jobcenter, Nordrhein-Westfalen, Mitarbeiterumfrage, Rahmenbedingungen, Chancen, Risiken, E-Government-Gesetz.
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- Anonym (Autor), 2020, Mobiles Arbeiten. Die Zukunft der öffentlichen Verwaltung?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1268877