Während der Berufsausbildung zum/zur Informations- und Telekommunikations- Systemelektroniker/in soll der/die Auszubildende in die Lage versetzt werden, breitbandige Internetzugänge beim Kunden bereitzustellen.Der/die Auszubildende soll die verschiedenen Anschlussarten kennen lernen und wissen, welche Hardware jeweils im Einzelnen benötigt wird. Im Weiteren soll der/die Auszubildende lernen, einen in dem Bereich häufig verwendeten Netzwerkrouter zu konfigurieren.
Im Rahmen der Unterweisung soll der/die Auszubildende die Komponenten eines DSL Anschlusses kennenlernen und anschließend in der Lage sein, diese zusammenzustellen und einen Netzwerkrouter zu konfigurieren.
Inhaltsverzeichnis
1. Ausgangssituation
2. Thema
3. Begründung der Themenwahl
3.1 Abgrenzungen des Themas
3.2 Richtlinienbezug
4. Rahmenbedingungen
4.1 Adressatenanalyse
5. Lernort
5.1 Unterweisungszeitpunkt und Dauer
6. Lernziele
6.1 Richtlernziel
6.2 Groblernziel
6.3. Feinlernziel
7. Anteil der Lernziele
7.1 Psychomotorischer Lernzielbereich
7.2 Kognitiver Lernzielbereich
7.3 Affektiver Lernzielbereich
7.4 Lernzielkontrolle
8. Erwerb von Schlüsselqualifikationen
9. Methode
10. Methodenbegründung
11. Ablauf der Unterweisung
11.1 Vorbereitung / Motivation
11.2 Gesprächsführung / Lerninhalt wird erarbeitet
11.3 Gesprächsergebnisse / Auswertung
12. Lehr- und Arbeitsmittel
1. Ausgangssituation
Die Deutsche Telekom AG ist ein börsennotiertes deutsches Großunternehmen der IT – und Telekommunikationsbranche mit jährlich ungefähr 2000 Auszubildenden.
Ein Ausbildungsberuf in diesem Unternehmen ist der/die IT-System-Elektroniker/ IT-System-Elektronikerin.
IT-System-Elektroniker/ IT-System-Elektronikerinnen planen und installieren Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik, einschließlich der entsprechenden Geräte, Komponenten und Netzwerke. Sie installieren die Stromversorgung und die Software und nehmen die Systeme in Betrieb. Sie realisieren kundenspezifische Lösungen durch Modifikationen von Hard- und Software. Sie analysieren Fehler und beseitigen Störungen.
IT-System-Elektroniker/ IT-System-Elektronikerinnen sind im Sinne der Unfallverhütungsvorschriften Elektrofachkräfte.
2. Thema
Aufbau eines DSL Breitbandanschlusses mit Konfiguration eines Netzwerkrouters
3. Begründung der Themenwahl
3.1 Abgrenzungen des Themas
Während der Berufsausbildung zum/zur Informations- und Telekommunikations-
Systemelektroniker/in soll der/die Auszubildende in die Lage versetzt werden, breitbandige
Internetzugänge beim Kunden bereitzustellen.
Der/die Auszubildende soll die verschiedenen Anschlussarten kennen lernen und
wissen, welche Hardware jeweils im Einzelnen benötigt wird. Im Weiteren soll der/die
Auszubildende lernen, einen in dem Bereich häufig verwendeten Netzwerkrouter zu
konfigurieren.
Im Rahmen der Unterweisung soll der/die Auszubildende die Komponenten eines
DSL Anschlusses kennenlernen und anschließend in der Lage sein, diese zusammenzustellen und einen Netzwerkrouter zu konfigurieren.
3.2 Richtlinienbezug
Verordnung über die Berufsausbildung im Bereich der Informations- und
Telekommunikationstechnik vom 10.Juli 1997
Ausbildungsrahmenplan: §4 Abs. 1 Nr. 6.1 Systemkomponenten
a) Komponenten für Systeme der Informations- und Telekommunikationstechnik auswählen und zusammenbauen
b) Hardwarekonfiguration und Baugruppen kundenspezifisch modifizieren
c) Leitungen konfektionieren sowie Komponenten verbinden
d) informations- und telekommunikationstechnische Geräte aufstellen und anschließen
4. Rahmenbedingungen
4.1 Adressatenanalyse
Name: Sandro Müller
Alter: 17 Jahre
Ausbildungsberuf: Informations- und Telekommunikations-Systemelektroniker/in
Ausbildungsdauer: 3 Jahre
Ausbildungsjahr: 2. Ausbildungsjahr
Schulbildung: Fachoberschulreife an der Realschule
Der Auszubildende Sandro Müller ist 17 Jahre alt und hat die Realschule mit der Fachoberschulreife abgeschlossen.
Er befindet sich im ersten Halbjahr des zweiten Ausbildungsjahres der Ausbildung zum Informations- und Telekommunikations-Systemelektroniker.
Herr Müller hat sich schon während seiner Schulzeit für Technik und das Internet interessiert. Daher hat er sich nach dem Besuch eines „Tages der offenen Tür“ in seinem jetzigen Ausbildungsbetrieb für eine Ausbildung in diesem Beruf entschieden.
In der Lehrwerkstatt und in einem Betriebseinsatz beim Service hat der Auszubildende bereits gelernt, wie Telefon- und DSL-Anschlüsse im Hauptverteiler (HVT), Kabelverzweiger (KVZ) und im Abschlusspunkt Linientechnik (APL) geschaltet werden. Er ist auch in der Lage, verschiedene Anschlusseinheiten sowie die Art und Weise der Inbetriebnahme zu erkennen und entsprechend zu handeln.
In der Berufsschule wurden bereits die verschiedenen Anschlussarten und deren Anwendungsmöglichkeiten durchgenommen. Die dazugehörige Klausur hat Herr Müller mit „gut“ abgelegt.
In naher Zukunft soll Herr Müller erneut einen Betriebseinsatz im Service absolvieren. Diesmal soll er speziell die Kollegen in der Bereitstellung von Neuanschlüssen unterstützen.
Herr Müller zeigte sich in seiner bisherigen Ausbildung sehr wissbegierig und erkennt zügig die Zusammenhänge. Er ist sehr motiviert und ausgesprochen engagiert. Herr Müller ist bei anderen Auszubildenden sehr beliebt.
In seiner Freizeit spielt er gerne Fußball im örtlichen Fußballverein. Kollegen, die bisher mit Herrn Müller gearbeitet haben, äußerten sich stets positiv und empfanden ihn als große Hilfe.
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