Zunächst wird das Rubikon-Modell erklärt und anhand dessen werden die Begriffe „Motivation“ und „Volition“ unterschieden. Im nächsten Schritt werden Handlungskontrollstrategien nach Kuhl beschrieben. Anhand eines Beispiels wird gezeigt, wie sie sich zielführend einsetzen lassen. Es wird der Begriff „Emotionen“ definiert und beschrieben, wie Emotionen entstehen.
Hiernach wird die Bedeutung des Umgangs mit Emotionen und die Regulation von Emotionen im beruflichen Alltag erläutert. Dabei wird der Begriff „Emotionsarbeit“ vertieft. Im Unterkapitel 3.1 werden implizite und explizite Motive voneinander unterschieden. In Kapitel 3.2 werden die Begriffe Motivkongruenz und Motivinkongruenz beschrieben und negative Folgen von Motivinkongruenz sowie Präventions- und Interventionsmaßnahmen, um Motivkongruenz herzustellen, benannt.
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