Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Wesen des spätmittelalterlichen Strafrechts der städtischen Willküren, die ich am konkreten Beispiel der Heiligenstädter Willkür aus dem Jahre 1335 belegen möchte. Hierzu möchte ich kurz auf die Willkür als rechtliche Denkform eingehen, danach die behandelte Quelle beschreiben. Der Hauptteil ist dreigeteilt, den einzelnen Straftaten folgt eine Beschreibung der jeweiligen Strafarten, schließlich eine Darstellung des spätmittelalterlichen Rechtsverfahrens.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Die Willkür - Mittelalterliches Stadtrecht
- Beschreibung der Quelle
- Die Straftat
- Die Strafe
- Das Verfahren
- Konklusion
- Quellenverzeichnis
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Strafrecht der städtischen Willküren im Spätmittelalter, dargestellt am Beispiel der Heiligenstädter Willkür von 1335. Sie analysiert die Willkür als rechtliche Denkform, beschreibt die Quelle und untersucht die Straftaten, Strafarten und das Rechtsverfahren des Spätmittelalters.
- Die Willkür als rechtliche Denkform im Spätmittelalter
- Die Heiligenstädter Willkür von 1335 als Beispiel für das städtische Strafrecht
- Die Struktur und Inhalte der Willkür
- Die verschiedenen Arten von Straftaten und Strafen
- Das Rechtsverfahren im Spätmittelalter
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Arbeit ein und erläutert die Zielsetzung und den Aufbau. Im zweiten Kapitel wird die Willkür als rechtliche Denkform im Spätmittelalter beleuchtet. Es wird der Bedeutungswandel des Begriffs „Willkür“ von der Antike bis ins 18. Jahrhundert dargestellt und die Willkür als Vertrag und „genossenschaftliche Gesamtverwillkürung“ beschrieben. Das dritte Kapitel widmet sich der Beschreibung der Quelle, der Heiligenstädter Willkür von 1335. Es wird die Entstehung und die Struktur der Willkür erläutert, sowie die verschiedenen Arten von Straftaten und Strafen, die in der Willkür geregelt sind. Das vierte Kapitel befasst sich mit den verschiedenen Arten von Straftaten, die in der Willkür von 1335 geregelt sind. Es werden die verschiedenen Arten von Straftaten, die in der Willkür von 1335 geregelt sind, vorgestellt und die jeweiligen Strafen erläutert. Das fünfte Kapitel behandelt die verschiedenen Arten von Strafen, die in der Willkür von 1335 geregelt sind. Es werden die verschiedenen Arten von Strafen, die in der Willkür von 1335 geregelt sind, vorgestellt und die jeweiligen Strafen erläutert. Das sechste Kapitel befasst sich mit dem Rechtsverfahren im Spätmittelalter. Es wird das Verfahren der Willkür von 1335 erläutert und die verschiedenen Phasen des Verfahrens beschrieben. Die Konklusion fasst die wichtigsten Ergebnisse der Arbeit zusammen und stellt die Bedeutung der Heiligenstädter Willkür für die Erforschung des Strafrechts im Spätmittelalter heraus.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen das Strafrecht, die Willkür, das städtische Recht, das Spätmittelalter, die Heiligenstädter Willkür von 1335, die Straftaten, die Strafen, das Rechtsverfahren, die Rechtsgeschichte, die Rechtsquellen, die Rechtsentwicklung.
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- Florian Unzicker (Author), 2004, "Wor eyn totslag gesche under unsirs herren borgirn...", Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/129008