Résumé ou Introduction
Einleitung
Die Frage aufzuwerfen, ob Karl der Große ein „Kaiser wider Willen“ war, ist durchaus berechtigt, wenn man die beinahe schon nebelhafte Quellenlage betrachtet, die über jenen geschichtsträchtigen Moment der Kaiserkrönung berichtet. Die vier Hauptquellen (der Liber Pontificalis, die Annales regni Francorum, die Karoli Magni Einhards und die Annales Laureshamenses) kommen mit wenigen Worten aus, was einige Historiker dazu gereizt hat, jenen Vorgang teilweise reichlicher auszuschmücken, als es denn eigentlich nötig ist.
Um einen genaueren Einblick in das damalige Geschehen zu erhalten, möchte ich zunächst Einhards Worte und die Reichsannalen erläutern. Weiterführend ist es unumgänglich, verschiedene Interpretationen darzulegen, die oft gerade deswegen so differenziert sind, da sie schon das Vorfeld der Ereignisse unterschiedlich aufnehmen und analysieren. Daher gilt mein Blick nicht nur der kaiserlichen Krönung selbst, sondern auch den damit verknüpften Zusammenhängen, welche über Aachen, Rom bis hin nach Byzanz reichen.
- Citation du texte
- Jane Vetter (Auteur), 2003, Karl der Große - Kaiser wider Willen ?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13025
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Commentaires
Kommentar zu peddaz55.
Die Note ist nicht erlogen und die Arbeit stammt aus dem Frühjahr 2003 - und nicht von 2008.
Vielleicht sollte man beachten, dass diese Hausarbeit im ersten Semester für eine Einführungsveranstaltung verfasst wurde.
Dass man damit keine 1.7 in einem HS bekommt, ist klar. Ich denke aber, dass dies schon in den richtig angebenen Details klar wird, welche der Verfasser des vorangehenden Kommentars anscheinend nicht verstanden hat.
Diese Arbeit ist mies!.
Diese von Jane Vetter verfasste "Hausarbeit" ist in vielerlei HInsicht absolut unzureichend. Das Thema der Arbeit findet sich im Verlaufe des Textes nur in wenigen Punnkten wieder. P.E. Schramms These wird unlänglich und zu kurz behandelt, von einer richtigen Besprechung, Einbeziehung von moderner Literatur und dem aktuellen Forschungsstand kann nicht die Rede sein. Des Weiteren sind 10 Seiten absolut mangelhaft.
Ich kann nicht verstehen wie eine solch schlechte Arbeit "ANGEBLICH" eine 1,7 an der Uni Passau bekommen hat. Dafür gibt es nur zwei ERklärungen:
1. Die Uni Passau hat ein katastrophales Niveau
oder (und das halte ich für viel wahrscheinlicher
2. Die Angabe über die Note ist schlichtweg erlogen! Diese Arbeit ist nichtmal im 2er Bereich, sondern eher im niederen 3er Bereich. Eine 3,7 wäre angebracht.
Ich rate allen Interessenten dieses fürchterliche Werk nicht runterzuladen!!!