Entwicklungsprobleme Brasiliens und lateinamerikanischer Staaten - Befunde und Ursachen sozialer Ungleichhheiten in Lateinamerika


Dossier / Travail de Séminaire, 2002

39 Pages, Note: 1,7


Extrait


Gliederung

I.) Einleitung:
1.) Lateinamerika als geografischer Begriff
2.) Zur Einführung: Armut und Reichtum in Lateinamerika

II.) Hauptteil:
1.) Meßmethoden und Darstellungsmöglichkeiten sozialer Ungleichheit
a.) Der Gini-Koeffizient
b.) Die Lorenzkurve
c.) Der Human Development-Index (HDI)
2.) Definition von Armut
a.) Soziologisch definierte Armut
b.) Armut nach ökonomischen Kriterien
3.) Befunde sozialer Ungleichheit in Lateinamerika
a.) Tabellarische Zusammenstellung wichtiger Befunde
b.) Lateinamerika im internationalen Vergleich (+Tabelle)
c.) Erklärung der Befunde anhand eines ausgewählten Landes: Brasilien
- Historische Grundlagen
- Die Sozialpolitik als Chance
- Wirtschaftspolitische Einflüsse auf die brasilianische Gesellschaft (30er - 80er Jahre, Plano Real, Reformen der 2. Generation)

III.) Schlussbetrachtung:
1.) Häufige Ursachen der sozialen Ungleichheit in Lateinamerika:
a.) Allgemeine Ursachen
b.) Klientelismus, Patrimonialismus und Patronage
2.) Ökologie und das Problem der nachhaltigen Entwicklung

Literatur:

I.) Einleitung

1.) Lateinamerika als geografischer Begriff

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Lateinamerika ist zuallererst als geografischer Begriff zu betrachten. Landläufig wird Lateinamerika nämlich als „Südamerika“ verstanden. Dies ist so nicht ganz richtig, denn Lateinamerika als geografischer Begriff umfasst Mexiko, die kleineren mittelamerikanischen Staaten, Südamerika und – nicht zu vergessen – die karibischen Inselstaaten. Verwirrend daran ist, dass z.B. die kleinen Inselstaaten tatsächlich häufig auf Karten ganz Lateinamerikas weggelassen werden (wie auch in der obigen Karte[1] ).

Den Anschluss an den Nordamerikanischen Kontinent und damit natürlich an die USA bildet das ganz im Norden gelegene Mexiko. Eine detaillierte Auflistung aller lateinamerikanischen Staaten findet sich in der Tabelle im Abschnitt 3.) a.) dieser Arbeit.

2.) Zur Einführung: Armut und Reichtum in Lateinamerika

Viele Länder Lateinamerikas gelten (immer noch) als so genannte „Schwellenländer“. Das heißt sie sind auf dem Sprung zur Industrienation. In diesen Ländern gibt es viele moderne Sektoren bezüglich Technologie, Produktion, Konsum, Infrastruktur, Industrie und ähnliches. Trotzdem gelten sie vielfach noch als Entwicklungsländer, was mit den sozialen Problemen und der Armut großer Bevölkerungsteile begründet ist. Es gibt eine Spannung zwischen Modernität und Technisierung und den allgemeinen sozialen Verhältnissen. Die ökonomische und die technische Entwicklung auf der einen Seite und die soziale Entwicklung auf der anderen Seite klaffen auseinander.

Man spricht in diesem Zusammenhang auch vom Problem der „nachhaltigen Entwicklung“. Entwicklung bezeichnet im Grunde einen umfassenden Prozess gesellschaftlichen Wandels, der anhand einer Vielzahl von wirtschaftlichen, sozialen, kulturellen, politischen und ökologischen Indikatoren dargestellt und als „Momentaufnahme“ in einem spezifischen Entwicklungsprofil abgebildet werden kann. Das entscheidende Kriterium der Entwicklung ist letztlich die Verbesserung der kollektiven Lebensqualität. Dies entspricht dem Kernproblem der lateinamerikanischen Entwicklung. Und zwar deshalb, weil in Lateinamerika weniger von einer kollektiven Lebensqualität als von einer „bipolaren“ Verteilung der Lebensqualität zu sprechen ist. Das heißt der eine Pol der Bevölkerung hat eine sehr hohe Lebensqualität, der andere verfügt über so gut wie gar keine Lebensqualität. Das hat natürlich eine sehr starke Polarisierung und ein hohes Ausmaß an sozialer Ungleichheit zur Folge.

Die Fragestellungen dieser Arbeit:

Zunächst stellt sich die Frage anhand welcher Indikatoren die hochgradige Polarisierung Lateinamerikas (wenige Reiche/ Besitzende und sehr viele Arme/ Mittellose) erkennbar ist. Dies lässt sich am besten an der Einkommens-Ungleichheit – mittels dem Human-Development-Index (HDI), dem Gini-Koeffizienten und der Lorenzkurve – und der Frage: „Was bedeutet eigentlich arm?“ veranschaulichen.

Dabei müssen regionale Unterschiede und die Entwicklung über die Jahre mit berücksichtigt werden. Hierzu soll die Entwicklung eines ausgewählten Landes, nämlich Brasilien, kurz skizziert werden um die Befunde zu veranschaulichen. Zudem stellt sich die Frage: Wie versuchen die Armen ihrer Armut zu entkommen? Dies soll kurz durch das Thema des informellen Sektors deutlich gemacht werden.

Außer der Vorstellung und Erklärung der Befunde sozialer Ungleichheit wird es aber auch um die Frage gehen:

„Was sind eigentlich die konkreten Ursachen der anhaltenden sozialen Ungleichheit in Lateinamerika?“

Diese Frage drängt sich nach der Betrachtung und dem Vergleich der Befunde sozialer Ungleichheit Lateinamerikas mit denen anderer Länder gerade zu auf. Lateinamerika gilt als reich gesegnetes Land bezüglich ökonomisch verwertbarer Ressourcen (Bodenschätze, fruchtbare Böden etc.), trotzdem leben seit Jahrzehnten weite Teile der Bevölkerung in großer Armut. Im krassen Gegensatz zum luxuriösen Leben einiger weniger Privilegierter aus den wirtschaftlichen und politischen Eliten.

Warum dies so ist und warum dieser Zustand nur sehr schwer zu ändern ist, soll ebenfalls Gegenstand dieser Arbeit sein und anhand einiger für (ganz) Lateinamerika typischen Aspekte erklärt werden.

II.) Hauptteil

1.) Meßmethoden und Darstellungsmöglichkeiten sozialer Ungleichheit

a.) Der Gini-Koeffizient

Der Gini-Koeffizient [2] ist ein mathematisches Konzentrationsmaß und gibt die Stärke der Gleichheit bzw. Ungleichheit einer Verteilung an. Der Gini-Koeffizient ist immer zwischen 0 und 1. 0 bedeutet eine perfekte Gleichverteilung. 1 entspricht einer perfekten Ungleichverteilung. Auf die Lorenzkurve bezogen wäre diese bei einer perfekten Gleichverteilung eine Gerade.

Beispiel Brasilien: [3]

Brasilien ist unter 179 Ländern das Land mit der höchsten Konzentration des Einkommens; das heißt es ist das Land mit den weltweit größten sozialen Ungleichheiten. Gemessen wird diese Konzentration wie gesagt mit dem Gini-Koeffizienten, benannt nach dem italienischen Demographen Corrado Gini (1884-1965). Dieser Konzentrationsmesser ermöglicht es, die Konzentration des Einkommens oder der Landverteilung in einer bestimmten Gesellschaft zu bestimmen. Bei völliger Gleichverteilung ist der Gini-Koeffizient Null, bei vollkommener Konzentration Eins. Man geht davon aus, dass bis zu einem Konzentrationsgrad von 0,45 eine akzeptable Verteilungsstruktur in einer Gesellschaft vorliegt. Jenseits dieser Grenze beginnt die „soziale Perversion des ökonomischen Systems.“[4] In der Rangordnung der Weltbank, der die Daten des Jahres 1993 zugrunde liegen, wird für Brasilien der Gini-Koeffizient von 0,60 ermittelt, gefolgt von Südafrika mit einem Wert von 0,58. Als Referenzwert kann für die modernen, westlichen Industriegesellschaften ein Wert von 0,30 (z.B. Deutschland) angegeben werden.

Für eine exakte Darstellung und Vergleich der neueren Daten steht das Kapitel 3.) a) und b). Jedenfalls hat sich an dem Wert von 0,60 für Brasilien in der letzten Dekade nichts entscheidend geändert und in den meisten Studien findet sich für die letzten drei Jahrzehnte ein vergleichbarer Wert. Dies ist gleichwohl schockierend, da die Volkswirtschaft Brasiliens gewöhnlich als achtgrößte der Welt eingestuft wird. Und trotzdem ist Brasilien seit langem der Spitzenreiter der Einkommenskonzentration. Noch fataler ist die Konzentration der Landverteilung; hier erreicht Brasilien einen Gini-Koeffizienten von über 0,80. Obwohl Brasilien in Lateinamerika als Negativ-Beispiel der sozialen Ungleichheit vorangeht, steht dieses Land - und das ist das Entscheidende - als Beispiel für die soziale Situation aller lateinamerikanischer Staaten.

b.) Die Lorenzkurve

Üblicherweise wird die Ungleichheit der Einkommensverteilung mit Hilfe der Lorenzkurve veranschaulicht. Sie gibt an, wie viel Prozent der Bevölkerung wie viel Prozent des Einkommens erhalten.

Beispiel: Abbildung 1 (Seite 8) zeigt, dass die fettgezeichnete Lorenzkurve Brasiliens weiter von der gestrichelt gezeichneten Gleichverteilungsgeraden abweicht als diejenige Costa Ricas. Das heißt Brasilien weist eine höhere Ungleichheit der Einkommensverteilung auf als Costa Rica. Da man dies in wissenschaftlichen Arbeiten anstatt mit Tabellen mit einem griffigen Wert ausdrücken möchte verwendet man den Gini-Koeffizienten um einen Wert der Ungleichheit der Einkommensverteilung zu erhalten (vergl. oben). Er ergibt sich als prozentualer Anteil der Fläche zwischen der Gleichverteilungsgeraden und der Lorenzkurve (A) und der gesamten Fläche unter der Gleichverteilungsgeraden (A + B).

Im vorliegenden Fall weist Costa Rica einen Gini-Koeffizienten von 42 % (bzw. 0,42) und Brasilien einen von 57 % (bzw. 0,57) auf. Diese beiden Werte spiegeln also genau das wieder, was oben schon bezüglich der Betrachtung der Lorenzkurven beider Länder gesagt wurde: Die Einkommensverteilung Costa Ricas ist weniger ungleich als diejenige Brasiliens.[5]

Abbildung 1: Einkommens-Ungleichheit in Brasilien und Costa Rica im Vergleich

Lorenzkurven:[6]

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

c.) Der Human Development-Index

Es gibt einige Versuche, die kollektive Lebensqualität einer Gesellschaft mit einem „griffigen“ Index zu erfassen und verschiedene Gesellschaften miteinander zu vergleichen. Dies stellt den Sozialwissenschaftler zunächst vor ein methodisches Problem, erlaubt aber zumindest eine grobe Einschätzung.[7]

Mit dem HDI (Human Development Index) können internationale Rangordnungen erstellt werden, die den relativen Entwicklungsstand einer Gesellschaft anschaulich zur Darstellung bringen. Der HDI gilt als gängigste Darstellungsform dieser Art und wurde erstmalig vom „United Nations Development Programme“ (UNDP) entwickelt.

Der HDI wurde von der UNDP als Maß der kollektiven Lebensqualität - oder m. a. W. als Maß der menschlichen/ sozialen Entwicklung - eines Landes eingeführt. Mit Hilfe des HDI lässt sich der Entwicklungsstand eines Landes in Relation zu anderen Ländern gut zeigen. Der HDI setzt sich aus einer Vielzahl von Basisindikatoren zusammen. Sie reichen von Einkommen, Bildung und Gesundheitsfürsorge bis hin zu Freiheitsrechten und berücksichtigen somit „ökonomische, kulturelle, politische und ökologische Kriterien.“[8] Diese große Bandbreite ist nötig, da der HDI als Index der menschlichen Entwicklung verstanden werden soll.

Auswahl:[9]

- Bevölkerung (Mio.)
- BIP (in US-Dollar)
- Lebenserwartung ab der Geburt in Jahren
- Säuglingssterblichkeit je 1000 Lebendgeburten
- Anteil der Bevölkerung mit Zugang zu Trinkwasser (%)[10]
- Alphabetisierungsquote (%)[11]
- Einschulungsquote (Grundschule) in %
- Index der Nahrungsmittelproduktion pro Kopf
- Tägliches Kalorienangebot pro Kopf
- Einwohner je Arzt
- Säuglingsimpfquote (%)[12]
- Index der Grundbedürfnisbefriedigung

Diese Indikatoren sind exakt definiert und standardisiert (Siehe Fußnoten).

Der UNDP erstellt jährlich einen Human Development Report (HDR). Darin finden sich auch Kürzel wie GDI oder GNI (Gender-related development index/ gross national income). Aus Gründen der Relevanz werden diese Indexe nicht weiter berücksichtigt – wichtiger im Kontext dieser Arbeit ist der allgemein übliche HD-Index.

Später im Text folgt eine tabellarische Darstellung, die den HDI der 80er und der 90er Jahre vergleicht. Wichtig dabei ist, dass der HDI und das Pro-Kopf-Einkommen nicht direkt mit kollektiver Lebensqualität gleich gesetzt werden kann (Vergleiche dazu die Erläuterungen in Abschnitt II.) 3)).

2.) Definition von Armut

Das Armutsproblem: Insgesamt lebt der größte Teil der lateinamerikanischen Bevölkerung – trotz unbestreitbarer Entwicklungs-erfolge – nach wie vor unter schlechten bis prekären Bedingungen, wobei die Umweltzerstörung und Umweltbelastung zusätzliche Einbußen an Lebensqualität hervorbringt. M. a. W.: Sie gelten als arm.

Es ist klar, dass das Armutsproblem bei der Frage nach der sozialen Ungleichheit in Lateinamerika eine entscheidende Rolle spielt. Allerdings ist „arm nicht gleich arm“, wie im Folgenden deutlich werden wird. Es gibt durchaus unterschiedliche Auffassungen davon wie Armut definiert werden sollte. Bei einer empirischen Untersuchung der sozialen Ungleichheit stellt dies insofern ein Problem dar, da es darauf ankommt, auf welche Quelle man sich bei seiner Untersuchung bezieht.

Daher ist es notwendig zu unterscheiden ob die Definition von Armut an rein „ökonomischen“ Gesichtspunkten im Sinne von Zahlen festgemacht werden soll (z.B. WHO-Statistiken oder Statistiken der Weltbank[13] ) oder ob auch „soziologische“ Erwägungen mit einfließen. Diese Erwägungen tangieren auch qualitative Variablen, die mit den konkreten Lebensumständen der betroffenen Bevölkerungsschichten zusammenhängen. Es soll also die Frage „Wer ist eigentlich arm?“ aus zumindest zwei verschiedenen Perspektiven geklärt werden.

[...]


[1] Quelle: Homepage des Instituts für Politikwissenschaft, Tübingen (IfP-Homepage), Fachbereich Region Lateinamerika; http://www.uni-tuebingen.de/uni/spi/latino.html.

[2] Der Gini-Koeffizient ist ein sozialwissenschaftliches Forschungsinstrument (Statistik) und findet heute immer häufiger in der politikwissenschaftlichen Forschung Anwendung. Zur Einführung und Vertiefung der von SPSS (Statistical Package for Social Scientists) gestützten Datenanalyse sind folgende Bücher hilfreich:

Benninghaus, Hans 1998: Deskriptive Statistik, 8. Aufl., Stuttgart: Teubner.

Benninghaus, Hans 2001: Einführung in die sozialwissenschaftliche Datenanalyse, 6. Aufl., München / Wien.

Bühl, Achim und Peter Zöfel 2000: SPSS Version 9. Einführung in die moderne Datenanalyse unter Windows, 6. Aufl., München u.a.: Addison-Wesley.

Für eine weitergehende Einführung in die empirische Sozialforschung sind folgende Bücher zu empfehlen:

Atteslander, P. 1993: Methoden der empirischen Sozialforschung, Berlin / New York.

Schnell / Hill / Esser 1999: Methoden der empirischen Sozialforschung, München / Wien.

[3] Vergleiche: Maluschke, Günter, Einkommensverteilung in Brasilien: soziale und politische Perspektiven; in: Mols, Manfred / Öhlschläger, Rainer (Hrsg.) 1997: Lateinamerika: Die ungerechte Gesellschaft, Stuttgart.

[4] Vergleiche: Wöhlcke, Manfred 1994: Brasilien. Diagnose einer Krise, München, Seite 44.

[5] Vergleiche: Schinke, Rolf, Die Ungleichheit der Einkommensverteilung Lateinamerikas aus ökonomischer Sicht, S. 76, Fußnote 1; in: Mols, Manfred / Öhlschläger, Rainer (Hrsg.) 1997: Lateinamerika: Die ungerechte Gesellschaft, Stuttgart.

[6] Quelle: Schinke, Rolf, Die Ungleichheit der Einkommensverteilung Lateinamerikas aus ökonomischer Sicht, S. 92, Abbildung A1 (Anhang); in: Mols, Manfred / Öhlschläger, Rainer (Hrsg.) 1997: Lateinamerika: Die ungerechte Gesellschaft, Stuttgart.

[7] Definition: HDI = Human Development Index, ein aus verschiedenen Größen wie Lebenserwartung ab der Geburt, Alphabetisierungsrate Erwachsener, Einschulungsraten, Pro-Kopf-Einkommen u. a. zusammengesetzter Index für die Messung von Entwicklungsniveaus.

[8] Vergleiche: Maluschke, Günter, Einkommensverteilung in Brasilien: soziale und politische Perspektiven, S. 45; in: Mols, Manfred / Öhlschläger, Rainer (Hrsg.) 1997: Lateinamerika: Die ungerechte Gesellschaft, Stuttgart.

[9] Vergleiche: Wöhlcke, Manfred 1994: Brasilien. Diagnose einer Krise, München, Seite 19f.

[10] Definition: Trinkwasserversorgung gilt als gegeben, wenn innerhalb der Städte in akzeptabler Entfernung (200 Meter) und auf dem Lande mit vertretbarem Zeitaufwand Zugang zu einer unbedenklichen Wasserversorgung besteht.

[11] Definition: Prozentsatz der Bevölkerung im Alter von 15 Jahren und darüber, die lesen und schreiben kann.

[12] Definition: Prozentualer Anteil der Säuglinge bis zu einem Jahr, die von der Vierfachimpfung des Universal Child Immunization Programme profitiert haben (beispielhafte Erfassung).

[13] Die WHO (World Health Organisation) und die Weltbank veröffentlichen laufend Berichte und umfangreiches Datenmaterial zum Thema Armut. Solche Statistiken finden sich vielfach im Internet; z.B. www.worldbank.org/hnp.

Fin de l'extrait de 39 pages

Résumé des informations

Titre
Entwicklungsprobleme Brasiliens und lateinamerikanischer Staaten - Befunde und Ursachen sozialer Ungleichhheiten in Lateinamerika
Université
University of Tubingen  (Institut für Politikwissenschaft (IfP))
Cours
Hauptseminar: Soziale Ungleichheit in Lateinamerika: Befunde und Ursachen sozialer Ungleichheit
Note
1,7
Auteur
Année
2002
Pages
39
N° de catalogue
V13103
ISBN (ebook)
9783638188463
ISBN (Livre)
9783638691345
Taille d'un fichier
631 KB
Langue
allemand
Mots clés
Entwicklungsprobleme, Brasiliens, Staaten, Befunde, Ursachen, Ungleichhheiten, Lateinamerika, Hauptseminar, Soziale, Ungleichheit, Lateinamerika, Befunde, Ursachen, Ungleichheit
Citation du texte
Mag. Dominic Vaas (Auteur), 2002, Entwicklungsprobleme Brasiliens und lateinamerikanischer Staaten - Befunde und Ursachen sozialer Ungleichhheiten in Lateinamerika, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13103

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