Leni Riefenstahl und ihr Verhältnis zum Dritten Reich


Seminararbeit, 2008

32 Seiten, Note: 1


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Würdigung ihres Lebenswerkes

2. Motive Riefenstahls für ihre Affinität mit dem Nationalsozialismus
2.1 Persönliche Prägung Riefenstahls
2.2 Anerkennung ihrer Leistungen durch die Nationalsozialisten
2.3 Verhältnisse zu den Machtträgern des Dritten Reiches

3. Analyse von Riefenstahls Schaffen zur Zeit der Nationalsozialisten
3.1 Propaganda im Dritten Reich
3.2 Merkmale der riefenstahlschen Filme
3.3 Nutzen der Filme

4. Kritik ihres vermeintlich unpolitischen Denkens
4.1 innere Widersprüche von Riefenstahls Aussagen und Taten
4.2 Problematik des „unpolitischen Denkens“

5. Abschließende Würdigung

6. Literatur- und Quellenverzeichnis, Bildverzeichnis

0. Verzeichnis der Abbildungen

1 Totale des Reichsparteitages 1934

2 Adolf Hitler

3 Antike Statue

4 Der Diskuswerfer von Myron

5 Olympischer Speerwerfer

6 Unterwasseraufnahme

7 Massaker von Kofiskie

8 Massaker von Kofiskie

1. Würdigung ihres Lebenswerkes

Der einhundertste Geburtstag war für Leni Riefenstahl kein Grund zur Freude. Ihr Leben nach 1945 war geprägt von Prozessen um ihre Rolle im Nationalsozialismus gleichsam wie der Kampf zwischen ihren Anklägern und ihren Apologeten. Sie selbst fühlte sich immer betrogen um eine würdige Anerkennung ihres Lebenswerkes.1 In der Tat muss ihr großes filmisches Werk auch der politischen Dimension enthoben werden können, um zu Beginn der Arbeit einen Blick auf ihre außerordentlichen Leistungen zu werfen: Zum einen tragen ihre Filme einen hohen filmhistorischen Wert.2 Keine Dokumentation über den Nationalsozialismus kommt mehr ohne die Bilder aus einem ihrer größten Werke - Triumph des Willens - aus, kaum ein Film hat unsere Vorstellungen über den Nationalsozialismus mehr geformt. Zum anderen ist es unerlässlich, ihrem Genie als Regisseurin und der Ästhetik ihrer Bildsprache Tribut zu zollen, was beides international stets große Anerkennung genoss. So konstatiert etwa der Amerikaner Amos Vogel, dass Leni Riefenstahl „zweifellos eine der größten Regisseurinnen“3 sei. Demensprechend gewaltig ist der Einfluss, den die im Jahre 2003 im hohen Alter von 101 Jahren verstorbene Riefenstahl auf ihre Nachwelt hat. In Vorlesungen an Hochschulen dient sie als Anschauungsmaterial par exellence, ihre Bildsprache dient für Werbung, Videos von Musikgruppen und Fotografien als Vorlage, große Regisseure wie Ridley Scott oder George Lucas rezipieren Riefenstahls revolutionäre Filmtechnik, unzählige Dissertationen und Fachbücher wurden über sie verfasst. Prominente wie Mick Jagger, David Bowie oder Andy Warhol suchten daher noch zu Lebzeiten ihre Nähe.4 Mit ihrem wohl einzigartigen ästhetischen und künstlerischen Anspruch hat Leni Riefenstahl Filmgeschichte geschrieben, wofür sie 2002 von der Spitzenorganisation der deutschen Filmwirtschaft mit der Ehrenmedaille für ihre „außerordentlichen Verdienste um den deutschen Film“5 ausgezeichnet wurde.

In der vorliegenden Arbeit jedoch steht das Verhältnis von Leni Riefenstahl zum Nationalsozialismus im Mittelpunkt, wobei eingangs die Ursachen für ihre Verbindung mit dem Nationalsozialismus untersucht werden, ferner das Schaffen von Riefenstahl im Dritten Reich einer Analyse unterzogen wird und letztendlich Kritik an ihrer Rolle als Propagandaregisseurin geübt wird.

2. Motive Riefenstahls für ihre Affinität mit dem Nationalsozialismus

2.1 Persönliche Prägung Riefenstahls

Um Riefenstahls Stellung im Dritten Reich zu verstehen, muss man zuvörderst einen Blick in ihre Kindheit werfen. Besonders ihr Vater Alfred spielt hier eine ausschlaggebende, zudem ambivalente Rolle, da er einerseits den Rahmen für Leni Riefenstahls Zukunft vorgab, indem er ihr niemals Mittelmäßigkeit erlaubte. Leni selbst schwor, „nie etwas zu tun, was [ihren] Vater enttäuschen“6 könnte. Eben das legte den Grundstein für ihren „brutalen Ehrgeiz“7, der zeitlebens kennzeichnend für Leni Riefenstahls Verhalten war. Andererseits war ihr Vater ein Patriarch, der die Mutter unterjochte. Die junge Leni nahm den Anblick ihrer ohnmächtigen Mutter zum Anlass, niemals „das Steuer aus der Hand“8 zu geben. Wie sie selbst sagte, sollte nur noch ihr eigener Wille entscheiden. 9

Dieser väterliche Zwang mündete in dem unaufhörlichen Wunsch, eine große Karriere zu machen, der sie, wenn es denn nötig wäre, alles opfern würde. Insofern lässt sich Leni Riefenstahl als Karrieristin begreifen10, deren Hauptantrieb immerfort der Traum war, in die Filmgeschichte einzugehen.11

Eng mit ihrem Karrierismus verknüpft, waren der habituelle Narzissmus und die Egozentrik Riefenstahls.12 Allein die glorreichen Stunden im Dritten Reich, da für die Premiere ihrer Filme triumphale Staatsakte inszeniert wurden, vermochten diese Gefallsucht für einen Moment zu stillen. Bevor die charmante, aber auch forsche junge Dame zu der großen Regisseurin des Dritten Reiches werden sollte, träumte sie davon, als Tänzerin „mal was Großes [zu] werden“13. Dieser Traum nahm mit einer Knieverletzung allerdings ein jähes Ende, später ereilte aufgrund schlechter Kritiken ihren Ersatztraum, Schauspielerin zu werden, das gleiche Schicksal. Die ehrgeizige Riefenstahl blieb neben den Stars ihrer Zeit, wie etwa Marlene Dietrich oder Anna May Wong nur ein Sternchen14. Beiderlei Niederlagen aber mussten auf irgendeine Weise kompensiert werden, weshalb Riefenstahl von nun an Filme drehte. Der erste war Das blaue Licht, mit welchem sie sich stark identifizierte und der nicht zuletzt über ihre Karriere entschied.15 Zu ihrem Ärgernis jedoch verriss ein Teil der Presse im Jahr 1932 den Film. Die prominentesten Kritiker waren zufällig Juden, denen sie die Schuld gab, ihre Karriere zu ruinieren.16 Insbesondere jener Umstand war es, der sie 1932 in die Arme der Nationalsozialisten trieb.

2.2 Anerkennung ihrer Leistungen durch die Nationalsozialisten

Als der Film 1938 erneut in die Kinos kam, war ihr der erhoffte Erfolg beschieden - ihre Rechnung ging auf. Leni Riefenstahl stieg schon im ersten Jahr der Herrschaft Hitlers zu einer Vorzeigekünstlerin auf. Nach der Premiere des ersten ihrer drei Parteitagsfilme, dem Sieg des Glaubens, stieg sie über Nacht zur „Leitfigur des Filmschaffens im Dritten Reich“17 auf und erfuhr volle Anerkennung durch Hitler. Ihre Aussichten auf eine glanzvolle Karriere hatten sich mit einem Schlag verbessert, es ging beharrlich nach oben. Nachdem der zweite Parteitagsfilm gedreht und in den Kinos war, stieg sie zum „Superstar des Nationalsozialismus“18 auf. Bei den Dreharbeiten zu diesem Film im Jahr 1934 hatte sie die alleinige künstlerische und organisatorische Kompetenz inne, das heißt 170 Männer standen unter der Kuratel einer Frau. Damit erreichte sie die größtmögliche Selbstverwirklichung19. Leni Riefenstahl war nach so vielen Misserfolgen endlich im Mittelpunkt, endlich am Gipfel des Ruhmes. 1935 erhielt sie neben dem Nationalen Filmpreis auch den Preis für den besten ausländischen Dokumentarfilm in Venedig wie auch 1937 den Großen Preis der Pariser

Weltausstellung.20 Ähnlich verhielt es sich bei den beiden Olympiafilmen Fest der Völker und Fest der Schönheit von 1938, fÜr den sie den zweiten Nationalen Filmpreis entgegennehmen durfte. Neben weiterer internationaler Anerkennung fÜr ihre grandiosen Leistungen als Regisseurin lohnte sich Olympia auch finanziell: Ihre Gage betrug 400.000 Reichsmark zusätzlich zu einer Beteiligung am Reingewinn in HÖhe von 20%21, wodurch sie sich ein feudales Leben als Diva leisten konnte. Auch fÜr die von Albert Speer geplante Welthauptstadt „Germania“ waren Riefenstahl-Studios eingeplant. Die endgÜltigen Pläne sahen ein 28.000 m2 großes Gelände vor, dessen Kosten mit ca. 2 Millionen Reichsmark veranschlagt wurden.22 In den Jahren 1933 bis 1939 „verdiente Riefenstahl [...] schätzungsweise 750.000 bis 800.000 Reichsmark“23, hinzu kamen fÜr sie als Produzentin diverser Filme pro Auftrag ein pauschales Honorar von 10% - der Gesamtwert des Auftragsbestandes betrug 1942 acht Millionen Reichsmark!

Leni Riefenstahl befand sich vor Kriegsbeginn „im Zenit ihrer Karriere“24 und hatte mit „ihren knapp 37 Jahren alles erreicht“.25 Den Hintergrund ihres Aufstieges beschreibt Trimborn:

Der berufliche Aufstieg, der Leni Riefenstahl in den dreißiger Jahren gelang, ist indes kein Produkt des Zufalls. Erfolg mag sich durch Zufälle und Glück einstellen, eine Karriere, die eine Außenseiterin des Filmbetriebs innerhalb von nicht einmal sechs Jahren zur international bekanntesten Regisseurin machte, ist das Produkt konkreter Planung, fordernden und machtbewußten (sic!) Auftretens und nicht zuletzt massiver Protektion durch die neuen Machthaber.26

Vollkommen einleuchtend erscheint der Einwand, dass Leni Riefenstahls Karriere besonders ihrem Umgang mit der FÜhrungsclique des „tausendjährigen Reichs“ zu verdanken ist.

2.3 Verhältnisse zu den Machtträgern des Dritten Reiches

Den ersten Kontakt mit dem Nationalsozialismus hatte Leni Riefenstahl am 27. Februar 1932, als sie im Berliner Sportpalast einer Rede des künftigen Reichskanzlers Adolf Hitler beiwohnte. Die Suggestivkraft, die typisch für Hitlers Reden waren, zog auch Leni Riefenstahl in ihren Bann. Die 29-Jährige „ließ sich von der rauschhaften Begeisterung anstecken„27, während sie die Veranstaltung in einem Trance-ähnlichen Zustand verfolgte. Auch Riefenstahl hatte – gerade nachdem die Juden scheinbar ihre Karriere in der Weimarer Republik zerstört hatten – mit den Problemen der Wirtschaftskrise zu kämpfen, deren Konsequenzen Arbeitslosigkeit und die politischen Wirren der sich zum Ende neigenden Weimarer Republik waren. Es war kein Zufall, dass sich Riefenstahl in der Folge mit Hitlers Mein Kampf auseinandersetzte. In einem Interview, das Riefenstahl für den Daily Express gab, bekannte sie: „Ich wurde ein überzeugter Nationalsozialist, nachdem ich die erste Seite gelesen hatte.“28 Die Selbstdarstellung Hitlers und das sozialistische Gedankengut fanden bei ihr besonders großen Zuspruch. Die Ähnlichkeiten zwischen Riefenstahl und Hitler bildeten die Basis für eine tiefgehende Freundschaft: Beide kamen aus einfachen Verhältnissen und verstanden sich als verkannte Genies. Beide waren unbeugsame, willensstarke Persönlichkeiten, deren Glaube, zu etwas Großem berufen zu sein, zur Obsession kulminierte.29 Es verhielt sich bei beiden, als blickten sie in einen Spiegel. Die Psychoanalytikerin Magarete Mitscherlich beschreibt die tieferen Gründe für das enge Band, das sich bald zwischen Hitler und „seiner“ Regisseurin entwickeln sollte:

„Offenbar entdeckte einer im anderen sein seelisches Selbstbildnis, das sich mit den eigenen Phantasien, über Vollkommenheit, Überlegenheit und Verführungskunst deckte“30

Noch im Bann von Hitlers Worten schrieb sie Mitte Mai 1932 einen Brief an Hitler, in dem sie ihre Begeisterung gestand und um ein persönliches Gespräch bat. Der baldige Diktator Deutschlands, Adolf Hitler, verfolgte die Karriere Leni Riefenstahls seit ihrem Debüt als Schauspielerin in Der heilige Berg (1926) aufmerksam und kam der Bitte Riefenstahls umgehend nach. Das erste Mal schüttelten sich beide dann am 22. und 23.

Mai 1932 in Wilhelmshaven die Hand,31 das Treffen bildete den Auftakt für eine langjährige, tiefe Freundschaft. Offenbar erkannte Hitler hier schon in Riefenstahl „ein willfähriges künstlerisches Instrument“,32 da er ihr sogleich die Möglichkeit darbot, die Filme für den nationalsozialistischen Staat zu machen, sobald dieser errichtet sei.33 Laut Riefenstahls Memoiren manifestierte Adolf Hitler, der sich wenige Wochen vor der „Machtübernahme“ in einer schweren Krise befand, sogar seine innersten Gefühle der neu gewonnenen Freundin.34

Ende des Jahres 1932 war Leni Riefenstahl „im inneren Zirkel der brauen Prominenz [...] fest etabliert“35, weil sie auf Gesellschaften neben Hermann Göring auch die Bekanntschaft mit Joseph Goebbels machte. Das Verhältnis zu Joseph Goebbels war von jeher ein distanzierteres. Dies beruht zum einen auf der Tatsache, dass sämtliche Annäherungsversuche Goebbels – sofern sie denn stattgefunden haben - von Riefenstahl abgewehrt wurden, zudem war ihr Verhältnis mit Hitler derart innig, dass sich der spätere Propagandaminister wohl in Zurückhaltung geübt haben dürfte.36 Nicht unerheblich hat sich der Frauenhass Goebbels auf die Beziehung zwischen beiden ausgewirkt. Der Mythos vom vermeintlichen Todfeind Goebbels, den Riefenstahl in der Nachkriegszeit fortwährend lancierte, trifft die Wahrheit aber mitnichten.37

Vielmehr gab es noch im Sommer 1933 Treffen zwischen Riefenstahl und Goebbels, erst später entwickelte sich eine omnipräsente Aversion. Schon bei den Dreharbeiten zum Sieg des Glaubens 1933 kam es zu „Spannungen, in die zwangsläufig auch das Propagandaministerium involviert wurde.“38 Dies steigerte sich bei den Dreharbeiten zum Triumph des Willens, wo Leni Riefenstahl zwar formal dem Propagandaministerium und damit Goebbels unterstand, faktisch jedoch nur der „Führer“ weisungsberechtigt war.39 Dies bedingte oftmals persönliche Fehden, obgleich der Kontakt im Geschäftlichen nach wie vor bestand.

Das zwiespältige Verhältnis der Regisseurin mit Goebbels beruhte nicht zuletzt auf dem gerissenen Einsatz der „Trumpfkarte Hitlers“, welche Riefenstahl vehement für sich zunutzen wusste: Gab es in irgendeiner Form Kompetenzgerangel, dem Hitler im Normallfall nie etwas entgegensetzte, so machte er bei Riefenstahl regelmäßig die Ausnahme.40 Damit bekundete er offensichtlich seine Hochachtung vor Leni Riefenstahl. Joseph Goebbels mischte sich fortan in keine Angelegenheit mehr ein, da er um die hohe Protektion Leni Riefenstahls wusste.41

[...]


1 Vgl. http://www.focus.de/kultur/medien/ikone-hart-wie-riefenstahl_aid_207388.html, 02.01.2009

2 Vgl. Trimborn, Jürgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S. 200

3 Ebd., S. 452

4 Vgl. http://www.focus.de/kultur/medien/ikone-hart-wie-riefenstahl_aid_207388.html, 02.01.2009

5 http://www.spio.de/media_content/355.pdf, 02.01.2009

6 Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S. 209

7 Ebd., S. 179

8 Ebd., S. 206

9 Vgl. Ebd.

10 Vgl. Trimborn, Jürgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S. 18

11 Vgl. Ebd., S. 153

12 Vgl. Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S. 206

13 Ebd., S. 208

14 Vgl. Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S. 26

15 Vgl. Ebd., S. 36

16 Vgl. Trimborn, Jürgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S.125

17 Ebd., S. 187

18 Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S. 84

19 Vgl. Trimborn, Jürgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S. 212ff

20 Vgl. Trimborn, JÜrgen: Riefenstahl: Eine deutsche Karriere, S.223

21 Vgl. Ebd., S. 243f

22 Vgl. Ebd., S. 285

23 Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S.174

24 Ebd., S. 173

25 Ebd.

26 Trimborn, JÜrgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S. 163

27 Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S. 35

28 Ebd., S. 65

29 Vgl. Ebd., S. 182

30 Ebd.

31 Vgl. Trimborn, Jürgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S. 129f

32 Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S. 41

33 Vgl. Ebd.

34 Vgl. Trimborn, Jürgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S. 134

35 Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S. 42

36 Vgl. Trimborn, Jürgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S. 167

37 Vgl. Ebd., S. 163

38 Ebd., S. 168

39 Vgl. Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S.191

40 Vgl. Kinkel, Lutz: Die Scheinwerferin - Leni Riefenstahl und das >>Dritte Reich<<, S. 64

41 Vgl. Trimborn, Jürgen: Riefenstahl - Eine deutsche Karriere, S. 323f

Ende der Leseprobe aus 32 Seiten

Details

Titel
Leni Riefenstahl und ihr Verhältnis zum Dritten Reich
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München
Note
1
Autor
Jahr
2008
Seiten
32
Katalognummer
V137806
ISBN (eBook)
9783640464173
ISBN (Buch)
9783640461349
Dateigröße
995 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Leni Riefenstahl, Nationalsozialismus, Goebbels, Streicher, Hitler, Dritte Reich
Arbeit zitieren
Florian Wiesböck (Autor:in), 2008, Leni Riefenstahl und ihr Verhältnis zum Dritten Reich, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/137806

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