Wie in der Arbeit angedeutet, hängt die Europäisierung der Weiterbildung vom Politikraum der Union ab.
Die Kontrollfunktion wird vom europäischen Komission übernommen und zusammen mit dem Gerichtshof verwaltet es über die ordnungsgemäße Anwendung des EU-Rechts in den Mitgliedstaaten.
Inhaltsverzeichnis
- 1. EINLEITUNG
- 2. EUROPÄISCHE WEITERBILDUNGSPOLITIK
- 3. AKTEURE DER EUROPÄISCHE WEITEBILDUNGSPOLITIK UND IHRE INSTRUMENTE.
- 3.1. RAT DER EUROPÄISCHEN UNION.
- 3.2. EUROPÄISCHES PARLAMENT
- 3.3. EUROPARAT.....
- 3.4. EUROPÄISCHE KOMMISSION..
- 3.5. EUROPÄISCHER GERICHTSHOF .
- 4. HISTORISCHE ENTWICKLUNG DER WEITERBILDUNGSPOLITIK IN EUROPA
- 4.1.GRÜNDUNGSPHASE EWG (1957 BIS ANFANG 1970) ..
- 4.2. AUFBAU-PHASE (ANFANG 1970ER BIS ANFANG 1993)
- 4.3. ETABLIERUNGSPHASE (1993 BIS HEUTE).
- 5. EUROPÄISIERUNG DER WEITERBILDUNG AUS DEUTSCHER SICHT.
- 6. ZUSAMMENFASUNG
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert die Europäisierung der Weiterbildungspolitik im europäischen Kontext, fokussiert auf die Institutionen, die diese Politik gestalten. Der Fokus liegt auf der Untersuchung des Einflusses und der Auswirkungen verschiedener Unionsorgane auf die Weiterbildungspolitik seit der Europäisierung.
- Die Entwicklung und Ausgestaltung der europäischen Weiterbildungspolitik
- Die Rolle und Einfluss von EU-Institutionen auf die Weiterbildungspolitik
- Die historische Entwicklung der Weiterbildungspolitik in Europa
- Die Europäisierung der Weiterbildung aus deutscher Sicht
- Die Bedeutung von lebenslangem Lernen im Kontext der europäischen Integration
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Einleitung: Die Einleitung stellt die Relevanz der Weiterbildungspolitik in der Entwicklung von Ländern dar und führt in das Thema der Europäisierung der Weiterbildungspolitik ein. Sie erläutert den Fokus der Arbeit auf die Untersuchung der beteiligten Institutionen und deren Einfluss auf die Weiterbildungspolitik.
- Kapitel 2: Europäische Weiterbildungspolitik: Dieses Kapitel beschreibt Europa als Wirtschafts-, Politik- und Bildungsraum und beleuchtet den Begriff der Europäisierung in Bezug auf die Weiterbildung. Es untersucht, wie transnationale Körperschaften die Weiterbildung im Kontext der europäischen Integration beeinflussen.
- Kapitel 3: Akteure der Europäischen Weiterbildungspolitik und ihre Instrumente: In diesem Kapitel wird die Rolle der Europäischen Kommission, des Rates der Europäischen Union, des Europäischen Parlaments und des Europäischen Gerichtshofes im Bereich der europäischen Weiterbildungspolitik beleuchtet. Es werden die Instrumente und Prozesse vorgestellt, mit denen diese Institutionen die Weiterbildungspolitik beeinflussen.
- Kapitel 4: Historische Entwicklung der Weiterbildungspolitik in Europa: Dieses Kapitel beleuchtet die historische Entwicklung der Weiterbildungspolitik in Europa von der Gründungsphase der EWG bis zur Gegenwart. Es zeichnet die wichtigsten Entwicklungsschritte und Meilensteine der europäischen Weiterbildungspolitik nach.
- Kapitel 5: Europäisierung der Weiterbildung aus deutscher Sicht: Dieses Kapitel untersucht die Europäisierung der Weiterbildung aus deutscher Perspektive und betrachtet die Herausforderungen und Chancen, die sich für Deutschland aus der europäischen Integration im Bereich der Weiterbildung ergeben.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen dieser Arbeit sind die Europäisierung der Weiterbildungspolitik, lebenslanges Lernen, EU-Institutionen, Weiterbildungspolitik, Rat der Europäischen Union, Europäisches Parlament, Europäische Kommission, Europäischer Gerichtshof, historische Entwicklung, deutsche Weiterbildungspolitik und transnationale Kooperation.
- Citation du texte
- Nona Mamiseishvili (Auteur), 2006, Europäisierung der Weiterbildungspolitik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141303