Mit Blick auf die Seminarveranstaltung "Wissenschaftspropädeutik" soll in der vorliegenden Arbeit der Schülerwettbewerb-Schulbanker, welcher wissenschaftspropädeutisches Arbeiten in der Schule umsetzt, vorgestellt werden. Dazu wird im ersten Teil eine theoretische Einordnung des Begriffs "Schülerwettbewerbe" vorgenommen. Dazu werden Definitionen von Schülerwettbewerben erläutert und eine Übersicht der verschiedenen Wettbewerbe gegeben. Außerdem werden Potenziale und Grenzen genannt. Sind es langsam genug oder ist jeder Wettbewerb herzlich willkommen?
Im zweiten Teil der Arbeit wird das didaktische Konzept zum Schülerwettbewerb-Schulbanker vorgestellt. Hier wird sich zuerst auf Lehr-/Lernziele mit Blick auf den Lehrplan Wirtschaftslehre konzentriert, bevor die Lernziele im Kontext von Wissenschaftspropädeutik nach Huber genauer analysiert werden. Daran schließt sich die detaillierte Beschreibung des Konzepts an. Den letzten Punkt der Arbeit nimmt die kritische Reflexion des didaktischen Konzepts ein. Hier werden unter anderem Grenzen des Konzepts und mögliche Herausforderungen bei der Umsetzung genannt. Ein kleines Fazit soll die Arbeit abrunden.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Theoretische Grundlage
- 2.1 Definition Schülerwettbewerbe
- 2.2 Übersicht Schülerwettbewerbe
- 2.3 Potenziale und Grenzen
- 3. Didaktisches Konzept – Schülerwettbewerb Schulbanker
- 3.1 Formale Angaben
- 3.2 Lernziele im Kontext von Wissenschaftspropädeutik
- 3.3 Detaillierte Beschreibung des Konzepts
- 4. Reflexion des Didaktischen Konzepts
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht den Schülerwettbewerb „Schulbanker“ als Beispiel für wissenschaftspropädeutisches Arbeiten im Schulunterricht. Ziel ist es, das Konzept des Wettbewerbs vorzustellen und dessen didaktische Umsetzung zu analysieren. Die Arbeit beleuchtet die theoretischen Grundlagen von Schülerwettbewerben im Allgemeinen und bewertet anschließend das spezifische Konzept des „Schulbanker“-Wettbewerbs.
- Definition und Einordnung von Schülerwettbewerben
- Potenziale und Grenzen von Schülerwettbewerben
- Didaktisches Konzept des Schülerwettbewerbs „Schulbanker“
- Lernziele im Kontext von Wissenschaftspropädeutik
- Reflexion und kritische Bewertung des Konzepts
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Schülerwettbewerbe ein und hebt deren lange Tradition und steigende Popularität hervor. Sie benennt gleichzeitig die kontroverse Diskussion um die „Wettbewerbsflut“ und die Frage nach der sinnvollen Teilnahme an solchen Wettbewerben. Die Arbeit fokussiert sich auf den Schülerwettbewerb „Schulbanker“ als Beispiel für wissenschaftspropädeutisches Arbeiten und skizziert den Aufbau der Arbeit.
2. Theoretische Grundlage: Dieses Kapitel befasst sich mit der Definition des Begriffs „Schülerwettbewerb“. Es werden verschiedene Definitionen von „Wettbewerb“ aus unterschiedlichen Perspektiven (ökonomisch, sportlich) vorgestellt und diskutiert. Der Fokus liegt auf der Bedeutung von Schülerwettbewerben als Möglichkeit, Talente zu fördern und Schülern die Erfahrung wissenschaftlichen Arbeitens näherzubringen. Der Abschnitt legt die theoretische Basis für die spätere Analyse des „Schulbanker“-Konzepts.
Schlüsselwörter
Schülerwettbewerbe, Wissenschaftspropädeutik, Schulbanker, Didaktik, Wirtschaftslehre, Lernziele, Potenziale, Grenzen, Wettbewerbslandschaft, Wettbewerbsdidaktik.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zum Schülerwettbewerb „Schulbanker“
Was ist der Gegenstand dieser Arbeit?
Diese Arbeit untersucht den Schülerwettbewerb „Schulbanker“ als Beispiel für wissenschaftspropädeutisches Arbeiten im Schulunterricht. Ziel ist die Vorstellung und didaktische Analyse des Wettbewerbskonzepts, inklusive der Beleuchtung der theoretischen Grundlagen von Schülerwettbewerben im Allgemeinen und einer Bewertung des „Schulbanker“-Konzepts.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt folgende Themenschwerpunkte: Definition und Einordnung von Schülerwettbewerben, Potenziale und Grenzen von Schülerwettbewerben, das didaktische Konzept des Schülerwettbewerbs „Schulbanker“, Lernziele im Kontext von Wissenschaftspropädeutik und eine Reflexion und kritische Bewertung des „Schulbanker“-Konzepts.
Welche Kapitel umfasst die Arbeit?
Die Arbeit gliedert sich in folgende Kapitel: Einleitung, Theoretische Grundlage (inkl. Definition Schülerwettbewerbe, Übersicht Schülerwettbewerbe, Potenziale und Grenzen), Didaktisches Konzept – Schülerwettbewerb Schulbanker (inkl. Formale Angaben, Lernziele im Kontext von Wissenschaftspropädeutik, Detaillierte Beschreibung des Konzepts) und Reflexion des Didaktischen Konzepts.
Was wird in der Einleitung erläutert?
Die Einleitung führt in das Thema Schülerwettbewerbe ein, hebt deren lange Tradition und steigende Popularität hervor, erwähnt die kontroverse Diskussion um die „Wettbewerbsflut“ und die Frage nach sinnvoller Teilnahme und fokussiert sich auf den „Schulbanker“-Wettbewerb als Beispiel für wissenschaftspropädeutisches Arbeiten. Sie skizziert zudem den Aufbau der Arbeit.
Worüber handelt das Kapitel „Theoretische Grundlage“?
Dieses Kapitel definiert den Begriff „Schülerwettbewerb“, stellt verschiedene Definitionen von „Wettbewerb“ aus unterschiedlichen Perspektiven vor und diskutiert diese. Der Fokus liegt auf der Bedeutung von Schülerwettbewerben zur Talentförderung und als Möglichkeit, Schülern wissenschaftliches Arbeiten näherzubringen. Es bildet die theoretische Basis für die Analyse des „Schulbanker“-Konzepts.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Schülerwettbewerbe, Wissenschaftspropädeutik, Schulbanker, Didaktik, Wirtschaftslehre, Lernziele, Potenziale, Grenzen, Wettbewerbslandschaft, Wettbewerbsdidaktik.
Welche Zusammenfassung der Kapitel wird gegeben?
Die Arbeit bietet Kapitelzusammenfassungen, die jeweils die wichtigsten Inhalte und Ergebnisse des jeweiligen Kapitels knapp und prägnant zusammenfassen.
- Citation du texte
- Marius Melms (Auteur), 2021, Schülerwettbewerb "Schulbanker" als Möglichkeit wissenschaftspropädeutischen Arbeitens im Unterrichtsfach Wirtschaft, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1416367