Slowenien – Stand und Konzepte der Infrastrukturentwicklung

Infrastruktur und Mobilität – Fallstudien aus Europa und Afrika


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2009

35 Pages, Note: 2


Extrait


Inhaltsverzeichnis

1. Begriffsdefinitionen und Fakten über Slowenien

2. Sloweniens Weg in die EU

3. Infrastruktur Sloweniens
3.1 Energieversorgung
3.2 Verkehr
3.2.1 Schieneninfrastruktur
3.2.2 Luftverkehrsinfrastruktur
3.2.3 Straßeninfrastruktur
3.2.4 Maut
3.2.5 Modal Split
3.3 ehemalige und geplante Infrastrukturkonzepte
3.3.1 Infrastrukturausbau durch nationale Mittel
3.3.1.1 Finanzierung
3.3.1.2 Konzepte
3.3.2 Infrastrukturausbau durch Mittel der EU
3.3.2.1 Finanzierung
3.3.2.2 Konzepte

4. Infrastruktur als Werkzeug des internationalen Wettbewerbs

5. Bibliographie

Tabellenverzeichnis

- Tab.1: Energieproduktion, -import und –verbrauch (in Mtoe)

Quelle: eigene Darstellung nach (2008): EU Energy and Transport in figures. Statistical Pocketbook 2007/2008.

- Tab.2: Personentransport & Güterumschlag am Flughafen

Quelle: eigene Darstellung nach http://www.lju-airport.si/eng/vsebina.asp?IDM=153

- Tab.3: Länge der Straßen in Slowenien

Quelle: eigene Darstellung nach statistical office of the republic of Slovenia

- Tab.4: Vignettenarten und deren Preis

Quelle: verändert nach DARS. www.dars.si (Abruf: 1.8.2009)

- Tab.5: Mauttarife für die Nutzung des Karawankentunnels

Quelle: verändert nach DARS. www.dars.si (Abruf: 1.8.2009)

- Tab.6: Personenbeförderung nach Verkehrszweigen 2007

Quelle: verändert nach (2009): EU Energy and Transport in figures 2009

- Tab.7: Güterverkehr nach Verkehrszweigen 2007

Quelle: verändert nach Eurostat. http://epp.eurostat.ec.europa.eu (Abruf: 5.8.2009)

- Tab.8: nationale Mittel nach Verkehrsträger (Mio. Euro) .

Quelle: verändert nach (2009): Transport Investment Priorities under Structural and Cohesion funds for the Programming Period 2007-2013.S. 33

Abbildungsverzeichnis

- Abb.1: Übersicht über Slowenien

Quelle: ( 2007): Slowenien. In: Europa Regional 2007, Heft 1. S. 39

- Abb.2: slowenisches Stromnetz

Quelle: Elektro-Slovenija. www.eles.si (Abruf: 20.7.2009)

- Abb.3: Energieerzeugung nach Erzeugungsart

Quelle: Elektro-Slovenija. www.eles.si (Abruf: 20.7.2009)

- Abb.4: Schienennetz Sloweniens ... S.12 Quelle: slowenske-zeleznice.www.slo-zeleznice.si/en/infrastructure/railway_network/ types_of_railway_track/ (Abruf: 25.7.2009)

- Abb.5: Güterverkehr auf der Schiene

Quelle: verändert nach Eurostat

- Abb.6: Flugverbindungen … S.14 Quelle: Aerodrom Ljubljana. http://www.lju-airport.si/

- Abb.7: Slowenien kreuzende Transport Korridore

Quelle: Invest Slovenia. http://www.investslovenia.org/facts_and_figures/ infrastructur_and_utilities/secure_docs/2007010913074531/ (Abruf: 1.8.2009)

- Abb.8: Güterverkehr auf der Straße

Quelle: verändert nach Eurostat

- Abb.9: Autobahnen in Slowenien

Quelle: www.dars.si (Abruf: 13.8.2009)

- Abb.10: Art der TEN-T Straßen für die einzelnen Länder der EU

Quelle: European Commission Transport. http://ec.europa.eu/transport/infrastructure/networks_eu/doc/road_fig3_length.pdf (Abruf: 10.8.2009)

- Abb.11: Verlauf der Achse des Prioritäten Projekts Nr. 6

Quelle: European Commission Transport

- Abb.12: Autobahnabschnitt Vrba-Peracica

Quelle: DARS. www.dars.si (Abruf:1.8.2009)

- Abb. 13: Hauptverkehrsrouten in Slowenien

Quelle: (2008): Slowenien – Ein Grenzland mit Vorbildfunktion

1. Begriffsdefinitionen und Fakten über Slowenien

Der Begriff Infrastruktur setzt sich aus dem lateinischen Wort „infra“ , was soviel wie „unten“, „unterhalb“, „darunter“ und dem Wort „strucuts“, übersetzt „(er)bauen“, „errichten“, zusammen. Semantisch betrachtet ist diese „die Gesamtheit der materiellen, institutionellen und personellen Gegebenheiten, die der arbeitsteiligen Wirstchaft (Unternehmen, Haushaltungen, Behörden) zur Verfügung stehen.“ (Nuhn, Hesse (2006): S.20)

Das Land Slowenien, über dessen Infrastruktur im Verlauf der Arbeitet berichtet wird, ist seit dem 25. Juni 1991 eine parlamentarische Republik und EU-Mitglied seit dem 1. Mai 2004. Mit einer Fläche von 20.273 km2 ist Slowenien etwa so groß wie das deutsche Bundesland Sachsen-Anhalt (20.447 km2). Es ist somit ein sehr kleines Land. So befinden sich etwa Flugzeuge, die auf der Flugroute „Upper Blue Five“ von Frankfurt oder München nach Istanbul, Sydney oder anderen Städten Slowenien überqueren, im Durchschnitt 3,75 Minuten im Flugraum des Landes. Der Umfang Sloweniens beträgt nur 3,7 % des Umfangs von Frankreich, dem größten Flächenstaat der EU, ist aber um das achtfache größer als Luxemburgs, dem reichsten EU-Mitglied. Die Länge der Staatsgrenzen beträgt 1.370 km, wobei 318 km davon im Norden an Österreich grenzen, 102 km an Ungarn im Osten, 670 km an Kroatien im Süden und 280 km an Italien im Westen. Im Osten grenzt Slowenien mit einer Meeresküstenlänge von 46,6 km an die Adria. Die größten slowenischen Städte sind Ljubljana, die Landeshauptstadt mit 260.000 Einwohnern, Maribor, Celje und Kranj. Slowenien an sich hatte im Dezember 2006 eine Einwohnerzahl von 2.010.377, was einer Besiedlungsdichte von 99,1 Einwohnern pro Quadratkilometer entspricht (vgl. Kommunikationsamt der Regierung der Republik Slowenien (2007): S.8). In der folgenden Abbildung 1 wird ein Überblick über die oben beschriebene Topographie gegeben:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.1: Übersicht über Slowenien

Slowenien wird zusammen mit Böhmen aufgrund seiner meridionalen Lage 13° E als das am westlichsten liegende Gebiet der slawischen Sprache und Kultur ausgewiesen. Einmalig für Europa treffen sich an den Grenzen des Landes vier Kulturen: die romanische, slawische, germanische und die finnisch-ugrische (magyarische) (vgl. Gosar (2008): S.22).

Geographisch lässt sich das Land in vier verschiedene Landschaftsformen unterteilen: der alpine Raum im Norden, der eine Fläche von 42,1 % des Staatsgebiets ausmacht, das Pannonische Becken im Osten mit einer Fläche von 21,2 % des Staatsgebiets, die Dinariden im Süden mit 28,1 % und schließlich das Mittelmeergebiet im Westen mit 8,6 % der Fläche. In Slowenien sind drei verschiedene Klimatypen vorherrschend: kontinentales Klima in Zentralslowenien, alpines im Nordwesten und submediterranes im Bereich der Küste und des Hinterlandes (vgl. Presseamt der Regierung (2005): Slowenien. S.1).

Was die makroökonomischen Kennzahlen für Slowenien betrifft wurde 2006 ein Bruttoinlandsprodukt pro Kopf in Höhe von 14.377 Euro erwirtschaftet. Dieser Wert liegt über dem von Griechenland und Portugal und beträgt 76 % des EU-Durchschnitts. Somit ist Slowenien seit Beginn der 1990er Jahre eine Verdreifachung des BIP gelungen (vgl. Hilpert (2007): S.40).

2. Sloweniens Weg in die EU

Der Zeitraum, in dem Slowenien seinen EU-Beitrittswunsch bekundete, kann in drei Zeitabschnitte eingeteilt werden:

1990-1993: in diesem Zeitraum sind erstmals Stimmen laut geworden, die eine Unabhängigkeit Sloweniens forderten. Nach einem Volksentscheid im Jahr 1990, bei dem mit 87 % für eine Unabhängigkeit gestimmt wurde, wurde am 25.6.1991 schließlich Sloweniens Souveränität ausgerufen. Mitte Januar 1992 wurde der neue Staat von der Europäischen Union offiziell anerkannt.

1993-1996: während dieser Zeit vollzog sich eine Wende vom Kommunismus zur Demokratie, was mit klassischen Problemen wie zum Beispiel der Um-strukturierung und Privatisierung der Wirtschaft und der Liegenden einherging. Die damaligen Politiker stuften diese Probleme nur als zweitrangig ein, was zu dieser Zeit einen dramatischen Rückgang der Löhne, des Realproduktionswertes und einen Anstieg der Arbeitslosigkeit auf über 17 % (derzeit 7 %) zur Folge hatte. Das Land erholte sich jedoch rasch und so wurden während dieser Zeit in Einklang mit Brüssel mehrere staatlich finanzierte Großprojekte gestartet, wie etwa der Plan zur Verbesserung der Infrastruktur durch den Bau von Autobahnen quer durch Slowenien, bzw. entlang der europäischen Entwicklungs- und Verkehrsachsen E-5 (Barcelona – Budapest – Kiew) und E-10 (Hamburg – Athen). Weiterhin wurden Kredite der Europabank aufgenommen, um das Eisenbahnnetz zu verbessern und eine direkte Verbindung in Richtung Ungarn und Budapest zu erneuern.

1996-2004: es kam zu einer Intensivierung der Beitrittsverhandlungen. So muss gemäß den Kopenhagener Kriterien ein Kandidatenland gewährleisten, dass „eine funktionierende Marktwirtschaft [gegeben ist] sowie die Fähigkeit, dem Druck des Wettbewerbs und den Marktkräften innerhalb der Union standzuhalten“ (Scholz (1999): S.132). Im März 2003 organisierte die slowenische Regierung ein Referendum über den Eintritt des Landes in die EU und NATO. Dabei kam es bei einer 56 % Teilnahme zu einem Ergebnis von 89,7 % für den Beitritt Sloweniens in die EU und 66,2 % für den Beitritt zur NATO. Befragte man jedoch zu dieser Zeit Staatsbürger der damaligen EU-Mitglieder, so erhielt man das Ergebnis, dass Slowenien als Wunschpartner den letzten Platz einnahm. Viele Bürger jedoch verwechselten das Land mit der Slowakei, bzw. vertauschten den Nationalstaat mit Slawonien. Trotz solcher Stimmen trat Slowenien schließlich am 1. Mai 2004 der EU bei und führte am 1. Januar 2007 als Zeichen seiner vollständigen europäischen Integration den Euro als neue Währung ein (vgl. Gosar (2008): S.28).

3. Infrastruktur Sloweniens

3.1 Energieversorgung

Da Slowenien ein an Energierohstoffen armes Land ist, ist es stark abhängig von Energieimporten. Die wichtigste einheimische Ressource ist Braunkohle. Diese liefert jedoch mit maximal 16 MJ/kg nur einen mäßigen Heizwert und wird deswegen überwiegend für die Stromproduktion verwendet. Höherwertige Stein-kohle wird in Slowenien nicht gewonnen, weswegen Importe nötig sind, die hauptsächlich aus Indonesien kommen. Auch die Erdölvorkommen sind gering; insgesamt sind es weniger als 50 Mio. Barrel. Lediglich 0,001 Mio. t wurden davon seit 1998 gewonnen. Aus diesem Grund wird die Versorgung des Landes ebenfalls fast ausschließlich durch Importe gedeckt. Im Jahr 2002 wurden sogar 100 % der verbrauchten Ölmenge importiert. Der Anteil an Erdgas betrug in den letzten Jahren etwa 13 % und liegt damit weit unter dem EU-Durchschnitt, der sich bei 23 % befindet. Erdgas muss ebenfalls, mangels ausreichend eigener Vorkommen, importiert werden. Nur ein geringer Anteil von 2,7 % kann durch heimische Produktion gedeckt werden. Die Importe stammen größtenteils aus Russland und Algerien.

In der folgenden Tabelle 1 zeigt sich mitunter diese Importabhängigkeit Sloweniens. Einzige Ausnahme ist elektrische Energie: im Zeitraum von 1990 bis 2002 wurden durchschnittlich 0,11 Mio t Öläquivalente Strom exportiert, was vor allem auf die Produktion im Kernkraftwerk Krsko zurückzuführen ist (vgl. Hilpert (2007): S.46)

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tab.1: Energieproduktion, -import und –verbrauch (in Mtoe)

Dieses Kernkraftwerk war und ist das einzige in Ex-Jugoslawien und versorgt sowohl Slowenien als auch Kroatien zu gleichen Teilen mit elektrischer Energie. Mit Hilfe von zwei Druckwasserreaktoren wird eine elektrische Nettoleistung von 696 MW erreicht. 50 % dieser erzeugten Energie werden sofort an Kroatien ab-geführt, da der Reaktor in den 70er Jahren gemeinsam mit Kroatien als 50:50 Projekt errichtet wurde. Es gibt zwar Überlegungen, den kroatischen Anteil am Kernkraftwerk zurückzukaufen, diese scheitern jedoch an den sehr unter-schiedlichen Preisvorstellungen der Verhandlungsbasis. An der slowenischen jährlichen Gesamtstromproduktion hat Krsko einen Anteil von 40 %. Die ganze Anlage weist jedoch erhebliche Sicherheitsmängel auf, gilt als eine der unsichersten in ganz Europa. Maßgeblich trägt dazu auch die seismisch ungünstige Lage im Kreuzungsbereich mehrerer tektonischer Platten bei. Der letzte Vorfall war am 4. Juni 2008, nachdem Kühlflüssigkeit ausgetreten war. Slowenien versicherte aber, die Lage völlig unter Kontrolle zu haben und lediglich kleinere Reparaturmaßnahmen vornehmen zu müssen (vgl. Hauschild (2008): www.handelsblatt.de).

Was das Nutzen von erneuerbaren Energien betrifft, liegt Slowenien über dem EU-Durchschnitt. So wurden 2006 in der EU durchschnittlich 14,6 % des Gesamt-energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien gewonnen. In Slowenien lag dieser Wert bei 24,4 % (vgl. European Commision (2009): EU Energy and Transport in figures 2009. S.41). Besonders die Wasserkraft wird genutzt. Es gibt 15 große Hydrokraftwerke, von denen, wie in Abbildung 2 zu sehen, acht an der Drau, vier an der Save und drei an der Soca liegen:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abb.2: slowenisches Stromnetz

Die Gesamtleistung der Hydrokraftwerke lag im Jahr 2006 bei 1.009 MW, was einem Anteil von 24 % der insgesamt erzeugten Energie entspricht.

Zusätzlich zur Hydroenergie werden in Slowenien auch Biomasse-, Solar- und Wind-energie genutzt. Nach der Wasserkraft liefert die Biomasse-nutzung von Holz und Holz- Abb.3: Energieerzeugung nach Erzeugungsart abfällen mit 0,7 % noch vor der Geothermal- und Solarenergie den zweitgrößten Anteil. Seit 2001 werden außerdem rund 1,1 kW durch die direkte Umwandlung von Solarenergie in das Stromnetz eingespeist. So befindet sich ein großes Photovoltaik-Kraftwerk in Ljubljana. Ansonsten beschränkt sich die Nutzung der Sonnenenergie vor allem bislang auf die Warmwasseraufbereitung privater Haushalte (vgl. Hilpert (2007): S.46).

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Aufgrund der wirtschaftlichen Entwicklung wird der Energiebedarf Sloweniens in den kommenden Jahren weiterhin ansteigen. Die derzeitige Zunahme des Primärenergiebedarfs um 0,7 % pro Jahr wird sich bis 2015 fortsetzen. Ebenfalls wird in der gleichen Zeitspanne ein jährlicher Anstieg des Energieendverbrauchs um 1,1 % erwartet. Dies hat zur Folge, dass sich die Stromimportabhängigkeit des Landes weiter vergrößern wird, während das heimische Stromnetz zunehmend an seine Kapazitätsgrenzen gelangt. Die Importabhängigkeit, also inwieweit sich eine Wirtschaft auf Importe verlässt, um ihren eigenen Energiebedarf zu decken, lag 2007 bei 52,5 % (vgl. Eurostat). Diese notwendigen Energieimporte werden vom staatlichen Energiebetreiber ELES (Elektro-Slovenija) durchgeführt. Dieser ist die einzige Gesellschaft mit der Befugnis zum Erwerb, Transfer, Im- und Export von elektrischer Energie. Ferner ist ELES mit dem Ausbau des Energienetzes im Land betraut (vgl. Internetpräsenz ELES).

Aufgekauft wird der von ELES angebotene Strom von den fünf Strom-gesellschaften des Landes: Elektro Celje, Elektro Ljubljana, Elektro Gorenjska, Elektro Maribor und Elektro Primorska. Diese stattlichen Gesellschaften versorgen sämtliche privaten Haushalte sowie den gesamten industriellen Sektor, mit Ausnahme der fünf größten Industriebetriebe des Landes (vgl. Hilpert (2007): S.47).

[...]

Fin de l'extrait de 35 pages

Résumé des informations

Titre
Slowenien – Stand und Konzepte der Infrastrukturentwicklung
Sous-titre
Infrastruktur und Mobilität – Fallstudien aus Europa und Afrika
Université
University of Würzburg  (Institut für Geographie)
Cours
Infrastruktur und Mobilität – Fallstudien aus Europa und Afrika
Note
2
Auteur
Année
2009
Pages
35
N° de catalogue
V141775
ISBN (ebook)
9783640495528
ISBN (Livre)
9783640495603
Taille d'un fichier
1430 KB
Langue
allemand
Mots clés
Slowenien, Stand, Konzepte, Infrastrukturentwicklung, Infrastruktur, Mobilität, Fallstudien, Europa, Afrika
Citation du texte
Ramona Orth (Auteur), 2009, Slowenien – Stand und Konzepte der Infrastrukturentwicklung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141775

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