Medienkompetenz bei Grundschulkindern - Eine Aufgabe für die Lehrkräfte


Hausarbeit, 2009

16 Seiten, Note: 1,7


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Die Bedeutsamkeit der Medienkompetenz
2.1. Was ist Medienkompetenz?
2.2. Medienerziehung als Bildungsauftrag
2.3. Bedeutung der Medienkompetenz in der Grundschule
2.4. Medienkompetenz von Lehrkräften

3. Grundschulkinder und Medien
3.1. Veränderte Bedürfnisse der Kinder
3.2. Medienkompetenz der Kinder
3.3. Genderspezifische Unterschiede

4. Einsatz und Gestaltung von Medien in der Grundschule
4.1. Mediennutzung und Medienprojekte
4.2. Praxisbeispiele

5. Fazit und Perspektiven

6. Literatur

1. Einleitung

Wenn die Gesellschaft charakterisiert wird, fallen oft die Wörter Wissens- oder gar Informationsgesellschaft. Informationen, in der Regel über die Medien bereitgestellt, bestimmen die Wirtschaft ebenso wie das Privatleben der Menschen und sind nicht nur auf die Freizeit beschränkt. Kinder, die heute in einer sich rapide wandelnden Gesellschaft aufwachsen, gilt es, so früh wie möglich mit dem Umgang mit medialen Angeboten vertraut zu machen. Demzufolge hat die Schule, die sich an der Lebenswirklichkeit der Kinder orientiert, die Aufgabe, den Umgang mit Medien und deren Nutzung vermitteln. Der richtige Umgang mit Medien ist eine wichtige Schlüsselqualifikation für die Zukunft, wodurch vor allem Kinder in den Vordergrund gerückt werden.

In den letzten Jahren wurden mehrere bundesweite Kampagnen, wie zum Beispiel „Schulen ans Netz“, welches eine Initiative des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen Telekom ist, gestartet, um auch Kindern den Zugang zu diesem Arbeitsmittel zu ermöglichen. Die Medien gehören demzufolge heute bereits zum Alltag der Kinder. Vor diesem Hintergrund kommt der Institution Schule eine zentrale Aufgabe zu, indem sie die Vermittlung der Schlüsselqualifikation sicherstellt und die Medien versucht in das Bildungssystem zu integrieren. Dazu gehört den Schulkindern zu vermitteln, sich umfassend zu informieren und die Informationen kritisch zu nutzen. Damit stellt sich die Frage, wie pädagogische Arrangements in der Grundschule getroffen werden können um den Schülerinnen und Schülern Medienkompetenz zu vermitteln?

Der Untersuchung dieser Frage widmet sich die vorliegende Arbeit. In Kapitel 2 wird auf die Bedeutsamkeit der Medienkompetenz im Allgemeinen, in der Grundschule und auf die der Lehrkräfte eingegangen. Daran anknüpfend widmet sich das Kapitel 3 den Grundschulkindern und wirft damit die Frage auf, ob es geschlechtspezifische Zuschreibungen und Stereotypisierungen in Bezug auf die Anwendung der Medien gibt. Kapitel 4 widmet sich zwei Medienprojekten. Eine zusammenfassende Bewertung und Perspektiven werden diese Arbeit abschließen.

2. Die Bedeutsamkeit der Medienkompetenz

2.1. Was ist Medienkompetenz?

Der Begriff der „Medienkompetenz“ ist zu einem bevorzugten Schlagwort in der bildungspolitischen Debatte geworden. Im Zuge der fortschreitenden Technisierung unserer Gesellschaft ist man sich einig, dass die Kompetenz im Umgang mit den vielfältigen Angeboten der Medien und der Informationstechnologie in unserer Gesellschaft zu den unentbehrlichsten Fähigkeiten zählt. Einer der ersten, der auf die Wichtigkeit von Kompetenzen, damals waren es noch Sprachkompetenzen, hinwies, war Noam Chomsky. Chomsky ging von einer endlichen Zahl grammatikalischer Regeln aus, die einem von Geburt an mitgegeben werden und mit denen eine unendliche Zahl an Ausdrucksweisen möglich sind. Diese Theorie wurde von Jürgen Habermas weiterentwickelt, der diese kommunikative Kompetenz nannte. Habermas war der Meinung, dass der Mensch sich nicht nur mittels Sprache ausdrücken, sondern sich auch mit Mimiken und Gestiken verständigen kann.

Zahlreichen Autoren war daran gelegen, Medienkompetenz umfassend zu beschreiben (Gröschner 2005, S. 28). Laut Gröschner, hat Dieter Baacke, Bielefelder Medienpädagoge, den Begriff in „seiner deutschen Herkunfts- und Entwicklungsgeschichte, wie allgemein betont, entscheidend geprägt.“ (ebd.) Für ihn stellt Medienkompetenz einen Bestandteil der kommunikativen Kompetenz dar, sie findet nicht in Face-to-Face Situationen statt, sondern in der „parasozialen Interaktion mit Medienbotschaften und ihren Trägern“ (ebd.). Die kommunikative Kompetenz geht prinzipiell von der Erziehbarkeit des Menschen aus, indem dieser durch die Fähigkeit zu sprachlichem Handeln befähigt ist, aktiv an der Weltkonstruktion teilzunehmen. Der Kompetenzbegriff setzt dabei voraus, dass jeder Mensch über Sprach-, Ausdrucks- sowie Kommunikationskompetenz und auf diese Weise auch über Medienkompetenz verfügt. Laut Baacke ist diese Kompetenz eine dem Menschen angeborene, sozusagen anthropologisch begründete Ausstattung. Folglich ist der Mensch ohnehin mit kommunikativer Kompetenz ausgestattet.

Hinsichtlich der Möglichkeiten der aktiven Nutzung von Medien ist er jedoch einem heterogenen Verhältnis des Zugangs ausgeliefert. Baacke hat hieraus gefolgert, dass eine gewisse Medienkompetenz dazukommen muss, die dem Menschen die Fähigkeit geben soll, sich auch mit einem weiteren Medium zu beschäftigen (Gröscher 2005, S. 29). In diesem Sinne stellt Baake anknüpfend „Zielwert“ und „Lernaufgabe“ dar (Gröscher 2005, S. 30). Daher ist eine wichtige Zielforderung an Kinder, Jugendliche und Erwachsene medienkompetent zu handeln. Darüber hinaus lässt sich feststellen, dass die Pädagogik allgemein als eine explizit medial ausgerichtete Disziplin verstanden werden kann, denn ohne mediale Vermittlungsinstanzen lässt sich letztlich eine praktische Absicht nicht realisieren (Gröscher 2005, S. 15). Sie wird zu einer Schlüsseldisziplin, denn Medien haben insgesamt Auswirkungen auf das Verhalten und Handeln, wobei die Wirkung in Kindheit und Adoleszenz laut Gröscher am größten ist, da kritische Abwehrpotentiale bisher wenig ausgebildet sind. Der Rezipient muss also in der Lage sein, Informationen kritisch zu deuten und auch mit den Medien selbst umgehen können.

Dabei werden vier Aspekte unterschieden: Medienkritik ist die Fähigkeit, sich analytisch und reflexiv auf Information zu beziehen. Medienkunde bezeichnet die Informiertheit über Systeme und ihre Bedienung. Die Mediennutzung befasst sich mit der Rolle sowohl als Rezipient als auch als Anbieter von Kommunikation während die Mediengestaltung kreative und innovative Prozesse in die Nutzung mit einfließen lässt. Erkennbar ist also, dass es nicht nur notwendig ist, zu wissen, wo Informationen stehen, sondern auch mit diesen umgehen zu können. Das Individuum ist vertraut damit, dass Bücher in der Bibliothek stehen, es muss aber auch wissen, wie man an diese herankommt und wie man sie benutzt. Ebenso ist es mit den modernen Medien. Das Internet hält eine Ansammlung von Informationen bereit. Kompetenz erweist man aber nur, indem man weiß, wo diese Informationen genau stehen, wie man sie erhält und sie für sich umsetzt. Auf der Basis der Medienkompetenz werde ich mich folglich dem Bildungsauftrag widmen.

2.2. Medienerziehung als Bildungsauftrag

Wie einleitend bereits festgestellt ist der Umgang mit Medien in der Alltags- und Arbeitswelt nicht mehr wegzudenken. Insofern sollte der Umgang mit diesem schon im Grundschulalter gelernt sein und daher neben lesen, schreiben und rechnen als vierte Fertigkeit fungieren. Dies ist in anderen Ländern laut den Pisa-Studien schon seit längerem der Fall. PISA 2006 belegt, dass der Computer in den deutschen Schulen am seltensten zum Einsatz kommt und liegt demnach bei 31 Prozent im Vergleich zum OECD Durchschnitt, der bei 56 Prozent liegt (Bildungsklick 2008). Insbesondere das Herausfiltern von wichtigen Informationen aus dem Internet hat heutzutage Priorität, da die schnelllebige Zeit es nicht zulässt, sämtliche Informationen durchzulesen und die besten herauszuziehen (Feldhaus/ Logemann 2005, S. 206).

Die Liste der Inhalte und Ziele, die für die Medienerziehung unter dem Stichwort Medienkompetenz gefordert werden, ist lang. Von der Bund-Länder- Kommission für Bildungsplanung und Forschungsförderung wurde festgestellt, dass die Medienerziehung eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist, die von der Schule aufgegriffen werden muss, aber nicht allein von ihr zu leisten ist. Eine Vielzahl der medienpädagogischen Bemühungen richtet sich auf einen aktiven Umgang mit Medien. D.h. die Kinder sollen lernen Medien sinnvoll zu nutzen, Mediengeschichten zu verstehen, mit Angst umzugehen und Medien richtig wahrzunehmen (Aufenanger 1991, S. 197). Laut Baacke ist die Medienerziehung ein intentional gesteuerter Akt (Gröschner 2005, S. 30). Zur Medienerziehung gehört aber auch, pädagogisch auf die Medienerfahrungen zu reagieren. Der Schule wird damit eine enorm wichtige Aufgabe zuteil. Sie soll die Schüler zu souveränen Nutzern der Medien ausbilden und sie befähigen, die Informationstechnik effektiv zu handhaben. Darüber hinaus müssen die Lehrkräfte ihre pädagogischen Traditionen mit den neuen Möglichkeiten der Unterrichtstechnologie in Einklang bringen (Teltschik / Hamm 1992).

In vielen Konzeptionen der Medienerziehung werden die Begriffe Erziehung und Pädagogik im Zusammenhang mit Medien gehandhabt, ohne diese jedoch näher zu bestimmen (Aufenanger 1991, S. 197). Dabei ist es notwendig, sich über die Ziele, die Begründungen sowie den Weg zu ihrer Verwirklichung im

Klaren zu sein. Da eines der vornehmsten Ziele pädagogischen Handelns die Emanzipation des Kindes ist, die zur Mündigkeit und Selbstbestimmung führen soll, muss Entsprechendes auch in der Medienerziehung angestrebt werden (Hübner 2005, S. 22). Bedeutsam ist es Fähigkeiten und Fertigkeiten zu vermitteln, die den Schülern helfen, sich selbstbestimmt mit einer durch Medien geprägten Welt auseinanderzusetzen. Dies kann aber nur geschehen, wenn man Medien in der Alltagswelt zulässt und zugleich Hilfestellungen zum sinnvollen Umgang mit ihnen gibt. Wesentlich für den Umgang mit Medien ist erstens eine vertrauensvolle und unhierarchische „Direktkommunikation“ sowohl innerhalb der Peer Group als auch zwischen den Heranwachsenden einerseits, sowie Eltern und Lehrern andererseits (Kerlen 2006, S. 154). Hiermit ist nicht nur die Face-to-Face Situation als solche gemeint, sondern vor allem die Begleit- und Anschlusskommunikation über die Medienerfahrungen. Zweitens sollte medienpädagogisches Handeln alle Medien einbeziehen. Zu einer erfolgreichen Medienerziehung gehört drittens die Hervorhebung hochwertiger Medienangebote bzw. die Ausbildung kritischer Urteilsfähigkeit und ästhetischer Sensibilität. In diesem Sinne sollen für die Medienerziehung die Prinzipien der Situationsorientierung, Kommunikationsorientierung, Bedürfnisorientierung sowie Erfahrungs- und Entwicklungsorientierung gelten. D.h. die Schüler sollen die Angebote nutzen, Kenntnisse erwerben und ein ausgeprägtes Urteilsvermögen entwickeln. Demzufolge dienen Medien als Arbeitsmittel für die Aneignung von Wissen und Kultur, aber auch die Möglichkeit, sich auszudrücken. Damit wird deutlich, dass Medien zunehmend als Arbeitsmittel zur Erschließung und Teilhabe an der Gesellschaft aufzufassen sind. Im Folgenden werde ich auf die Bedeutsamkeit der Medienkompetenz in der Grundschule eingehen.

2.3. Bedeutung der Medienkompetenz in der Grundschule

Die Schule, als zentraler Ort des Lernens, soll mit der Zeit gehen und modernes Wissen im heutigen Verständnis lehren und so gut es geht auf dem neusten Stand sein. Um mit den Informationen, die die Kinder durch Medienangebote, sei es durch das Internet oder Computerprogramme erhalten, umgehen zu können, bedarf es einer erfolgreichen Medienpädagogik in der Schule. So müssen Schulen die Mediennutzung und die Medienkompetenz als Auftrag in den allgemeinen Erziehungs- und Bildungsauftrag einfügen. Das Ziel von Medienkompetenz ist wie eingangs erwähnt, der verantwortungsvolle Umgang mit Informationen, Wissen und Medien. Dies umfasst eine Vielzahl von Kenntnissen, Fähigkeiten und Fertigkeiten, die die Schüler erwerben müssen. Schüler sollen sich in der Medienwelt zurechtfinden können und die mediale Angebotsvielfalt und deren inhaltliche wie technische Verflechtungen kennenlernen. Sie müssen die Unterscheidung von Realität und Virtualität bzw. virtueller Realität lernen und Kritikfähigkeit entwickeln. Durch das Einbeziehen von neuen, aktuellen Inhalten in den Unterricht ist eine Veränderung im methodischen Vorgehen notwendig.

Der Frontalunterricht, bei dem die Lehrkraft den Lernweg der Kinder Schritt für Schritt vorgibt, verliert dabei an Bedeutung. Eine notwendige Veränderung der Unterrichtsformen liegt darin, den Schwerpunkt auf das selbstständige und selbsttätige Lernen der Kinder zu verlagern, um den veränderten Voraussetzungen gerecht werden zu können. Die allgemeine Zielsetzung des Grundschulunterrichts kann die eigenverantwortliche Nutzung des Internets mit den Diensten des WorldWideWeb (www) und E-Mail sein. Die Schwerpunkte liegen in dem Bereich Informationen einholen.

Da viele Schüler schon von zu Hause aus Computererfahrungen mitbringen, gehen sie ganz unbedarft an die neuen Medien heran. Aus eigenen Erfahrungen, die ich an der Dahlmann-Schule in Berlin Marzahn sammeln konnte, hat es sich gezeigt, dass insbesondere Kinder mit wenig oder gar keiner Kenntnis interessiert an diese herangehen und sich sehr schnell an die Benutzung gewöhnen. Mit entsprechenden pädagogisch wertvollen Lernprogrammen kann man den Schülerinnen und Schülern einen weiteren Weg zur Aneignung einer gewissen Medienkompetenz bieten. Für eine kontinuierliche medienpädagogische Arbeit an der Schule ist es wichtig, dass neben einer generellen Verwendung der Medien für Lehren und Lernen die verschiedenen medienpädagogischen Aktivitäten nicht als einmalige und isolierte Aktionen dargestellt werden, sondern in einen medienpädagogischen Rahmen gestellt werden, welches vom Lehrpersonal verfügbar gemacht werden sollte. Demzufolge werde ich im Folgenden auf die Medienkompetenz der Lehrkräfte eingehen.

2.4. Medienkompetenz von Lehrkräften

Der Auseinandersetzung mit Medien wird sich heute kein Lehrer mehr entziehen können, sofern er die Verantwortung für die Kinder und ihr Lernen ernst nimmt. Wurde der Computer zunächst mit Skepsis betrachtet, sind heutzutage die Pädagogen der Meinung, dass die Medienerziehung einen vergleichbaren Rang wie andere Erziehungsanliegen hat.

Kompetenzen werden immer mehr „als strukturierende Elemente für Curricula und authentische Lernmaterialien genutzt, welches sich in einer stärkeren Verzahnung von Lern- und Arbeitsprozessen in den letzten Jahren und der Implementierung von Learning-on-Demand in Arbeitsumgebungen zeigt“ (Kalz et al., S. 11). Die Motivation und die Gestaltungsmöglichkeiten des Lehrpersonals sollten befähigt werden und die Verbesserung des pädagogischen Handelns sollte durch bessere Rahmenbedingungen in der Schule unterstützt werden. Die Chancen der Informations- und Kommunikationstechnologie zur Unterstützung von Lernen und Lehren sollten von den Pädagogen besser genutzt werden. Dazu sind neben der technischen Ausstattung von Schulen vor allem pädagogische und didaktische Konzepte und eigene Personalfortbildungen erforderlich. Wichtig ist, dass die Interessen und Forderungen in der Grundschule noch besser gefördert werden. Das setzt eine entsprechende Aus- und Weiterbildung von Grundschullehrerinnen und -lehrern voraus. Denn die Handlungskompetenz erfordert in gleichem Maße ein solides Fachwissen und fachübergreifende Kompetenzen zur Anwendung des Wissens.

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Ende der Leseprobe aus 16 Seiten

Details

Titel
Medienkompetenz bei Grundschulkindern - Eine Aufgabe für die Lehrkräfte
Hochschule
FernUniversität Hagen
Veranstaltung
Mediale Bildung und Medienkompetenz
Note
1,7
Autor
Jahr
2009
Seiten
16
Katalognummer
V144947
ISBN (eBook)
9783640561018
ISBN (Buch)
9783640561506
Dateigröße
503 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Die Arbeit ist sehr gut gegliedert, innerer Aufbau ist gut gelungen. Hohes sprachliches Niveau.
Schlagworte
Medienkompetenz, Grundschulkindern, Eine, Aufgabe, Lehrkräfte
Arbeit zitieren
Christin Zienecke (Autor:in), 2009, Medienkompetenz bei Grundschulkindern - Eine Aufgabe für die Lehrkräfte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144947

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