§ 160 AO - Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern

Berücksichtigung des Normverhältnisses zum steuerlichen Abzugsverbot von Bestechungsgeldern nach § 4 V 1 Nr. 10 EStG


Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours, 2009

9 Pages, Note: 15 Punkte


Résumé ou Introduction

Der Verfasser stellt das Benennungsverlangen gem. § 160 AO, ausgehend von Rechtsnatur und dem Sinn und Zweck der Vorschrift dar. Hierbei wird auf die Problematik der Ermessensausübung durch das Finanzamt und dessen anschließender Überprüfbarkeit durch das Finanzgericht eingegangen.
Schwerpunkt der Arbeit ist das Normverhältnis des § 160 AO zu § 4 V 1 Nr. 10 EStG. Anhand eines Beispielfalles wird die Prüfungsreihenfolge und Rechtsfolge beim Verdacht von gezahlten Bestechungsgeldern dargestellt.
Abschließend problematisiert der Verfasser die Verwirklichung des Tatbestands der Steuerhinterziehung (§ 370 AO) durch die Ablehnung des Benennungsverlangens.

Résumé des informations

Titre
§ 160 AO - Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern
Sous-titre
Berücksichtigung des Normverhältnisses zum steuerlichen Abzugsverbot von Bestechungsgeldern nach § 4 V 1 Nr. 10 EStG
Université
German University of Administrative Sciences Speyer
Cours
Steuerrecht
Note
15 Punkte
Auteur
Année
2009
Pages
9
N° de catalogue
V145761
ISBN (ebook)
9783640565849
Taille d'un fichier
451 KB
Langue
allemand
Mots clés
Benennung, Gläubigern, Zahlungsempfängern, Berücksichtigung, Normverhältnisses, Abzugsverbot, Bestechungsgeldern, EStG, Punkte
Citation du texte
Marco Zucker (Auteur), 2009, § 160 AO - Benennung von Gläubigern und Zahlungsempfängern, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145761

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