Probleme von Kennzahlen in der Unternehmensbewertung

Liegt das Wesentliche im Verborgenen?


Dossier / Travail de Séminaire, 2009

35 Pages, Note: 1,7


Extrait


Inhalt

Ehrenwörtliche Erklärung

Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis:

Anhangsverzeichnis

Tabellenverzeichnis

1 Einführung und Problemstellung

2 Begrifflichkeiten und Definitionen
2.1 Klein- und Mittelunternehmen
2.2 Kennzahlen
2.2.1 Cash Flow
2.2.2 EBIT
2.2.3 Multiples
2.3 Businessplan

3 Allgemeines zur Unternehmensbewertung
3.1 Funktionen der Unternehmensbewertung
3.2 Standardisierung
3.3 Eignerbezogenheitsprinzip
3.4 Typisierung und Objektivierung

4 Bewertungsverfahren
4.1 Multiplikatormethode
4.2 DCF- Methode

5 Zusammenfassung und Fazit

Literaturverzeichnis

Anhang:

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis:

Abbildung 1:

Abbildung 2:

Anhangsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Tabellenverzeichnis

Tabelle 1 Typologisierung von Klein- und Mittelunternehmen

Tabelle 2 Ermittlung von Unternehmenswerten auf Basis des Multiplikatorverfahrens

Tabelle 3 Ermittlung von Unternehmenswerten auf Basis des DCF-Ansatzes

1 Einführung und Problemstellung

Die Realisierung einer nachhaltigen Wertsteigerung ist eines der prominentesten langfristigen Unternehmensziele, vielleicht sogar das prominenteste überhaupt. Es bedarf also nicht nur in Veräußerungssituationen sowie bei anstehenden Änderungen der Eigentumsverhältnisse der Ermittlung eines greifbaren Werts, etwa als Ausgangspunkt für die konkreten Verhandlungen, die Entwicklung des Unternehmenswerts kann vielmehr auch als probates Instrument der Unternehmensführung sowie der strategischen Unternehmensausrichtung dienen. Der Wert eines Unternehmens ist definiert als die Gesamtheit der zukünftig entnehmbaren Überschüsse1. Folglich drückt er aus, was ein potentieller zukünftiger Eigner maximal in den Erwerb des Unternehmens zu investieren bereit ist. Keine Unternehmung gleicht einer anderen, ebenso unterschiedlich sind die subjektiven Wahrnehmungen und Interessen betroffener Individuen. Kennzahlen haben sich bei der Darstellung abstrakter betriebswirtschaftlicher Zusammenhänge bewährt. In der Praxis muss eine Unternehmensbewertung aber nicht nur zutreffend, sondern auch handhabbar sein. Das Ergebnis muss mit anderen Worten in einem vernünftigen Verhältnis zum für den Vorgang der Bewertung zu investierenden Aufwand stehen.

Die wissenschaftliche Literatur beschäftigt sich im Zusammenhang mit Fragen der Unternehmensbewertung regelmäßig nur mit Großunternehmen, sehr oft sogar nur mit börsennotierten Unternehmen. Zur Frage, was ein kleines oder mittelgroßes Unternehmen wert ist, findet sich demgegenüber nur wenig. Dies mag daran liegen, dass die diskutierten Verfahren der Unternehmensbewertung methodisch ohne weiteres auch auf die erwähnten Klein- und Mittelunternehmen anwendbar sind, fraglich ist jedoch deren Handhabbarkeit für diese Unternehmen. Um hierauf eine Antwort geben zu können, müssen die diversen Bewertungsverfahren und vor allem die diesen zugrundeliegenden Kennzahlen untersucht werden. Die vorliegende Arbeit stellt im Folgenden dar, welche Schwierigkeiten es bei der Handhabung quantifizierter, individueller und schwer zu normierender Werte gibt. Neben dieser Problematik zeigt sie Schwachstellen bei der Bewertung nach herkömmlichen Verfahren auf; beleuchtet werden hierbei praxisrelevante Varianten. Eingegangen wird insbesondere auf den Antagonismus vergangenheitsorientierter Kennzahlen und vergangenheitsbezogener Fakten einerseits sowie zukunftsgewandter Unternehmenswertprognosen andererseits.

2 Begrifflichkeiten und Definitionen

2.1 Klein- und Mittelunternehmen

Zum besseren Verständnis soll der Begriff „KMU“ zunächst definiert werden. Häufig ist im deutschen Sprachgebrauch von „Klein- und Mittelunternehmen2 “, auch „Klein- und Mittelständischen Unternehmen3 “, kurz KMU oder dem „Mittelstand4 “ die Rede. Laut dem Institut für Mittelstandsforschung in Bonn machen KMU 99,7% aller Unternehmen in Deutschland aus5.

Es fehlt eine einheitliche Definition. Klar definierte Abgrenzungsmöglichkeiten gibt es nicht, lediglich Merkmale, die als Anhaltspunkte dienen, wie im Folgenden gezeigt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten6 7 8

Tabelle 1: Typologisierung von Klein- und Mittelunternehmen9

Quelle: Verfasser

Die quantitative Eingrenzung des Begriffs hilft bei der Abgrenzung gegenüber großen Unternehmen, berücksichtigt jedoch weder branchenspezifische Merkmale noch entscheidende Faktoren wie die Unternehmensführung10. Eine individualgerechte Einordung würde eine individuelle Abgrenzung für jeden Wirtschaftsbereich erfordern11.

2.2 Kennzahlen

Kennzahlen leisten maßgeblich Vergleichbarkeit12. Aus unterschiedlichen, persönlichen Perspektiven wird der Wert einer Unternehmung verschieden ausfallen. Kennzahlen sollen hier durch Objektivierung eine bessere Vergleichbarkeit schaffen. Da eine Kennzahl stets von ihrer Darlegung abhängt, kann sie niemals völlig „objektiv“ sein.

Im Folgenden werden die für eine Unternehmensbewertung relevanten Kennzahlen untersucht, genauer EBIT sowie Cash Flow.

Voraussetzung für die Ermittlung eines Unternehmenswerts sind Kenntnisse über den Ertrag eines Unternehmens. Um internationale Vergleichbarkeit herzustellen, wird für die Ermittlung des Unternehmenswerts nicht auf den Jahresgewinn nach Steuern abgestellt, sondern auf das Ergebnis vor Zins und Steuern, abgekürzt EBIT, das weitgehend dem Betriebsergebnis entspricht13.

Die Kennzahl EBITDA stellt den Finanzmittelzufluss aus dem operativen Geschäft dar, sie wird daher auch operativer Brutto Cash Flow genannt14. Sie ist ein geeigneter Indikator für die Ertragslage des Bewertungsobjekts und nicht in dem Ausmaß bilanzpolitisch manipulierbar wie etwa der Jahresüberschuss15.

2.2.1 Cash Flow

Der Begriff Cash Flow stammt aus dem angelsächsischen Raum und ist eine Gewinnkennzahl zur Unternehmensanalyse. Er erfasst den Mittelzu-, bzw. -abfluss in einer Periode, typischerweise innerhalb eines Jahres. Im Wesentlichen setzt er sich zusammen aus der Summe von Jahresüberschuss, Steuern vom Ertrag und Einkommen, Abschreibungen sowie Veränderungen der langfristigen Rückstellungen (siehe hierzu auch das Schema in Anhang I). Der Cash Flow macht eine Aussage über das Finanzierungspotential eines Unternehmens16.

2.2.2 EBIT

Die Kennzahl EBIT stammt aus dem englischsprachigen Raum, übersetzt bedeutet sie Ertrag vor Zinsen und Steuern. Sie beleuchtet das operative Geschäft, bereinigt von Zins- und Steuerschwankungen17 (ausführliches Schema zur Berechnung im Anhang II).

2.2.3 Multiples

Multiples werden in der Praxis häufig eingesetzt und sind keine klassischen Kennzahlen. Sie resultieren jedoch aus deren Vergleich. Sie ergeben sich als Durchschnittswert18 einer Peergroup, welche aus ähnlichen Unternehmen mit vergleichbaren Eckdaten besteht19. Es handelt sich dabei um börsenorientierte Unternehmen. Verglichen wird meistens ihr Ertrag oder Substanzwert20. Es wird angenommen, dass Ertrags- und operationale Maßzahlen entscheidend sind für die Preisbildung eines Unternehmens. In der Unternehmensbewertung wird der Multiple mit der entsprechenden Bezugsgröße des Bewertungsobjekts multipliziert, um auf den Unternehmenswert zu kommen. Multiples haben meist einen Wert von vier bis 20, selten auch darüber. Im Wesentlichen hängt dieser Wert von der Branche ab, beispielsweise von Wachstumserwartungen und der Risikoeinschätzung21. Aussagekräftig ist der Multiplikator nur dann, wenn die Referenzunternehmen aus deren Peer-Group der Multiple stammt derselben Branche angehören, ähnlich groß sind und vergleichbare Wachstumsraten aufweisen wie das Bewertungsobjekt22. Entscheidend ist außerdem das Investitionsrisiko verglichener Unternehmen23. Problematisch ist insbesondere die Anwendung auf KMU zu würdigen, da es an vergleichbaren börsenorientierten Unternehmen fehlt24.

Neben dieser Methode zur Ermittlung von Multiples werden auch kürzlich tatsächlich erzielte Unternehmenspreise als Vergleich herangezogen, hierzu ist allerdings zu bemerken, dass wirklich vergleichbare Veräußerungen sehr selten sind.

2.3 Businessplan

Vor dem Hintergrund einer Veräußerung sollte eine Unternehmensbewertung zukunftsbezogen sein, sofern die Unternehmung fortgeführt werden soll. Der ermittelte Unternehmenswert zeigt einem Kaufinteressenten, welchen Betrag er voraussichtlich künftig aus dem Unternehmen entnehmen kann.

Entwicklungen in der Zukunft sind unsicher. Ein Businessplan ist die schriftliche Zusammenfassung eines unternehmerischen Vorhabens. Er somit ein geeignetes Instrument, um Ungewissheiten in der Zukunft einzuschränken. Ausgehend von einer Geschäftsidee stellt er die Unternehmensstrategie dar. Der zukünftige Erfolg eines Unternehmens ist hierbei abhängig von der Produktion, sowie dem Vertrieb und der Finanzierung eines Produktes bzw. einer Dienstleistung. All diese Elemente werden mittels Kennzahlen erfasst und abgeschätzt. Der Fokus des Businessplans liegt hierbei auf den finanziellen und ökonomischen Aspekten eines Vorhabens. Die Geschäftsidee wird durch den Businessplan greifbar, externe Interessenten erhalten einen Einblick in die Ertragssituation, die für das Unternehmen zu erwarten ist. Außer dem deskriptiven Teil, enthält der Businessplan auch eine Planbilanz sowie eine Plan-GuV für den Planungszeitraum. Für die Kommunikation im Veräußerungsprozess ist der Businessplan essentiell. In der Praxis ist er Teil des Informationsmemorandums25.

Die Schwierigkeit bei der Erstellung eines Businessplans liegt vor allem in der Abschätzung künftiger Umsatz- und Kostenstrukturen. Die Realisierung von Synergien oder Umstrukturierungsmaßnahmen nach einer Veräußerung können die Kostenstruktur eines Unternehmens ebenso verändern wie unvorhergesehene Ertrags- oder Kostensteigerungen kommen. Beispielsweise kann die durch eine Veräußerung gegebenenfalls erforderliche Auflösung einer Betriebsaufspaltung eine erhebliche Minderung des Cash Flow bedingen26. Das Ausscheiden eines Eigners, welcher wesentlichen Einfluss auf den Geschäftserfolg hat, verändert den Unternehmenswert möglicherweise stark und relativiert bisherige Annahmen. Dienen Privatgrundstücke des bisherigen Eigentümers als Produktionsstätte, ist es nötig zusätzliche Kosten für Räumlichkeiten einzuplanen, um das Unternehmen künftig weiterführen zu können. Folglich spielen auch kalkulatorische Kosten eine Rolle. Bei zu geringer Berücksichtigung der kalkulatorischen Kosten wird der Unternehmenswert zu hoch ausfallen. Schließlich ist auch eine Analyse des Unternehmensumfelds Bestandteil des Businessplans. Abhängigkeiten, Konkurrenz, Produktinnovationen sowie rechtliche Rahmenbedingungen haben maßgebenden Einfluss auf die Entwicklung einer Unternehmung. Dies alles sind individuelle Unternehmensgegebenheiten und nur durch Standardisierung zu bewältigen, die im Weiteren noch näher erläutert wird.

Unabhängig von der Bewertungsmethode kann ein Ergebnis immer nur so seriös und aussagekräftig sein, wie der zugrundeliegende Businessplan.

3 Allgemeines zur Unternehmensbewertung

3.1 Funktionen der Unternehmensbewertung

Eine Unternehmensbewertung ist stark von ihrem Anlass abhängig27. An einer Veräußerung beteiligte Parteien kommen aufgrund ungleicher Präferenzen zu unterschiedlichen Bewertungsergebnissen, sie wählen hierfür unterschiedliche Verfahren28. Dies wird auch als Zweckadäquanzprinzip29 bezeichnet und in der Funktionslehre30 der Unternehmensbewertung berücksichtigt31.

In der M&A-Beratung kommt den nachfolgend näher erläuterten beiden Funktionen Argumentationsfunktion32 sowie Entscheidungsfunktion33 eine entscheidende Rolle zu34. Die Entscheidungsfunktion bildet die Basis der Bewertungsfunktionen und bestimmt den Entscheidungswert eines Unternehmens35. Dieser Wert trifft eine Aussage über die „Grenzeinigungsbedingungen des betrachteten Entscheidungssubjekts in der zugrundeliegenden Entscheidungssituation36.“ Er drückt folglich die Präferenzen eines Subjekts in einer Objekt-Subjekt-Objekt-Relation aus37. Dies bezeichnet man auch als den Grenzwert der Konzessionsbereitschaft38. Dieser Wert wird stets im Vorfeld der Verhandlungen ermittelt und der Gegenseite nicht mitgeteilt.

Im Laufe der Verhandlungen spielt die Argumentationsfunktion eine Rolle. Ein Bewerter soll Unternehmenswerte ermitteln, welche das Ergebnis einer Verhandlung möglichst von der eigenen Konzessionsbereitschaft entfernen39.

3.2 Standardisierung

Unter Standardisierung soll im Folgenden die Komplexitätsreduktion im Bewertungsprozess verstanden werden40. Die speziellen und individuellen Sachverhalte in einer Unternehmung können meist nur mit aufwendigen und zeitintensiven Methoden angemessen detailliert ermittelt und dargestellt werden41. Dies erfordert nicht nur Aufwand beim Ersteller: komplexe und schwer zu durchdringende Verfahren zur Unternehmensbewertung ermöglichen eine Manipulation. Ein potentieller, möglicherweise noch branchenfremder Investor kann so getäuscht werden und hat daher Interesse die Ergebnisse nachzuprüfen und Unklarheiten auszuräumen.

Letztlich funktioniert Standardisierung nur auf der Basis von Kennzahlen, da diese Vergleichbarkeit leisten.

3.3 Eignerbezogenheitsprinzip

In KMU ist der Eigentümer oft auch gleichzeitig Geschäftsführer42. Dies bedingt eine Schnittmenge persönlicher und wirtschaftlicher Interessen. Die Abgrenzung zwischen privater und betrieblicher Sphäre ist schwierig43. Dies äußert sich beispielsweise in der Besteuerung des Vermögens44. Die Unternehmung ist stark geprägt von der Persönlichkeit des Unternehmers, welcher gleichzeitig als Eigenkapitalgeber und Führungskraft agiert und dabei das volle Risiko seines Handelns trägt. Durch seine starke Integration beeinflusst der Unternehmer den Geschäftserfolg maßgebend45.

Die Erträge hängen in KMU daher stark vom Unternehmenseigner ab. Verschiedene Eigner werden nicht nur Erträge in unterschiedlicher Höhe erwirtschaften, sondern auch abweichende Präferenzen bezüglich nichtfinanzieller Erträge und Risiken setzen46.

Neben der wirtschaflichten Tüchtigkeit spielen auch nichtfinanzielle Faktoren eine Rolle, etwa die Aussicht auf Selbstverwirklichung oder das Bedürfnis nach persönlicher Unabhängigkeit. Diese Faktoren sind kaum rational darstellbar und schwer durch Kennzahlen quantifizierbar, ihr Zusammenwirken wird als Subjektivitätsprinzip bezeichnet47.

3.4 Typisierung und Objektivierung

Oben dargestellter Problematik kann durch Typisierung entgegengewirkt werden. Bei vertretbarem Aufwand wird von typisierten Wertdeterminanten ausgegangen, welchen den spezifischen Determinanten des Eigners nahe kommen48. Hierbei bezieht man sich nicht auf die individuellen Verhältnisse, sondern abstrahiert diese auf Vergleichswerte, die als typisch gelten. Eine Überschneidung von Typisierung und Subjektivitätsprinzip ist daher oft unvermeidbar49. Typisierung ist dabei nicht Objektivierung, welche der Beschränkung des Bewerterermessens dient.50

4 Bewertungsverfahren

Aus der in der nachstehenden Abbildung illustrierten Vielfalt an Bewertungsverfahren, sind im Folgenden die Gesamtbewertungsverfahren relevant51. Insbesondere geht es um DCF- und Vergleichsverfahren. Diese sind in der M&A Praxis von Relevanz52. Unter den Vergleichsverfahren53 interessiert das Multiplikatorverfahren, auch Praktikermethode54.

[...]


1 Vgl. Meyer, B.H., Stochastische Unternehmensbewertung, 2006 , S. 30

2 Vgl. Bamberger, I., Strategische Unternehmensberatung: Konzeptionen- Prozesse- Methoden, 2005, S.239

3 Vgl. Jung, H., Controlling, 2003, S.45

4 Vgl. Haasis, H./ Fischer, R./ Simmert, D., Mittelstand hat Zukunft: Praxishandbuch für eine erfolgreiche Unternehmenspolitik, 2007, S.3

5 Vgl. Berechnung des IfM Bonn, Ansprechpartner: Brigitte Günterberg, Grafik hierzu im Abbildungsverzeichnis: Abbildung 2

6 Vgl. IfM Bonn KMU Definition seit 01.01.2002, auf der IfM website , http://www.ifm-bonn.org/index.php?id=89 (15.06.2009)

7 Vgl. Angaben und Erläuterungen zur neuen KMU-Definition, herausgegeben von der Europäischen Union zum 1.1.2005

8 Vgl. § 267Abs. 1 und 2 HGB

9 Quelle: Verfasser

10 Vgl. Elschbeck,, D., Internationale Wirtschaft: Rahmenbedingungen, Akteure, räumliche Prozesse, 2006, S.670f

11 Vgl. Hacker, K./ Schönherr K., Unternehmensnachfolge im Mittelstand: Vom Mitarbeiter zum Unternehmer, S. 39ff

12 Vgl. Rudolf, M. / Witt, P., Bewertung von Wachstumsunternehmen, 2002, S. 91f

13 Vgl. Weber, M., Schnelleinstieg Kennzahlen, 2006, S. 50

14 Vgl. Koller, T./ Goedhart, M./ Wessels, D./ Copeland, T. E., Valuation, 2005, S. 373

15 Vgl. Dombret, A., Übernahmeprämien, 2006, S. 173

16 Vgl. Prümer, M., Cash Flow Management, 2005, S.13

17 Vgl. Schwab, A., Managementwissen für Ingenieure, 2008, S. 145

18 Meistens handelt es sich um das arithmetisches Mittel, teilweise auch Median, vgl. hierzu Meitner, M., The Market Approach, 2006, S. 38

19 zu finden sind solche multiples bspw. unter www.finance-research.de/multiples/index.php (15.06.2009)

21 Vgl. Voigt, C., Unternehmensbewertung, 2005, S. 35

22 Vgl. Häcker, J. / Reichwein, B./ Turad, N., Telemedizin, 2008, S.170

23 Vgl. Kelleners, A. Risikoneutrale Unternehmensbewertung, 2004 ,S. 128ff

24 Siehe hierzu Statistik des IfM Bonn im Anhang Nr. III

25 Vgl. Lukas,A., Unternehmensbewertung und intellektuelles Kapital, 2004, S.58

26 Aufspaltung in Betriebs- , und Besitzunternehmen nach R 137 (4) Betriebsaufspaltung, EStR, vgl. auch Voigt, C., Unternehmensbewertung, 2005, S. 163

27 Vgl. Peemöller, V. H., Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 2002, S. 51

28 Vgl. Schacht, U., Praxishandbuch Unternehmensbewertung, 2005, S. 20f

29 Vgl. Moxter, A., Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, 1983, S. 5f

30 Es gibt neben der Funktionslehre des IDW noch die Unterscheidung nach der traditionellen Kölner Funktionslehre, beide Theorien gehen von denselben Grundannahmen aus, unterscheiden sich jedoch im Detail. Siehe hierzu: Baldeweg, D., Bewertung von Unternehmen, 2006, S. 164; knapper bei Lütke-Uhlenbrock, C., Bewertung öffentlich-rechtlicher Sparkassen, 2006, S. 26 und S. 28ff

31 Vgl. Krog, M., Marktorientierung und gesellschaftsrechtliche Unternehmensbewertung, 2000, S. 9

32 Vgl. Brösel, G., Internationale Rechnungslegung, 2004, S. 515f

33 Vgl. Ewert, R./ Wagenhofer, A., Interne Unternehmensrechnung, 2005, S. 7

34 Die M&A Praxis verlangt selten einen Abitriumswert

35 Vgl. Matschke, J./ Brösel, G., Unternehmensbewertung, 2006, S.110

36 Matschke, J./ Brösel, G., Unternehmensbewertung, 2006, S.112

37 Vgl. Hering, T., Unternehmensbewertung, 2006, S. 131; ebenso Olbrich, M., Unternehmungsnachfolge, 2005 S. 147

38 Vgl. Teterin, A., Unternehmensbewertung von Non-Profit-Unternehmen, 2006, S. 79f

39 Vgl. Olbrich, M., Unternehmungsnachfolge, 2005 S. 151

40 Standardisierung kann sich hierbei auf ein Verfahren wie auf ein Objekt beziehen. Bei der Standardisierung von Objekten werden diese anhand von selektiven Kriterien zu Gruppen zusammengefasst, wie zbsp Börsenreife oder Branchenzuordnung.

41 Vgl. Meyer, J.-A., Unternehmensbewertung und Basel II, 2003, S. 138

42 Vgl. Hausch, K./ Kahle, E., Corporate Governance im deutschen Mittelstand: Veränderungen externer Rahmenbedingungen und interner Elemente, 2004, S.21f

43 Vgl. Meyer, J.-A., Unternehmensbewertung und Basel II, 2003, S.159

44 Vgl. Beatge, J./ Kirsch, H.-J., Besonderheiten der Bewertung von Unternehmensteilen, 2006, S. 102f

45 Vgl. Fueglistaller, U./ Müller, C./ Volery, T., Entrepreneurship: Modelle- Umsetzung- Perspektiven, 2004, S.95f

46 Vgl. Moxter, A., Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, 1983, S. 23

47 Vgl. Braun, I., Discounted Cashflow-Verfahren und der Einfluss von Steuern, 2005, S. 9,

48 Vgl. Wameling, H., Berücksichtigung von Steuern im Rahmen der Unternehmensbewertung, 2004, S. 31

49 Vgl. Moxter, A., Grundsätze ordnungsmäßiger Unternehmensbewertung, 1983, S. 25

50 Vgl. Wameling, H., Berücksichtigung von Steuern im Rahmen der Unternehmensbewertung, 2004, S, S. 31

51 Es sind weiterhin bekannt: Einzelbewertungsverfahren (Substanzwert mit Reproduktions- bzw. Liquidationswert) sowie Mischverfahren (Mittelwert und Übergewinnverfahren). Hierzu Mandl, G./ Rabel, K. in Peemöller, H., Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 2002, S. 51

52 Vgl. Peemöller, V./ Beckmann, C. / Kronmüller, J., Empirische Erhebung zum aktuellen Stand der praktischen Anwendung des Realoptionsansatzes, 2002, S. 561-565

53 Es gibt weiterhin Comparative-Approach-Verfahren, welches wiederum in die Similar-Public-Company-, Recent-Acqusitions- sowie die Initial-Public-Offering-Methode unterteilt wird. (nach Peemöller, V. H., Praxishandbuch der Unternehmensbewertung, 2002)

54 In der Literatur wird „Praktikermethode“ teils auch synonym für das Mittelwertverfahren gebraucht, in dieser Arbeit soll jedoch von der Multiplikatormethode ausgegangen werden. Vgl. Krystek, U./ Zur, E., Handbuch Internationalisierung, 2002, S. 173

Fin de l'extrait de 35 pages

Résumé des informations

Titre
Probleme von Kennzahlen in der Unternehmensbewertung
Sous-titre
Liegt das Wesentliche im Verborgenen?
Université
University of Cooperative Education Villingen-Schwenningen
Note
1,7
Auteur
Année
2009
Pages
35
N° de catalogue
V146713
ISBN (ebook)
9783640818082
ISBN (Livre)
9783640821624
Taille d'un fichier
1044 KB
Langue
allemand
Mots clés
probleme, kennzahlen, unternehmensbewertung, liegt, wesentliche, verborgenen
Citation du texte
Maximilian Henke (Auteur), 2009, Probleme von Kennzahlen in der Unternehmensbewertung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146713

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