Leseprobe
Inhalt
1. Einleitung
2. Problemstellung
3. Die Genese des E-Portfoliokonzepts
3.1. BegriffsbestimmungPortfolio
3.2. Lerntheoretische Grundlagen des Portfoliokonzepts
3.3. Das elektronische Portfolio
3.4. Ziele der E-Portfolioarbeit im Fach Englisch im Bildungsgang GTA
4. Konzeptionelle Überlegungen zur Einführung von E-Portfolioarbeit im Fach Englisch im Bildungsgang GTA
4.1. Technische Voraussetzungen
4.2. Gestalt und Komponenten des E-Portfolios
4.3 Planungsschritte zur Entwicklung der E-Portfolios
4.4. Konsequenzen für den Unterricht
5. Das Potential von E-Portfolioarbeit zur Kompetenzförderung der Schüler im Bildungsgang GTA/FHR
5.1 Das Potential von E-Portfolioarbeit zur Gestaltung eines Unterrichts, der den individuellen motivationalen Profilen der Schülerinnen und Schüler gerecht wird
5.1.1. Lerntheoretische Grundlagen der Motivationsforschung
5.1.2 Steven Reiss’ fundamentale Motive menschlichen Handelns
5.1.3. Das Verhältnis von Emotion und Kognition aus Sicht der Neurobiologe
5.2. Das Potential der E-Portfolioarbeit zur Förderung fachübergreifenden Arbeitens
5.3. Das Potential der E-Portfolioarbeit zur Förderung der kommunikativen Kompetenz
5.4. Das Potential der E-Portfolioarbeit zur Förderung des selbstständigen Lernens im Fremdsprachenunterricht
5.4.1. Warum Selbstständigkeit fördern?
5.4.2. Metakognition als Mittel zur Förderung des selbstständigen Lernens
5.4.2.1 Begriffsklärung
5.4.2.2. Hinführung zu metakognitiver Praxis
5.4.2.3. Das Lerntagebuch
6. Fazit
7. Bibliographie
8. Anhang
- Arbeit zitieren
- Johannes Klaas (Autor:in), 2008, E-Portfolioarbeit im Fach Englisch im Bildungsgang „Gestaltungstechnische AssistentInnen“ am AKBK in Kerpen-Horrem, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150172
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