Sollten Eltern Gewalt-Spiele am Computer verbieten?

Eine bildungswissenschaftliche Diskurs-Analyse


Hausarbeit, 2010

22 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1 Einleitung

2 Der Umgang mit „Killerspielen“ - Eine schwierige Erziehungsaufgabe

3 Pro-Argumentation: „Kinder mussen Aggressionen spielerisch ausuben.“
3.1 Kernaussagen
3.2 Theorien

4 Contra-Argumentation: „Gewaltspiele erhohen die Gewaltbereitschaft.“
4.1 Kernaussagen
4.2 Theorien

5 Computerspiele als Sundenbock gesellschaftlicher und struktureller Probleme

6 Losungsansatze
6.1 Konnen Verbote eine Losung sein?
6.2 Medienkompetenz als Arbeitsfeld der Medienpadagogik
6.3 Medienkompetenz als Bildungs- und Erziehungsaufgabe
6.4 Medienkompetenz als gesellschaftliche Aufgabe

7 Zusammenfassung

8 Fazit

Literaturverzeichnis

Erklarung

Ende der Leseprobe aus 22 Seiten

Details

Titel
Sollten Eltern Gewalt-Spiele am Computer verbieten?
Untertitel
Eine bildungswissenschaftliche Diskurs-Analyse
Hochschule
FernUniversität Hagen
Note
2,0
Autor
Jahr
2010
Seiten
22
Katalognummer
V150416
ISBN (eBook)
9783640614820
ISBN (Buch)
9783640615322
Dateigröße
465 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Computer, Computerspiele, Gewalt, Gewaltspiele, Killerspiele, Killergames, Gewaltverherrlichung, Jungen, Gewalt-Spiele, PC-Spiele
Arbeit zitieren
Annika Schenck-Mwandaro (Autor:in), 2010, Sollten Eltern Gewalt-Spiele am Computer verbieten?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150416

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