Hexenprozesse in der Frühen Neuzeit


Seminararbeit, 2008

11 Seiten, Note: 1,7


Inhaltsangabe oder Einleitung

Zu den treibenden Kräften der „Verrechtlichung“ der Gesellschaft der Frühen Neuzeit gehörte das Reichskammergericht, welches 1495 in Frankfurt am Main gegründet wurde. Gewissenhaft wachten deren Richter über die Einhaltung der Constitutio Criminalis Carolina (CCC) von 1532, obwohl sie in Strafsachen ohne Zuständigkeit waren. Die Verwirklichung des Ewigen Landfriedens Kaiser Maximilians 1., der den Angehörigen des Reiches den Rechtsweg befahl, war die richterliche Aufgabe.
Dabei spielte auch die Hexenverfolgung eine Rolle, auch wenn das viel gescholtene „finstere“ Mittelalter da schon lange vorbei war. Etwa 100 Jahre nach Beginn der Frühen Neuzeit erreichte sie ihre Höhepunkte. Welche Möglichkeiten hatten die Verfolgten der Todesstrafe, welche die übliche Strafe darstellte, zu entkommen? Wo fanden sie rechtlichen Schutz? Auf diese Fragen soll folgend eingegangen werden. Vorangestellt ist ein kurzer allgemeiner Abriss von Hexenverfolgung und Hexenprozess.

Details

Titel
Hexenprozesse in der Frühen Neuzeit
Hochschule
Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Note
1,7
Autor
Jahr
2008
Seiten
11
Katalognummer
V151655
ISBN (eBook)
9783640631360
ISBN (Buch)
9783640630974
Dateigröße
424 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Hexenprozesse, Frühen, Neuzeit
Arbeit zitieren
Marie-Therese Härtelt (Autor:in), 2008, Hexenprozesse in der Frühen Neuzeit, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151655

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