Extrait
Gliederung
1. Ein Gedankenexperiment als Themeneinführung
1.2 Wissenschaftliche Vorgehensweise
Hauptteil:
2. Die Idee des Konstruktivismus bei Berger/ Luckmann
2.1 Anthropologische Prämissen
2.1.1 Die Voraussetzungen des Wirklichkeitsbezugs der Alltagswelt
2.1.2 Bedeutung der Sprache für den Entwurf von Wirklichkeit
2.2 Externalisierung: Wie der Mensch sich seine gesellschaftliche Welt entwirft
2.2.1 Ablagerung von Wissen und Weitergabe des Gewussten
2.2.2 Die Legitimation der Teile und des Ganzen
2.3 Objektivierung: Gesellschaft als objektiv(iert)e Wirklichkeit
2.4 Internalisierung: Wie der Mensch von der Gesellschaft entworfen wird
2.4.1 Primäre Sozialisation
2.4.2 Sekundäre Sozialisation und der Riss in der Wirklichkeitsauffassung
2.5 Die dynamische Dialektik der gesellschaftlichen Konstruktion der Wirklichkeit
2.6 Die Grenzen der Konstruierbarkeit
3. Die Idee des Konstruktivismus bei Francois Lyotard
3.1 Einige Gedanken über anthropologische Voraussetzungen
3.2 Vom Ende der Erzählungen: Lyotard als skeptischer Sozialkonstruktivist
3.2.1 Historische Belege für den Niedergang der großen Erzählungen
3.2.2 Der offene Wirklichkeitsbezug und die Folgerungen
3.3 Die sozialen Konsequenzen
3.3.1 Die postmoderne Perspektive auf die Gesellschaft
3.3.2 Die Atomarisierung der Gesellschaft
3.3.3 Die hervorgehobene Stellung des Individuums im sozialen Geflecht
3.3.4 Die Entgrenzung der Institutionen
3.4 Wider den Messbarkeits- und Effizienzzwang
3.5 Die Hoffnungen nach dem Ende der großen Erzählungen
Schluss:
4. Markante Unterschiede in den Konstruktionskonzepten bei B/L und Lyotard
4.1 Zurück zum Anfang
5. Literaturverzeichni
- Citation du texte
- Dipl. - Päd. Mario Stenz (Auteur), 2005, Wirklichkeit und Gesellschaft: Die Idee des Konstruktivismus bei Berger/Luckmann und J.-F. Lyotard, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151736
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