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Wissenschaftliche Ausarbeitung zur eigenen Lektüreautobiografie

Título: Wissenschaftliche Ausarbeitung zur eigenen Lektüreautobiografie

Trabajo Escrito , 2009 , 34 Páginas , Calificación: 1,0

Autor:in: Torben Schneider (Autor)

Didáctica de la asignatura Alemán - Otros
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Wir leben in einer Gesellschaft, die durch eine sehr große Medienvielfalt geprägt ist. Das Buch zählt dabei zu den wichtigsten Medien und ist im privaten als auch im beruflichen Alltag fest integriert. Es ist daher unumstritten, dass die Kompetenz Bücher zu lesen eine wichtige Rolle im Privat- und Berufsleben einnimmt.
Im Rahmen meines Studiums für das Lehramt an berufsbildenden Schulen habe ich die Vorlesung „Einführung in die literarische und Lesesozialisationsforschung“, sowie das begleitende Tutorium besucht. Beide Veranstaltungen beschäftigten sich mit der Frage, wie aus Kindern und Jugendlichen Leserinnen und Leser werden.
Im Hinblick auf meinen zukünftigen Beruf als Deutschlehrer, ist es von großer Bedeutung mich mit meiner eigenen Lesegeschichte auseinander zu setzen. Es ermöglicht mir ein Bewusstsein dafür zu entwickeln, welche Weichen für eine erfolgreiche Lesekarriere gestellt werden müssen. Mit dem Wissen über die Abläufe der Lesesozialisation, wird es mir im Berufsleben möglich sein, mich besser in meine Schüler hineinzuversetzen, um sie entsprechend fördern zu können.
In der folgenden wissenschaftlichen Ausarbeitung beschäftige ich mich mit dem Verlauf meiner persönlichen Lesesozialisation. Obwohl es sich um meine eigene Leseautobiografie handelt, werde ich die Analyse in der 3. Person schreiben. Ich glaube so eine größere Distanz zu meiner eigenen Lesegeschichte schaffen zu können.
In meiner Arbeit werde ich mich vorrangig auf die Studien von Werner Graf und Bettina Hurrelmann et al. beziehen. Dabei gehe ich davon aus, dass Torben nach Werner Grafs Studie der Kategorie der „Nicht- bzw. Wenigleser“ zuzuordnen ist. Desweiteren ordne ich ihn nach Bettina Hurrelmann et al. als „unerwarteten Wenig-Leser“ ein. Diese These soll in der folgenden Arbeit anhand der oben angeführten Theorien überprüft werden.
Zunächst möchte ich die beiden verwendeten Studien vorstellen. Daraufhin werde ich den familiären Hintergrund genauer betrachten und die Familie sozialogisch einordnen. Im Anschluss werde ich die Lektüreautobiografie Torbens analysieren. Seine Lesegeschichte werde ich dabei in vier Abschnitte unterteilen, beginnend mit der Vorschulzeit und endend mit seinem heutigen Leseverhalten.

Extracto


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Vorstellung der verwendeten Studien
    • Kurzvorstellung der Studie von Werner Graf
    • Kurzvorstellung der Studie von Bettina Hurrelmann
  • Familiärer Hintergrund und soziologische Einordnung der Familie
  • Phasen der literarischen Sozialisation
    • Vorschulalter und die primäre literarische Initiation
    • Alphabetisierung und erste eigene Kinderlektüre
    • Lesen in der Pubertät und in der Adoleszenz
    • Leseverhalten im Erwachsenenalter
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis
  • Anhang

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Lesesozialisation von Torben Schneider, einem jungen Mann, dessen Leseverhalten im Vergleich zu den Studien von Werner Graf und Bettina Hurrelmann et al. als "unerwarteter Wenig-Leser" eingestuft wird. Die Arbeit setzt sich zum Ziel, die verschiedenen Phasen der literarischen Sozialisation Torbens zu beleuchten und zu analysieren, welche Faktoren seine Leseentwicklung beeinflusst haben.

  • Der Einfluss des familiären Umfelds auf die Lesesozialisation
  • Die Rolle der primären literarischen Initiation in der Vorschulzeit
  • Die Bedeutung von Alphabetisierung und eigener Kinderlektüre
  • Die Herausforderungen des Lesens in der Pubertät und Adoleszenz
  • Das Leseverhalten im Erwachsenenalter

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den Kontext der Arbeit dar und erläutert die Relevanz des Themas Lesesozialisation. Anschließend werden die beiden verwendeten Studien von Werner Graf und Bettina Hurrelmann et al. kurz vorgestellt. In Kapitel 3 wird der familiäre Hintergrund Torbens beschrieben und die Familie soziologisch eingeordnet. Die Kapitel 4.1 bis 4.4 analysieren die verschiedenen Phasen der literarischen Sozialisation Torbens von der Vorschulzeit bis zum Erwachsenenalter.

Schlüsselwörter

Lesesozialisation, Lektüreautobiografie, Werner Graf, Bettina Hurrelmann, "Nicht- bzw. Wenigleser", "unerwarteter Wenig-Leser", Familiäre Lesekultur, Mediennutzung, Lesekrise.

Final del extracto de 34 páginas  - subir

Detalles

Título
Wissenschaftliche Ausarbeitung zur eigenen Lektüreautobiografie
Universidad
Leuphana Universität Lüneburg  (Institut für Deutsche Sprache und Literatur und Ihre Didaktik)
Curso
Orientierung auf Literatur
Calificación
1,0
Autor
Torben Schneider (Autor)
Año de publicación
2009
Páginas
34
No. de catálogo
V151779
ISBN (Ebook)
9783640635207
ISBN (Libro)
9783640635528
Idioma
Alemán
Etiqueta
Lektüreautobiografie Leseautobiografie Lesesozialisation Analyse Leser Entwicklung Bettina Hurrelmann Werner Graf Lesemodi Einführung Lesesozialisationsforschung Orientierung auf Literatur Orientierung auf Sprache Leuphana Leuphana Universität Lüneburg Garbe Dahlke LAB Lesebiografie Lesebiographie
Seguridad del producto
GRIN Publishing Ltd.
Citar trabajo
Torben Schneider (Autor), 2009, Wissenschaftliche Ausarbeitung zur eigenen Lektüreautobiografie, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151779
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