Extrait
Inhaltsverzeichnis:
I. Einleitung
II. Humor in der Werbung
1. Definition der Begriffe „Werbung“ und „humorvolle Werbung“
1.1 Definition von „Werbung“
1.2 Arbeitsdefinition von „humorvoller Werbung“
2. Wichtige Forschungsergebnisse von Humor in der Werbung
2.1 Mögliche Steigerung der Beliebtheit
2.2 Produkt-Abhängigkeit
2.3 Steigerung von Aktivierung und Aufmerksamkeit
2.4 Mögliche Steigerung der Informationsverarbeitung
3. Probleme & Veränderungen der Kommunikationsbedingungen
3.1 Das Problem der Informationsüberlastung
3.2 Die Veränderungen der Marktbedingungen
3.3 Der Einfluss gesellschaftlicher Bedingungen
4. Theoretische Grundlagen
4.1 Definition von „Werbewirkung“
4.2 Allgemeine Wirkungsmodelle in der Werbung
4.2.1 „Stimulus-Organismus-Response Modell“
4.2.2 „Elaboration-Likelihood-Modell“
4.3 „Humor-Wirkungs-Modell“ als Bestandteil des „Elaboration-Likelihood- Modells“
5. Empirische Befunde
5.1 Kurzes Portrait der ausgewählten Studien
5.1.1 Studie 1: Gedächtnisleistung (Krishnan & Chakravarti, 2003)
5.1.2 Studie 2: Publikumsbeteiligung (Zhang & Zinkhan, 2006)
5.1.3 Studie 3: Humorstärke (Cline & Kellaris, 2007)
5.2 Methodisches Vorgehen der Studien
5.3 Chancen und Risiken von humorvoller Werbung
5.3.1 Die Wirkung der Humorstärke und die Gefahr des Vampir-Effekts
5.3.2 Der Faktor Produktbezogenheit
5.3.3 Die Rolle der Publikumsbeteiligung
III. Zusammenfassung und Fazit
Literaturverzeichnis:
Anhang:
- Citation du texte
- Marcus Pfeiffer (Auteur), 2008, Humor in der Werbung - Neue Erkenntnisse der Forschung, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151928
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